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    NEUER FORD PUMA: COOLES CROSSOVER-DESIGN MIT GESCHÄRFTEM INTERIEUR SOWIE STARKER 5G-KONNEKTIVITÄT Kompaktes Erfolgs-SUV von Ford setzt auf moderne Komfortfunktionen wie das extra schnelle Ford SYNC 4-System und den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistent Neu gestalteter Innenraum mit sportlichem Cockpit und zwei großen Displays, Sound-System im Soundbar-Design und 5G-Ford Pass-Modem für schnelle Internetanbindung Großzügiger dimensioniertes Platzangebot für bis zu fünf Passagiere inklusive eines 456-Liter-Kofferraums mit praktisch auswaschbarer MegaBox Der vollelektrische Puma Gen-E wird später in diesem Jahr vorgestellt – der erste Puma, der lokal emissionsfreies Fahren ermöglicht KÖLN, 7. Februar 2024 – Ford schärft die Krallen seines kompakten Crossover-Bestsellers Puma*. Das meistverkaufte Pkw-Modell der Marke in Europa1 startet mit einem verfeinerten Design und aufgewertetem Interieur, vielen praktischen Vorteilen und hochmodernen Assistenzfunktionen sowie einem leistungsfähigeren, voll vernetzten Bediensystem durch. Das Motorenangebot umfasst fortan drei EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 48V-Mildhybrid-Technologie. Sie entwickeln 92 kW (125 PS)* oder 114 kW (155 PS)*, während in der 117 kW (160 PS) starken und besonders sportlichen ST PowerShift-Topversion kurzzeitig sogar bis zu 125 kW (170 PS)* für Fahrspaß sorgen. Noch in diesem Jahr stellt Ford auch den rein elektrischen Puma Gen-E vor. Er wird ebenfalls im hochmodernen Ford Otosan-Werk im rumänischen Craiova vom Band laufen. Neben seinen äußerlichen Attributen setzt der neue Puma vor allem auf innere Werte. Dabei stehen das klarer gestaltete Cockpit mit seinem 12,8 Zoll großen Instrumenten-Display sowie der 12-Zoll-Touchscreen besonders im Mittelpunkt. Er scheint im Querformat über der Mittelkonsole zu schweben und übernimmt die Funktion mehrerer Schalter und Regler. Das sprachbedienbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 rechnet doppelt so schnell als zuvor. Mit Alexa Built-in2 steht Puma-Fahrern künftig ein digitales Assistenz-System zur Seite, die dank serienmäßigem 5G-Modem mit schnellem Internet vernetzt ist. Der gut 4,2 Meter kurze Puma vereint kompakte Abmessungen auch künftig mit einem souveränen Platz- und Raumangebot. Selbst mit fünf Passagieren an Bord bietet das Gepäckabteil noch ein Volumen3 von 456 Litern. 80 Liter davon entfallen auf die sogenannte MegaBox im Boden. Sie besitzt einen integrierten Wasserablauf und lässt sich entsprechend leicht reinigen. „Unsere Puma-Kunden betonen, dass sie das bestaussehendste Crossover-Modell auf dem Markt fahren – und dass sie ständig neue Anwendungen für die praktische MegaBox im Kofferrraum finden, die ihnen kein anderes kompaktes Fahrzeug ermöglichen kann“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa. „Sie haben uns auch erzählt, dass sie sich für den neuen Puma ein Interieur mit einem echten ,Wow‘-Faktor wünschen, dessen moderne Konnektivität ihren Tag erleichtert. Genau das liefern wir ihnen jetzt: ein umwerfendes Design mit einem umfassenden digitalen Erlebnis und dem nahtlos integrierten Ford SYNC 4-Kommunikations- und Entertainmentsystem, das auch größere Modelle wie unseren Kuga auszeichnet. Wir haben es in die aufgewertete und vereinfachte Puma-Familie verpackt, die es einer neuen Generation von Autokäufern noch einfacher macht, das für ihre Erlebnisse passende Auto zu finden.“ Der neue Ford Puma im Detail Die Designer des neuen Ford Puma haben speziell für die Gestaltung des Innenraums noch einmal einen völlig neuen Blickwinkel eingenommen. Das Ergebnis ist das Interieur eines kompakten Crossover-Modells, das elegante Formen und sportliche Elemente mit hochmoderner Technologie vereint. Der Fahrgastraum überzeugt durch seine homogene Farbgebung und klare, harmonische Linien. Das geschwungene Armaturenbrett mit seinen schlanken Belüftungsöffnungen erstreckt sich nahtlos von einer Vordertür zur anderen. Das im Soundbar-Style entwickelte Soundsystem wirkt dreidimensional und das neu entwickelte, unten abgeflachte Sportlenkrad besitzt zwei Speichen. Für die Fahrerinformationen stehen gleich zwei großdimensionierte Monitore zur Verfügung. In der individuell anpassbaren Instrumententafel fasst ein 12,8-Zoll-Display mit klaren, gestochen scharfen Grafiken alle wichtigen Botschaften auf einen Blick zusammen. Hinzu kommt ein zwölf Zoll großer Touchscreen, der im Querformat frei über der Mittelkonsole zu schweben scheint. Seine Ausrichtung auf den Fahrer unterstreicht die sportliche Cockpit-Anmutung und erleichtert darüber hinaus auch die Bedienung. Die diskret integrierte Ambiente-Beleuchtung betont die elegante, an ein großes Luxusauto erinnernde Atmosphäre durch ein sanftes, die Sinne schonendes Licht. Ebenso wie das Sportlenkrad und die bewegbare Armauflage über der Konsole erhalten die Sitze einen berührungssympathischen Bezug aus synthetischem Sensico-Kunstleder. Im neuen Puma Titanium gefallen sie mit einfachen Ziernähten in dezentem Cool-Grey, in den ST-Line-Varianten werden sie von kraftvoll roten Kreuznähten geschmückt. Ein dunkel abgesetzter Dachhimmel sowie Pedalkappen und Schwellerleisten aus Aluminium runden den sportlichen Eindruck ab. Eine spezielle Beschichtung für die Windschutzscheibe verbessert den Geräuschkomfort im Innenraum zusätzlich. Optional bietet Ford für das neue Crossover-Modell auch ein Panorama-Glasdach an. Es lässt sich öffnen und flutet das Interieur mit Licht. Der neue Puma ist zugleich das kompakteste Modell von Ford in Europa, das in den Genuss des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 kommt. Gegenüber der Vorgängergeneration4 überzeugt es mit einer doppelt so hohen Rechnergeschwindigkeit und passt sich, da es lernfähig ist, den wiederkehrenden Wünschen des Fahrers an. Das Ergebnis ist eine noch größere Reaktionsschnelligkeit zum Beispiel der serienmäßigen, ab Werk voll vernetzten Navigation. Natürlich formulierte Sprachbefehle erkennt das System in 15 europäischen Sprachen. Mit ihnen lässt sich die Audioanlage ebenso steuern wie die Freisprecheinrichtung des Telefons und die Klimaregelung, während die Hände das Lenkrad weiterhin fest im Griff halten. Zeitgleich steht die integrierte „Alexa Built-in“-Einheit als virtuelles Assistenz-System bei aufkommenden Fragen mit Antworten bereit und unterstützt bei der Bedienung des neuen Ford Puma. Sie ist über das serienmäßige 5G-Modem des Fahrzeugs mit dem Internet verbunden. Der zentrale Touchscreen bildet das zweite wichtige Element des Ford SYNC 4-Systems. Er tritt an die Stelle vieler physischer Schalter und Regler. Dies vereinfacht die Steuerung und spiegelt sich darüber hinaus auch in Form eines besonders aufgeräumten Interieur-Designs wider. Drahtloses Apple CarPlay und Android Auto6 ermöglichen die kabellose Integration von Smartphones. Die induktive Ladefläche5 sorgt dafür, dass die Akkus des Geräts mühelos aufgeladen bleiben. Für hochklassigen Musikgenuss sorgt auf Wunsch das optional erhältliche B&O-Soundsystem7 mit zehn Lautsprechern. „Puma-Kunden sind wirklich begeistert von ihrem Wagen und wissen genau, was sie wollen“, betont Murat Gueler, Chefdesigner des neuen Ford Puma. „Weil wir ihnen aufmerksam zugehört haben, konnten wir speziell im Innenraum einige Ansätze finden, um ihren Fahrspaß weiter zu erhöhen. Jetzt dient das klarer strukturierte und harmonischer wirkende Interieur noch mehr als persönlicher Rückzugsraum, der vollständig interaktiv ist und über den zentralen Touchscreen leichten Zugang zu allen benötigten Funktionen bietet.“ Mit seiner fünftürigen Karosserie führt der neue Puma seine besonderen Qualitäten als vielseitiges Familienauto für den Alltagseinsatz und den Outdoor-Freizeitausflug am Wochenende fort. Hierzu zählt auch der Kofferraum, der spielend leicht zwei vollwertige Golftaschen oder anderes Ladegut mit einer Höhe von bis zu 115 Zentimetern aufnehmen kann. Er fasst insgesamt 456 Liter und bietet damit auch für fünf Passagiere genügend Stauvolumen. Bereits in die sogenannte MegaBox passen 80 Liter. Dank ihres integrierten Wasserabflusses lässt sie sich leicht reinigen und eignet sich so für den Transport matschiger Gummistiefel oder anderer schmutziger Gegenstände. Technologiefunktionen, die das Leben mit dem Puma noch leichter machen Mit dem neuen Puma ziehen zahlreiche besonders fortschrittliche Assistenzsysteme in das kompakte SUV-Segment ein. Sie erhöhen den Fahrkomfort und wiegen die Passagiere in weiter verbesserter Sicherheit. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go wartet dabei mit nochmals sanfter einsetzenden Brems- und Beschleunigungsvorgängen auf. Erstmals zeichnet es sich auch durch den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistent aus. Er passt das voreingestellte Tempo vorausliegenden Kurven, Kreisverkehren und Schnellstraßen-Aus- und -Einfahrten automatisch an. Der Kreuzungsassistent8 scannt beim Abbiegen den parallel entgegenkommenden Verkehr und erkennt auch, wenn Fußgänger oder Radfahrer die anvisierte Querstraße kreuzen – selbst bei Dunkelheit mit eingeschalteten Scheinwerfern, oder wenn Fahrbahnmarkierungen und Ausschilderungen fehlen. Das System kann selbsttätig die Bremsen aktivieren, um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu mindern. Dasselbe gilt für den Rückfahr-Notbremsassistent, eine neue Funktion des Ford Puma. Er stoppt das Fahrzeug, wenn beim Reversieren Personen, Fahrräder, Poller oder andere Hindernisse hinter dem Wagen auftauchen. In Verbindung mit der Querverkehrserkennung greift das System auch dann ein, wenn sich bewegende Objekte hinter dem Auto auf kritische Weise nähern. Das Rundum-Kamerasystem mit 360-Grad-Erfassung bietet Ford für den neuen Puma optional an. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h kann es auf dem zentralen Monitor ein Bild des Wagens aus der Vogelperspektive wiedergeben und Objekte anzeigen, die außerhalb des Blickfelds lauern. Auf diese Weise erleichtert es dem Fahrer das Manövrieren in engen Ein- und Ausparksituationen. Die optionalen Dynamic Matrix LED-Scheinwerfer sorgen auf Wunsch für weiter verbesserte Sichtverhältnisse bei Nachtfahrten. Dank ihres blendfreien Fernlichts bieten sie auch bei Gegenverkehr die bestmögliche Ausleuchtung der Straße, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen. Auch die Kurvenlicht-Funktion greift auf die Frontkamera des Ford Puma zurück, verbindet diese Informationen aber zusätzlich mit Daten des Navigationssystems. Gewünschter Effekt: Sie erweitert den Lichtkegel rechtzeitig, bevor der Puma eine Kreuzung, einen Kreisverkehr oder eine Straßenbiegung erreicht, und optimiert auf diese Weise den Sichtbereich des Fahrers. Der Touristen-Modus erlaubt die schnelle Anpassung der Scheinwerfer auf Linksverkehr, wenn es mit dem Kompakt-SUV zum Beispiel im Urlaub nach Großbritannien geht. Unverkennbar ein Puma: das geschärfte Karosseriedesign Gezielter Feinschliff verleiht der coupéhaften Außenansicht des neuen Puma einen verfeinerten Auftritt und schärft den markanten Charakter des europäischen Pkw-Bestsellers des Autoherstellers. In der Frontpartie erhält das Markenlogo von Ford eine noch stärkere Präsenz, während die neu gestalteten Scheinwerfer auch mit einer innovativen Lichtsignatur für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Dies gilt auch für die eleganten Türleuchten: Beim Ein- und Aussteigen projizieren sie im Dunklen den unverkennbaren „Puma“ auf die Fahrbahn. In der Ausstattungslinie Titanium greift der neue Puma Gestaltungsdetails des Kuga auf: Wie sein größerer Bruder setzt er auf einen Kühlergrill ohne Chromelemente. Dies verleiht ihm ein jugendlicheres Aussehen. Die ST-Line-Versionen zeichnen sich durch eine spezielle Frontansicht aus, die den Performance-Anspruch des Crossover-Modells zusätzlich betont. ST-Line X-Modelle erhalten darüber hinaus einen exklusiven Heckspoiler. Ford stellt für den neuen Puma sechs markante Karosseriefarben zur Auswahl, darunter auch die neue Farbe Cactus Grey. Das Räderangebot umfasst je nach Modellversion 17 bis 19 Zoll große Felgen. Verfeinerte Motorenpalette mit hochmodernen EcoBoost-Turbo-Dreizylindern Der neue Ford Puma geht mit drei verschiedenen Leistungsstufen des 1,0 Liter großen EcoBoost Hybrid-Benziners an den Start. Das Spektrum reicht von 92 kW (125 PS)* über 110 kW (155 PS)* bis hin zum Ford Puma ST mit bis zu 117 kW (160 PS)*. Die beiden kraftvolleren Versionen des vielfach preisgekrönten Dreizylindermotors treten serienmäßig mit dem siebengängigen Ford PowerShift-Direktschaltgetriebes an. Es sorgt für nahtlosen Kraftfluss auch beim Hochschalten. Das Einstiegsaggregat kommt ab Werk mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe auf den Markt. Eine Fahrmodus-Regelung mit den Auswahlprogrammen Normal, Eco, Sport und Rutschig passt die Abstimmung des Puma unterschiedlichen Straßen- und Verkehrssituationen individuell an. Technische Besonderheit aller drei Motorisierungen: das Mildhybridsystem mit riemengetriebenem Starter-Generator-System. Anstelle einer konventionellen Lichtmaschine kann das System beim Bremsen oder Dahingleiten kinetische Energie zurückgewinnen und in einem luftgekühlten 48-Volt-Akku speichern. Dort steht sie als zusätzliche Kraftquelle zur Verfügung, um wahlweise das dynamische Temperament des kompakten Crossover-Modells beim Anfahren und Beschleunigen zu unterstützen oder den Benzinverbrauch zu senken. Gleichzeitig versorgt die Lithium-Ionen-Batterie auch die elektrischen Nebenaggregate mit Strom. Der performanteste Puma: das bis zu 170 PS starke ST-Modell mit PowerShift-Getriebe Besonders sportliche Akzente setzt der Puma ST PowerShift. Er profitiert von der bislang stärksten Ausführung des 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinders von Ford und vereint eine Topleistung von 117 kW (160 PS)* mit einem Drehmoment von 200 Newtonmetern. Für einige Sekunden stehen sogar 125 KW (170 PS) und ein maximales Drehmoment von 248 Nm zur Verfügung. Auch hier kommt die besonders reaktionsschnelle Ford PowerShift-Direktschaltautomatik mit sieben Vorwärtsgängen zum Einsatz, die der Fahrer über Schaltwippen am Sportlenkrad auch direkt steuern kann. Dies unterstreicht die bemerkenswerte Agilität des Topmodells. Bereits optisch hält das Karosseriedesign mit dem flotten Temperament des rasanten Puma ST Schritt, wirkt sich aber auch auf die Performance positiv aus. So erhöht zum Beispiel der spezielle Frontsplitter von Ford Performance den aerodynamisch generierten Abtrieb an der Vorderachse gegenüber den Schwestermodellen um fast 80 Prozent. Der obere und untere Kühlergrill im markant schwarzen ST-Stil optimiert die Luftzufuhr für den Motor und verbessert auf diese Weise die Effizienz des auch akustisch reizvollen Turbomotors. Hinzu kommen ebenfalls in Schwarz abgesetzte Seitenschweller, Außenspiegelgehäuse und ein Dachspoiler sowie 19-Zoll-Leichtmetallräder mit einer Oberfläche in geschmackvollem Magnetite-Grey. Auf Wunsch erstrahlt auch die Dachpartie in hochglänzendem Schwarz. Im Innenraum betonen Ford Performance-Sportsitze und verschiedene ST-Logos und -Applikationen den dynamischen Auftritt des neuen Puma ST. „Wie sehr unsere Kunden den Puma mögen, zeigt sich in den Zulassungstatistiken: Er ist unser bestverkauftes Pkw-Modell in Europa“, erläutert Ford Blue Europa-Geschäftsführer Jon Williams. „Mit dem neuen Puma gehen wir noch expliziter auf ihre Vorlieben ein: Er bietet noch mehr Stil, besitzt eine noch größere Praxistauglichkeit und noch ausgefeiltere Technologiefunktionen, wie sie bislang eher größere und teurere Fahrzeuge aufgewiesen haben – dies alles kombiniert in einem kompakten SUV-Modell, das sich durch die für Ford typische Agilität auszeichnet. Mit seiner unverkennbaren Silhouette ist er eine Ikone von morgen und dank der nun vorgenommenen Verbesserungen auch für die nächste Autokäufergeneration ein fesselndes Angebot.“ Neuer Ford Puma Vorgängermodell Konnektivität 5G FordPass 4G FordPass Connect Infotainment SYNC 4 12-Zoll-Touchscreen Android Auto und Apple CarPlay kabellos Alexa Built-in SYNC 3 8-Zoll-Touchscreen Android Auto und Apple CarPlay via USB Assistenzsysteme Adaptive Geschwindigkeits­regelanlage mit Stop&Go und Fahrspur-Pilot Vorausschauender Geschwindigkeitsassistent 360-Grad-Kamerasystem mit Vogelperspektive Rückfahr-Notbremsassistent Rückfahr-Notbremsassistent mit Querverkehrserkennung Verbesserter Toter-Winkel-Assistent Adaptive Geschwindigkeits­regelanlage mit Stop&Go Einpark-Assistent Rückfahrkamera Toter-Winkel-Assistent Lichtsysteme Dynamic Matrix LED-Scheinwerfer Kurvenlicht-Funktion Blendfreies Fernlicht Statische LED-Hauptscheinwerfer Blendfreies Fernlicht Interieurkomfort 12,8-Zoll-Instrumententafel Bewegliche Armlehne 12,3-Zoll-Instrumententafel Praktikabilität 80 Liter große Ford MegaBox Fünfsitzer mit 456 Liter Kofferraumvolumen 80 Liter große Ford MegaBox Fünfsitzer mit 456 Liter Kofferraumvolumen * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 92 kW (125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,0 – 5,4; CO2-Emissionen (kombiniert): 135 – 121 g/km. * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 114 kW (155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,3 – 5,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 142 – 128 g/km. * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 117 kW (160 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,5 – 6,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 136 g/km. Die ermittelte Maximalleistung von 125 kW (170 PS) und 248 Nm Drehmoment beruht auf dem UN Homologationsverfahren GTR21 und kann nur für einen Zeitraum von einigen Sekunden abgerufen werden. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. 1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn. 2) Alexa und alle damit verbundenen Logos und Marken sind urheberrechtlich von Amazon.com, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften geschützt. Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann. 3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. 4) Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. 5) Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel. 6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. 7) BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten. 8) Der Kreuzungsassistent erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. # # #
    07.02.2024
    Presse

    NEUER FORD PUMA

    NEUER FORD PUMA: COOLES CROSSOVER-DESIGN MIT GESCHÄRFTEM INTERIEUR SOWIE STARKER 5G-KONNEKTIVITÄT Kompaktes Erfolgs-SUV von Ford setzt auf moderne Komfortfunktionen wie das extra schnelle Ford SYNC 4-System und den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistent Neu gestalteter Innenraum mit sportlichem Cockpit und zwei großen Displays, Sound-System im Soundbar-Design und 5G-Ford Pass-Modem für schnelle Internetanbindung Großzügiger dimensioniertes Platzangebot für bis zu fünf Passagiere inklusive eines 456-Liter-Kofferraums mit praktisch auswaschbarer MegaBox Der vollelektrische Puma Gen-E wird später in diesem Jahr vorgestellt – der erste Puma, der lokal emissionsfreies Fahren ermöglicht KÖLN, 7. Februar 2024 – Ford schärft die Krallen seines kompakten Crossover-Bestsellers Puma*. Das meistverkaufte Pkw-Modell der Marke in Europa1 startet mit einem verfeinerten Design und aufgewertetem Interieur, vielen praktischen Vorteilen und hochmodernen Assistenzfunktionen sowie einem leistungsfähigeren, voll vernetzten Bediensystem durch. Das Motorenangebot umfasst fortan drei EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 48V-Mildhybrid-Technologie. Sie entwickeln 92 kW (125 PS)* oder 114 kW (155 PS)*, während in der 117 kW (160 PS) starken und besonders sportlichen ST PowerShift-Topversion kurzzeitig sogar bis zu 125 kW (170 PS)* für Fahrspaß sorgen. Noch in diesem Jahr stellt Ford auch den rein elektrischen Puma Gen-E vor. Er wird ebenfalls im hochmodernen Ford Otosan-Werk im rumänischen Craiova vom Band laufen. Neben seinen äußerlichen Attributen setzt der neue Puma vor allem auf innere Werte. Dabei stehen das klarer gestaltete Cockpit mit seinem 12,8 Zoll großen Instrumenten-Display sowie der 12-Zoll-Touchscreen besonders im Mittelpunkt. Er scheint im Querformat über der Mittelkonsole zu schweben und übernimmt die Funktion mehrerer Schalter und Regler. Das sprachbedienbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 rechnet doppelt so schnell als zuvor. Mit Alexa Built-in2 steht Puma-Fahrern künftig ein digitales Assistenz-System zur Seite, die dank serienmäßigem 5G-Modem mit schnellem Internet vernetzt ist. Der gut 4,2 Meter kurze Puma vereint kompakte Abmessungen auch künftig mit einem souveränen Platz- und Raumangebot. Selbst mit fünf Passagieren an Bord bietet das Gepäckabteil noch ein Volumen3 von 456 Litern. 80 Liter davon entfallen auf die sogenannte MegaBox im Boden. Sie besitzt einen integrierten Wasserablauf und lässt sich entsprechend leicht reinigen. „Unsere Puma-Kunden betonen, dass sie das bestaussehendste Crossover-Modell auf dem Markt fahren – und dass sie ständig neue Anwendungen für die praktische MegaBox im Kofferrraum finden, die ihnen kein anderes kompaktes Fahrzeug ermöglichen kann“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa. „Sie haben uns auch erzählt, dass sie sich für den neuen Puma ein Interieur mit einem echten ,Wow‘-Faktor wünschen, dessen moderne Konnektivität ihren Tag erleichtert. Genau das liefern wir ihnen jetzt: ein umwerfendes Design mit einem umfassenden digitalen Erlebnis und dem nahtlos integrierten Ford SYNC 4-Kommunikations- und Entertainmentsystem, das auch größere Modelle wie unseren Kuga auszeichnet. Wir haben es in die aufgewertete und vereinfachte Puma-Familie verpackt, die es einer neuen Generation von Autokäufern noch einfacher macht, das für ihre Erlebnisse passende Auto zu finden.“ Der neue Ford Puma im Detail Die Designer des neuen Ford Puma haben speziell für die Gestaltung des Innenraums noch einmal einen völlig neuen Blickwinkel eingenommen. Das Ergebnis ist das Interieur eines kompakten Crossover-Modells, das elegante Formen und sportliche Elemente mit hochmoderner Technologie vereint. Der Fahrgastraum überzeugt durch seine homogene Farbgebung und klare, harmonische Linien. Das geschwungene Armaturenbrett mit seinen schlanken Belüftungsöffnungen erstreckt sich nahtlos von einer Vordertür zur anderen. Das im Soundbar-Style entwickelte Soundsystem wirkt dreidimensional und das neu entwickelte, unten abgeflachte Sportlenkrad besitzt zwei Speichen. Für die Fahrerinformationen stehen gleich zwei großdimensionierte Monitore zur Verfügung. In der individuell anpassbaren Instrumententafel fasst ein 12,8-Zoll-Display mit klaren, gestochen scharfen Grafiken alle wichtigen Botschaften auf einen Blick zusammen. Hinzu kommt ein zwölf Zoll großer Touchscreen, der im Querformat frei über der Mittelkonsole zu schweben scheint. Seine Ausrichtung auf den Fahrer unterstreicht die sportliche Cockpit-Anmutung und erleichtert darüber hinaus auch die Bedienung. Die diskret integrierte Ambiente-Beleuchtung betont die elegante, an ein großes Luxusauto erinnernde Atmosphäre durch ein sanftes, die Sinne schonendes Licht. Ebenso wie das Sportlenkrad und die bewegbare Armauflage über der Konsole erhalten die Sitze einen berührungssympathischen Bezug aus synthetischem Sensico-Kunstleder. Im neuen Puma Titanium gefallen sie mit einfachen Ziernähten in dezentem Cool-Grey, in den ST-Line-Varianten werden sie von kraftvoll roten Kreuznähten geschmückt. Ein dunkel abgesetzter Dachhimmel sowie Pedalkappen und Schwellerleisten aus Aluminium runden den sportlichen Eindruck ab. Eine spezielle Beschichtung für die Windschutzscheibe verbessert den Geräuschkomfort im Innenraum zusätzlich. Optional bietet Ford für das neue Crossover-Modell auch ein Panorama-Glasdach an. Es lässt sich öffnen und flutet das Interieur mit Licht. Der neue Puma ist zugleich das kompakteste Modell von Ford in Europa, das in den Genuss des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 kommt. Gegenüber der Vorgängergeneration4 überzeugt es mit einer doppelt so hohen Rechnergeschwindigkeit und passt sich, da es lernfähig ist, den wiederkehrenden Wünschen des Fahrers an. Das Ergebnis ist eine noch größere Reaktionsschnelligkeit zum Beispiel der serienmäßigen, ab Werk voll vernetzten Navigation. Natürlich formulierte Sprachbefehle erkennt das System in 15 europäischen Sprachen. Mit ihnen lässt sich die Audioanlage ebenso steuern wie die Freisprecheinrichtung des Telefons und die Klimaregelung, während die Hände das Lenkrad weiterhin fest im Griff halten. Zeitgleich steht die integrierte „Alexa Built-in“-Einheit als virtuelles Assistenz-System bei aufkommenden Fragen mit Antworten bereit und unterstützt bei der Bedienung des neuen Ford Puma. Sie ist über das serienmäßige 5G-Modem des Fahrzeugs mit dem Internet verbunden. Der zentrale Touchscreen bildet das zweite wichtige Element des Ford SYNC 4-Systems. Er tritt an die Stelle vieler physischer Schalter und Regler. Dies vereinfacht die Steuerung und spiegelt sich darüber hinaus auch in Form eines besonders aufgeräumten Interieur-Designs wider. Drahtloses Apple CarPlay und Android Auto6 ermöglichen die kabellose Integration von Smartphones. Die induktive Ladefläche5 sorgt dafür, dass die Akkus des Geräts mühelos aufgeladen bleiben. Für hochklassigen Musikgenuss sorgt auf Wunsch das optional erhältliche B&O-Soundsystem7 mit zehn Lautsprechern. „Puma-Kunden sind wirklich begeistert von ihrem Wagen und wissen genau, was sie wollen“, betont Murat Gueler, Chefdesigner des neuen Ford Puma. „Weil wir ihnen aufmerksam zugehört haben, konnten wir speziell im Innenraum einige Ansätze finden, um ihren Fahrspaß weiter zu erhöhen. Jetzt dient das klarer strukturierte und harmonischer wirkende Interieur noch mehr als persönlicher Rückzugsraum, der vollständig interaktiv ist und über den zentralen Touchscreen leichten Zugang zu allen benötigten Funktionen bietet.“ Mit seiner fünftürigen Karosserie führt der neue Puma seine besonderen Qualitäten als vielseitiges Familienauto für den Alltagseinsatz und den Outdoor-Freizeitausflug am Wochenende fort. Hierzu zählt auch der Kofferraum, der spielend leicht zwei vollwertige Golftaschen oder anderes Ladegut mit einer Höhe von bis zu 115 Zentimetern aufnehmen kann. Er fasst insgesamt 456 Liter und bietet damit auch für fünf Passagiere genügend Stauvolumen. Bereits in die sogenannte MegaBox passen 80 Liter. Dank ihres integrierten Wasserabflusses lässt sie sich leicht reinigen und eignet sich so für den Transport matschiger Gummistiefel oder anderer schmutziger Gegenstände. Technologiefunktionen, die das Leben mit dem Puma noch leichter machen Mit dem neuen Puma ziehen zahlreiche besonders fortschrittliche Assistenzsysteme in das kompakte SUV-Segment ein. Sie erhöhen den Fahrkomfort und wiegen die Passagiere in weiter verbesserter Sicherheit. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go wartet dabei mit nochmals sanfter einsetzenden Brems- und Beschleunigungsvorgängen auf. Erstmals zeichnet es sich auch durch den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistent aus. Er passt das voreingestellte Tempo vorausliegenden Kurven, Kreisverkehren und Schnellstraßen-Aus- und -Einfahrten automatisch an. Der Kreuzungsassistent8 scannt beim Abbiegen den parallel entgegenkommenden Verkehr und erkennt auch, wenn Fußgänger oder Radfahrer die anvisierte Querstraße kreuzen – selbst bei Dunkelheit mit eingeschalteten Scheinwerfern, oder wenn Fahrbahnmarkierungen und Ausschilderungen fehlen. Das System kann selbsttätig die Bremsen aktivieren, um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu mindern. Dasselbe gilt für den Rückfahr-Notbremsassistent, eine neue Funktion des Ford Puma. Er stoppt das Fahrzeug, wenn beim Reversieren Personen, Fahrräder, Poller oder andere Hindernisse hinter dem Wagen auftauchen. In Verbindung mit der Querverkehrserkennung greift das System auch dann ein, wenn sich bewegende Objekte hinter dem Auto auf kritische Weise nähern. Das Rundum-Kamerasystem mit 360-Grad-Erfassung bietet Ford für den neuen Puma optional an. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h kann es auf dem zentralen Monitor ein Bild des Wagens aus der Vogelperspektive wiedergeben und Objekte anzeigen, die außerhalb des Blickfelds lauern. Auf diese Weise erleichtert es dem Fahrer das Manövrieren in engen Ein- und Ausparksituationen. Die optionalen Dynamic Matrix LED-Scheinwerfer sorgen auf Wunsch für weiter verbesserte Sichtverhältnisse bei Nachtfahrten. Dank ihres blendfreien Fernlichts bieten sie auch bei Gegenverkehr die bestmögliche Ausleuchtung der Straße, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen. Auch die Kurvenlicht-Funktion greift auf die Frontkamera des Ford Puma zurück, verbindet diese Informationen aber zusätzlich mit Daten des Navigationssystems. Gewünschter Effekt: Sie erweitert den Lichtkegel rechtzeitig, bevor der Puma eine Kreuzung, einen Kreisverkehr oder eine Straßenbiegung erreicht, und optimiert auf diese Weise den Sichtbereich des Fahrers. Der Touristen-Modus erlaubt die schnelle Anpassung der Scheinwerfer auf Linksverkehr, wenn es mit dem Kompakt-SUV zum Beispiel im Urlaub nach Großbritannien geht. Unverkennbar ein Puma: das geschärfte Karosseriedesign Gezielter Feinschliff verleiht der coupéhaften Außenansicht des neuen Puma einen verfeinerten Auftritt und schärft den markanten Charakter des europäischen Pkw-Bestsellers des Autoherstellers. In der Frontpartie erhält das Markenlogo von Ford eine noch stärkere Präsenz, während die neu gestalteten Scheinwerfer auch mit einer innovativen Lichtsignatur für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Dies gilt auch für die eleganten Türleuchten: Beim Ein- und Aussteigen projizieren sie im Dunklen den unverkennbaren „Puma“ auf die Fahrbahn. In der Ausstattungslinie Titanium greift der neue Puma Gestaltungsdetails des Kuga auf: Wie sein größerer Bruder setzt er auf einen Kühlergrill ohne Chromelemente. Dies verleiht ihm ein jugendlicheres Aussehen. Die ST-Line-Versionen zeichnen sich durch eine spezielle Frontansicht aus, die den Performance-Anspruch des Crossover-Modells zusätzlich betont. ST-Line X-Modelle erhalten darüber hinaus einen exklusiven Heckspoiler. Ford stellt für den neuen Puma sechs markante Karosseriefarben zur Auswahl, darunter auch die neue Farbe Cactus Grey. Das Räderangebot umfasst je nach Modellversion 17 bis 19 Zoll große Felgen. Verfeinerte Motorenpalette mit hochmodernen EcoBoost-Turbo-Dreizylindern Der neue Ford Puma geht mit drei verschiedenen Leistungsstufen des 1,0 Liter großen EcoBoost Hybrid-Benziners an den Start. Das Spektrum reicht von 92 kW (125 PS)* über 110 kW (155 PS)* bis hin zum Ford Puma ST mit bis zu 117 kW (160 PS)*. Die beiden kraftvolleren Versionen des vielfach preisgekrönten Dreizylindermotors treten serienmäßig mit dem siebengängigen Ford PowerShift-Direktschaltgetriebes an. Es sorgt für nahtlosen Kraftfluss auch beim Hochschalten. Das Einstiegsaggregat kommt ab Werk mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe auf den Markt. Eine Fahrmodus-Regelung mit den Auswahlprogrammen Normal, Eco, Sport und Rutschig passt die Abstimmung des Puma unterschiedlichen Straßen- und Verkehrssituationen individuell an. Technische Besonderheit aller drei Motorisierungen: das Mildhybridsystem mit riemengetriebenem Starter-Generator-System. Anstelle einer konventionellen Lichtmaschine kann das System beim Bremsen oder Dahingleiten kinetische Energie zurückgewinnen und in einem luftgekühlten 48-Volt-Akku speichern. Dort steht sie als zusätzliche Kraftquelle zur Verfügung, um wahlweise das dynamische Temperament des kompakten Crossover-Modells beim Anfahren und Beschleunigen zu unterstützen oder den Benzinverbrauch zu senken. Gleichzeitig versorgt die Lithium-Ionen-Batterie auch die elektrischen Nebenaggregate mit Strom. Der performanteste Puma: das bis zu 170 PS starke ST-Modell mit PowerShift-Getriebe Besonders sportliche Akzente setzt der Puma ST PowerShift. Er profitiert von der bislang stärksten Ausführung des 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinders von Ford und vereint eine Topleistung von 117 kW (160 PS)* mit einem Drehmoment von 200 Newtonmetern. Für einige Sekunden stehen sogar 125 KW (170 PS) und ein maximales Drehmoment von 248 Nm zur Verfügung. Auch hier kommt die besonders reaktionsschnelle Ford PowerShift-Direktschaltautomatik mit sieben Vorwärtsgängen zum Einsatz, die der Fahrer über Schaltwippen am Sportlenkrad auch direkt steuern kann. Dies unterstreicht die bemerkenswerte Agilität des Topmodells. Bereits optisch hält das Karosseriedesign mit dem flotten Temperament des rasanten Puma ST Schritt, wirkt sich aber auch auf die Performance positiv aus. So erhöht zum Beispiel der spezielle Frontsplitter von Ford Performance den aerodynamisch generierten Abtrieb an der Vorderachse gegenüber den Schwestermodellen um fast 80 Prozent. Der obere und untere Kühlergrill im markant schwarzen ST-Stil optimiert die Luftzufuhr für den Motor und verbessert auf diese Weise die Effizienz des auch akustisch reizvollen Turbomotors. Hinzu kommen ebenfalls in Schwarz abgesetzte Seitenschweller, Außenspiegelgehäuse und ein Dachspoiler sowie 19-Zoll-Leichtmetallräder mit einer Oberfläche in geschmackvollem Magnetite-Grey. Auf Wunsch erstrahlt auch die Dachpartie in hochglänzendem Schwarz. Im Innenraum betonen Ford Performance-Sportsitze und verschiedene ST-Logos und -Applikationen den dynamischen Auftritt des neuen Puma ST. „Wie sehr unsere Kunden den Puma mögen, zeigt sich in den Zulassungstatistiken: Er ist unser bestverkauftes Pkw-Modell in Europa“, erläutert Ford Blue Europa-Geschäftsführer Jon Williams. „Mit dem neuen Puma gehen wir noch expliziter auf ihre Vorlieben ein: Er bietet noch mehr Stil, besitzt eine noch größere Praxistauglichkeit und noch ausgefeiltere Technologiefunktionen, wie sie bislang eher größere und teurere Fahrzeuge aufgewiesen haben – dies alles kombiniert in einem kompakten SUV-Modell, das sich durch die für Ford typische Agilität auszeichnet. Mit seiner unverkennbaren Silhouette ist er eine Ikone von morgen und dank der nun vorgenommenen Verbesserungen auch für die nächste Autokäufergeneration ein fesselndes Angebot.“ Neuer Ford Puma Vorgängermodell Konnektivität 5G FordPass 4G FordPass Connect Infotainment SYNC 4 12-Zoll-Touchscreen Android Auto und Apple CarPlay kabellos Alexa Built-in SYNC 3 8-Zoll-Touchscreen Android Auto und Apple CarPlay via USB Assistenzsysteme Adaptive Geschwindigkeits­regelanlage mit Stop&Go und Fahrspur-Pilot Vorausschauender Geschwindigkeitsassistent 360-Grad-Kamerasystem mit Vogelperspektive Rückfahr-Notbremsassistent Rückfahr-Notbremsassistent mit Querverkehrserkennung Verbesserter Toter-Winkel-Assistent Adaptive Geschwindigkeits­regelanlage mit Stop&Go Einpark-Assistent Rückfahrkamera Toter-Winkel-Assistent Lichtsysteme Dynamic Matrix LED-Scheinwerfer Kurvenlicht-Funktion Blendfreies Fernlicht Statische LED-Hauptscheinwerfer Blendfreies Fernlicht Interieurkomfort 12,8-Zoll-Instrumententafel Bewegliche Armlehne 12,3-Zoll-Instrumententafel Praktikabilität 80 Liter große Ford MegaBox Fünfsitzer mit 456 Liter Kofferraumvolumen 80 Liter große Ford MegaBox Fünfsitzer mit 456 Liter Kofferraumvolumen * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 92 kW (125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,0 – 5,4; CO2-Emissionen (kombiniert): 135 – 121 g/km. * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 114 kW (155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,3 – 5,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 142 – 128 g/km. * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Puma 117 kW (160 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,5 – 6,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 136 g/km. Die ermittelte Maximalleistung von 125 kW (170 PS) und 248 Nm Drehmoment beruht auf dem UN Homologationsverfahren GTR21 und kann nur für einen Zeitraum von einigen Sekunden abgerufen werden. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. 1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn. 2) Alexa und alle damit verbundenen Logos und Marken sind urheberrechtlich von Amazon.com, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften geschützt. Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann. 3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. 4) Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. 5) Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel. 6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. 7) BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten. 8) Der Kreuzungsassistent erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. # # #
  • MOBILITÄTSSERVICE

    FORD PRO STARTET NEUEN MOBILITÄTSSERVICE FÜR SPEZIALFAHRZEUGE Ford Pro Mobility bietet in Kooperation mit der Stegmaier Group einen Service, der sich vor allem an gewerbliche Kunden mit Spezialfahrzeugen richtet Ein flächendeckendes Service-Netz für Notfall-Hilfe, Wartung, Reparatur sowie Ausleihen von umgebauten Nutzfahrzeugen soll entstehen Dafür planen die Kooperationspartner, den neuen Mobilitätsservice zunächst an 80 Standorten in Deutschland anzubieten Mit Ford Pro Mobility ergänzt Ford Pro sein umfassendes Ökosystem an intelligenten Lösungen und digitalen Services KÖLN / Crailsheim, 26 Januar 2024 – Ein Glastransporter hat eine Panne auf dem Weg zum Kunden. Da hilft es nicht wirklich, dass die nächste Service-Werkstatt einen Kleinwagen zur Weiterfahrt anbietet. Die Glaserei will mobil bleiben und ihre Auslieferung möglichst bald fortsetzen – braucht dafür aber ein speziell umgebautes Nutzfahrzeug. Genau hier setzt Ford Pro Mobility an: Diesen neuen Mobilitätsservice startet Ford Pro nun in Kooperation mit der Stegmaier Group und hat dabei vor allem Kunden mit Spezialfahrzeugen im Blick. Bezogen auf das Beispiel mit dem Glastransporter bedeutet dies: Ein Ford-Partnerbetrieb schleppt zunächst das Fahrzeug ab, verlädt die Glasscheiben auf einen für solch einen Transport umgebauten Ford Transit* und kümmert sich um die Reparatur des defekten Fahrzeugs. Die Stegmaier Group hatte ein ähnliches Mobilitätskonzept bereits lokal umgesetzt. Mit der Unterstützung von Ford Pro wird der neue Service nun deutschlandweit etabliert. Dafür sollen zunächst rund 80 Ford-Partner aus ganz Deutschland teilnehmen. Sie bieten dann auch für Gewerbekunden mit Spezialfahrzeugen eine Notfall-Hilfe inklusive Werkstatt-Ersatzfahrzeuge, sowie Wartung, Reparatur oder kurz- und langfristige Ausleihen von umgebauten Nutzfahrzeugen. Dieses Service-Netzwerk garantiert, dass egal wo ein gewerblicher Nutzfahrzeugkunde auf Deutschlands Straßen unterwegs ist, die Entfernung zum nächsten Ford Pro Mobility Partnerbetrieb maximal 80 Kilometer beträgt. Entsprechend schnell ist die Hilfe beim Kunden. Die dafür benötigten Nutzfahrzeuge liefert Ford Pro an die teilnehmenden Partner. Den Umbau übernehmen lizensierte Umbauhersteller. Sie rüsten die Ford-Nutzfahrzeuge je nach Bedarf mit speziellen Regalausbauten aus oder bauen sie beispielsweise zu Dreiseitenkipper, Kühl- oder eben Glastransportern um. Um den hohen Service-Standards von Ford Pro gerecht zu werden, müssen die teilnehmenden Partnerbetriebe bestimmte Kriterien erfüllen: So können nur Ford Transit Center den neuen Mobilitätsservice anbieten. Zudem müssen sie an jedem Standort mindestens zwei extra geschulte Ford Pro Mobility Service-Kräfte einsetzen und mindestens sechs Nutzfahrzeuge für diesen Service ordern. Alle Fahrzeuge im Ford Pro Mobility Service-Netzwerk müssen außerdem bei Ford Pro Telematics registriert sein. Damit profitieren die teilnehmenden Ford-Partner von Echtzeit-Informationen zum Fahrzeugzustand und können so Wartungen oder Reparaturen proaktiv planen und Ausfallzeiten ihrer gewerblichen Kunden minimieren. Ford Pro bietet nämlich nicht nur die meistverkaufte Nutzfahrzeugflotte in Europa und ist 2023 bereits im neunten Jahr in Folge europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen, was zuvor noch keinem anderen Hersteller gelungen ist. Vielmehr umfasst Ford Pro auch ein ganzes Ökosystem an intelligenten Lösungen und digitalen Services. Damit ermöglicht Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit Ihrer Fahrzeugflotten zu erhöhen, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft effizienter und produktiver zu machen. Dieses Service-Ökosystem wird nun durch Ford Pro Mobility erweitert. „Wir freuen uns sehr diesen neuen Mobilitätsservice zusammen mit unserem langjährigen Partner der Stegmaier Group anbieten zu können“, betont Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro für Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH). „Mit Ford Pro Mobility sorgen wir dafür, dass auch unsere Gewerbe- und Flottenkunden mit Spezialfahrzeugen überall in Deutschland mobil bleiben. So erhöhen wir die Einsatzzeit Ihrer Fahrzeugflotte und maximieren die Produktivität ihres Geschäfts – genau dafür steht Ford Pro.“ „Wir sind überzeugt, dass wir mit Ford Pro Mobility einen wichtigen Schritt in die Zukunft vollzogen haben“, sagt Thomas Stegmaier, Geschäftsführer der Stegmaier Group. „Der Mehrwert für alle Beteiligten ist enorm: Von der planbaren Werkstattauslastung bis zur speziellen Mobilitätslösung. Unsere Nutzfahrzeugkunden profitieren dabei von unserem deutschlandweiten Partnernetz, das über unsere eigens entwickelte Software intelligent vernetzt ist. So bekommen sie für alle Bedarfsfälle den benötigten Mobilitätsservice.“ Die Stegmaier Group ist einer der traditionsreichsten Ford-Partnerbetriebe in Deutschland. Hermann Stegmaier I., der Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, schloss bereits im Jahr 1930 einen der ersten und bis heute gültigen Verträge mit Ford in Deutschland ab. Als Teil der Stegmaier Group fungiert die F-Trucks Deutschland GmbH seit 2021 als Generalimporteur für Ford Trucks, also für die schweren Nutzfahrzeuge von Ford für den deutschen Markt. * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Transit: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.
    26.01.2024
    Presse

    MOBILITÄTSSERVICE

    FORD PRO STARTET NEUEN MOBILITÄTSSERVICE FÜR SPEZIALFAHRZEUGE Ford Pro Mobility bietet in Kooperation mit der Stegmaier Group einen Service, der sich vor allem an gewerbliche Kunden mit Spezialfahrzeugen richtet Ein flächendeckendes Service-Netz für Notfall-Hilfe, Wartung, Reparatur sowie Ausleihen von umgebauten Nutzfahrzeugen soll entstehen Dafür planen die Kooperationspartner, den neuen Mobilitätsservice zunächst an 80 Standorten in Deutschland anzubieten Mit Ford Pro Mobility ergänzt Ford Pro sein umfassendes Ökosystem an intelligenten Lösungen und digitalen Services KÖLN / Crailsheim, 26 Januar 2024 – Ein Glastransporter hat eine Panne auf dem Weg zum Kunden. Da hilft es nicht wirklich, dass die nächste Service-Werkstatt einen Kleinwagen zur Weiterfahrt anbietet. Die Glaserei will mobil bleiben und ihre Auslieferung möglichst bald fortsetzen – braucht dafür aber ein speziell umgebautes Nutzfahrzeug. Genau hier setzt Ford Pro Mobility an: Diesen neuen Mobilitätsservice startet Ford Pro nun in Kooperation mit der Stegmaier Group und hat dabei vor allem Kunden mit Spezialfahrzeugen im Blick. Bezogen auf das Beispiel mit dem Glastransporter bedeutet dies: Ein Ford-Partnerbetrieb schleppt zunächst das Fahrzeug ab, verlädt die Glasscheiben auf einen für solch einen Transport umgebauten Ford Transit* und kümmert sich um die Reparatur des defekten Fahrzeugs. Die Stegmaier Group hatte ein ähnliches Mobilitätskonzept bereits lokal umgesetzt. Mit der Unterstützung von Ford Pro wird der neue Service nun deutschlandweit etabliert. Dafür sollen zunächst rund 80 Ford-Partner aus ganz Deutschland teilnehmen. Sie bieten dann auch für Gewerbekunden mit Spezialfahrzeugen eine Notfall-Hilfe inklusive Werkstatt-Ersatzfahrzeuge, sowie Wartung, Reparatur oder kurz- und langfristige Ausleihen von umgebauten Nutzfahrzeugen. Dieses Service-Netzwerk garantiert, dass egal wo ein gewerblicher Nutzfahrzeugkunde auf Deutschlands Straßen unterwegs ist, die Entfernung zum nächsten Ford Pro Mobility Partnerbetrieb maximal 80 Kilometer beträgt. Entsprechend schnell ist die Hilfe beim Kunden. Die dafür benötigten Nutzfahrzeuge liefert Ford Pro an die teilnehmenden Partner. Den Umbau übernehmen lizensierte Umbauhersteller. Sie rüsten die Ford-Nutzfahrzeuge je nach Bedarf mit speziellen Regalausbauten aus oder bauen sie beispielsweise zu Dreiseitenkipper, Kühl- oder eben Glastransportern um. Um den hohen Service-Standards von Ford Pro gerecht zu werden, müssen die teilnehmenden Partnerbetriebe bestimmte Kriterien erfüllen: So können nur Ford Transit Center den neuen Mobilitätsservice anbieten. Zudem müssen sie an jedem Standort mindestens zwei extra geschulte Ford Pro Mobility Service-Kräfte einsetzen und mindestens sechs Nutzfahrzeuge für diesen Service ordern. Alle Fahrzeuge im Ford Pro Mobility Service-Netzwerk müssen außerdem bei Ford Pro Telematics registriert sein. Damit profitieren die teilnehmenden Ford-Partner von Echtzeit-Informationen zum Fahrzeugzustand und können so Wartungen oder Reparaturen proaktiv planen und Ausfallzeiten ihrer gewerblichen Kunden minimieren. Ford Pro bietet nämlich nicht nur die meistverkaufte Nutzfahrzeugflotte in Europa und ist 2023 bereits im neunten Jahr in Folge europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen, was zuvor noch keinem anderen Hersteller gelungen ist. Vielmehr umfasst Ford Pro auch ein ganzes Ökosystem an intelligenten Lösungen und digitalen Services. Damit ermöglicht Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit Ihrer Fahrzeugflotten zu erhöhen, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft effizienter und produktiver zu machen. Dieses Service-Ökosystem wird nun durch Ford Pro Mobility erweitert. „Wir freuen uns sehr diesen neuen Mobilitätsservice zusammen mit unserem langjährigen Partner der Stegmaier Group anbieten zu können“, betont Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro für Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH). „Mit Ford Pro Mobility sorgen wir dafür, dass auch unsere Gewerbe- und Flottenkunden mit Spezialfahrzeugen überall in Deutschland mobil bleiben. So erhöhen wir die Einsatzzeit Ihrer Fahrzeugflotte und maximieren die Produktivität ihres Geschäfts – genau dafür steht Ford Pro.“ „Wir sind überzeugt, dass wir mit Ford Pro Mobility einen wichtigen Schritt in die Zukunft vollzogen haben“, sagt Thomas Stegmaier, Geschäftsführer der Stegmaier Group. „Der Mehrwert für alle Beteiligten ist enorm: Von der planbaren Werkstattauslastung bis zur speziellen Mobilitätslösung. Unsere Nutzfahrzeugkunden profitieren dabei von unserem deutschlandweiten Partnernetz, das über unsere eigens entwickelte Software intelligent vernetzt ist. So bekommen sie für alle Bedarfsfälle den benötigten Mobilitätsservice.“ Die Stegmaier Group ist einer der traditionsreichsten Ford-Partnerbetriebe in Deutschland. Hermann Stegmaier I., der Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, schloss bereits im Jahr 1930 einen der ersten und bis heute gültigen Verträge mit Ford in Deutschland ab. Als Teil der Stegmaier Group fungiert die F-Trucks Deutschland GmbH seit 2021 als Generalimporteur für Ford Trucks, also für die schweren Nutzfahrzeuge von Ford für den deutschen Markt. * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Transit: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.
  • Ford und Tibber

    • Fahrer eines Ford Mustang Mach-E und künftige Besitzer eines neuen Ford Explorer können ab Frühjahr besonders preiswert an der heimischen Wallbox Strom laden
    • Dank innovativer Fahrzeug- und Cloud-Technologien nutzen die E-Fahrzeuge von Ford mit den dynamischen Tarifen von Tibber die tagesaktuell günstigsten Stunden zum Laden
    • Die meisten der neun rein elektrisch angetriebene Fahrzeugmodelle, die Ford bis 2025 neu auf den deutschen Markt bringen wird, können vom Dynamic-Charging profitieren

    KÖLN, 30. November 2023 – Ford bietet seinen Elektrofahrzeug-Kunden eine besonders attraktive und komfortable Möglichkeit, grünen Strom kostensparend zu laden: Der Autohersteller kooperiert ab dem kommenden Frühjahr mit dem Energieversorger Tibber. Das Startup liefert deutschen Kunden den Ökostrom ohne Aufschlag1 zum stündlich aktualisierten Großhandels-Einkaufspreis der europäischen Strombörsen. Hierdurch können die Verbraucher potenziell von teilweise erheblichen Kostenvorteilen profitieren. Weitere Besonderheit: Dank der fortschrittlichen Konnektivität der Elektrofahrzeuge von Ford lässt sich der Zeitraum, an dem der Wagen an der eigenen Wallbox geladen wird, dank Dynamic-Charging-Funktion automatisch auf die jeweils preisgünstigsten Stunden legen.

    „Unsere neue Energie-Initiative stellt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer neuen Generation an vernetzten, rein elektrischen Fahrzeugen dar, die außergewöhnliche Vorteile eröffnen“, betont Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e Europa. „Wir haben gezielt die Partnerschaft mit einem innovativen Stromanbieter angestrebt. Tibber kombiniert auf verlässliche Weise das Laden mit erneuerbarer Energie mit dem Potential signifikanter Kosteneinsparungen.“

    Immer wenn das Angebot an erneuerbarer Energie hoch und die Nachfrage niedrig ist, fällt der Kilowattstunden-Preis an den Strombörsen. Oftmals fallen dabei speziell die Nachtstunden besonders günstig aus. Tibber nutzt diesen Effekt dynamisch und kauft Grünstrom dann, wenn er preiswert ist – und verlagert das Aufladen des E-Autos dank seiner Dynamic-Charging-Lösung genau in diese Stunden. Den niedrigeren Börsenpreis gibt das in Norwegen gegründete Startup dabei 1:1 an seine Kunden weiter. Hinzu kommen lediglich die obligatorischen Steuern, Abgaben und Beschaffungskosten sowie eine geringe Monatsgebühr. Der Vertrag mit Tibber ist mit zwei Wochen Vorlaufzeit kündbar.

    Nutzer eines kompatiblen Elektrofahrzeugs von Ford wie dem Mustang Mach-E* und der neue Explorer* können ab Frühling von dem Tibber-Angebot profitieren. Die Handhabung ist denkbar einfach. Sobald das Elektrofahrzeug Verbindung zur heimischen Wallbox aufgenommen hat, erhält Tibber automatisch Informationen zum aktuellen SoC (State of Charge) und über eine App den geplanten Zeitpunkt der nächsten Fahrt sowie den gewünschten SoC – fertig.

    „Als Smart-Charging-Pionier in Norwegen und Deutschland freuen wir uns sehr über die neue Partnerschaft mit Ford“, erklärt Børge Dvergsdal, Leiter Smart Charging bei Tibber. „Die Ambitionen von Ford in puncto Elektromobilität beeindrucken uns. Gemeinsam verbinden wir nun fortschrittliche Technologie, um einen unkomplizierten Ladeprozess bei effizienter Stromnutzung zu gewährleisten. Dies schont das eigene Portemonnaie und unsere Umwelt gleichermaßen. Es ist uns eine Freude, Ford-Kunden im Tibber-Universum willkommen zu heißen.“

    Ford bringt bis 2025 neun rein elektrisch angetriebene Fahrzeugmodelle auf den deutschen Markt. Die meisten Modelle kommen für das dynamische Smart-Charging derzeit in Frage. Neben dem Mustang Mach-E umfasst dies den neuen Puma* und den Explorer, die Multifunktionsfahrzeuge E-Tourneo Custom* und E-Tourneo Courier*, die Transporter E-Transit*, E-Transit Custom* und E-Transit Courier*. Darüber hinaus wartet ein mittelgroßes Crossover-Modell in der Pipeline. Ab 2030 will Ford in Europa Pkw nur noch mit Elektroantrieb anbieten, ab 2035 soll dies ebenfalls für Nutzfahrzeuge gelten.

    Dabei sind die ehrgeizigen Umweltziele noch weiter gesteckt. Auch für seine europäischen Standorte inklusive der Logistik und unmittelbaren Zulieferern strebt Ford bis 2035 CO2-Neutralität an. Global betrachtet soll ab 2030 jedes zweite von dem Hersteller produzierte Fahrzeug über reinen Elektroantrieb verfügen. Der Gesamtkonzern will spätestens 2050 CO2-neutral agieren. Allein bis 2026 investiert Ford weltweit rund 50 Milliarden Dollar in diese Transformation. Erste Erfolge sind bereits sichtbar wie das im Sommer eröffnete Cologne Electric Vehicle Center (CEVC) am Traditionsstandort Köln-Niehl. Das umfassend modernisierte Werk produziert eine neue Generation an elektrischen Pkw, so auch den neuen Explorer.

    Über Tibber

    Tibber wurde 2016 von den Norwegern Daniel Lindén und Edgeir Vårdal Aksnes gegründet. Der Ökostromanbieter ist derzeit in Deutschland, Norwegen, Schweden und den Niederlanden tätig. Deutschlandchef ist Merlin Lauenburg. Tibber will seine Kunden dabei unterstützen, Strom zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Hierzu kauft das Startup Energie tagesaktuell an der Strombörse ein und gibt diese – zuzüglich Gebühren, Umlagen und Entgelte – ohne Gewinnmarge an die Verbraucher weiter. Mit diesem neuen Geschäftsmodell verdient Tibber nichts an der verbrauchten Kilowattstunde. Hinzu kommen lediglich Steuern, Umlagen und Entgelte sowie eine geringe monatliche Gebühr. Tibber verdient nichts an der verbrauchten Kilowattstunde. Die Tibber App bietet volle Transparenz und hilft den Kunden, den eigenen Verbrauch zu senken.

    Weitere Informationen siehe www.tibber.com

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): 21,2 – 17,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des neuen Ford Explorer (kombiniert)**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen e-Tourneo Custom und e-Transit Custom-Generation: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    1)  Zuzüglich obligatorischer Steuern und Abgaben sowie einer Monatsgebühr von 4,49 Euro und einer Umlage für weitere Beschaffungskosten in Höhe von 1,92 Cent/kWh

    01.12.2023
    Presse

    Ford und Tibber

    • Fahrer eines Ford Mustang Mach-E und künftige Besitzer eines neuen Ford Explorer können ab Frühjahr besonders preiswert an der heimischen Wallbox Strom laden
    • Dank innovativer Fahrzeug- und Cloud-Technologien nutzen die E-Fahrzeuge von Ford mit den dynamischen Tarifen von Tibber die tagesaktuell günstigsten Stunden zum Laden
    • Die meisten der neun rein elektrisch angetriebene Fahrzeugmodelle, die Ford bis 2025 neu auf den deutschen Markt bringen wird, können vom Dynamic-Charging profitieren

    KÖLN, 30. November 2023 – Ford bietet seinen Elektrofahrzeug-Kunden eine besonders attraktive und komfortable Möglichkeit, grünen Strom kostensparend zu laden: Der Autohersteller kooperiert ab dem kommenden Frühjahr mit dem Energieversorger Tibber. Das Startup liefert deutschen Kunden den Ökostrom ohne Aufschlag1 zum stündlich aktualisierten Großhandels-Einkaufspreis der europäischen Strombörsen. Hierdurch können die Verbraucher potenziell von teilweise erheblichen Kostenvorteilen profitieren. Weitere Besonderheit: Dank der fortschrittlichen Konnektivität der Elektrofahrzeuge von Ford lässt sich der Zeitraum, an dem der Wagen an der eigenen Wallbox geladen wird, dank Dynamic-Charging-Funktion automatisch auf die jeweils preisgünstigsten Stunden legen.

    „Unsere neue Energie-Initiative stellt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer neuen Generation an vernetzten, rein elektrischen Fahrzeugen dar, die außergewöhnliche Vorteile eröffnen“, betont Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e Europa. „Wir haben gezielt die Partnerschaft mit einem innovativen Stromanbieter angestrebt. Tibber kombiniert auf verlässliche Weise das Laden mit erneuerbarer Energie mit dem Potential signifikanter Kosteneinsparungen.“

    Immer wenn das Angebot an erneuerbarer Energie hoch und die Nachfrage niedrig ist, fällt der Kilowattstunden-Preis an den Strombörsen. Oftmals fallen dabei speziell die Nachtstunden besonders günstig aus. Tibber nutzt diesen Effekt dynamisch und kauft Grünstrom dann, wenn er preiswert ist – und verlagert das Aufladen des E-Autos dank seiner Dynamic-Charging-Lösung genau in diese Stunden. Den niedrigeren Börsenpreis gibt das in Norwegen gegründete Startup dabei 1:1 an seine Kunden weiter. Hinzu kommen lediglich die obligatorischen Steuern, Abgaben und Beschaffungskosten sowie eine geringe Monatsgebühr. Der Vertrag mit Tibber ist mit zwei Wochen Vorlaufzeit kündbar.

    Nutzer eines kompatiblen Elektrofahrzeugs von Ford wie dem Mustang Mach-E* und der neue Explorer* können ab Frühling von dem Tibber-Angebot profitieren. Die Handhabung ist denkbar einfach. Sobald das Elektrofahrzeug Verbindung zur heimischen Wallbox aufgenommen hat, erhält Tibber automatisch Informationen zum aktuellen SoC (State of Charge) und über eine App den geplanten Zeitpunkt der nächsten Fahrt sowie den gewünschten SoC – fertig.

    „Als Smart-Charging-Pionier in Norwegen und Deutschland freuen wir uns sehr über die neue Partnerschaft mit Ford“, erklärt Børge Dvergsdal, Leiter Smart Charging bei Tibber. „Die Ambitionen von Ford in puncto Elektromobilität beeindrucken uns. Gemeinsam verbinden wir nun fortschrittliche Technologie, um einen unkomplizierten Ladeprozess bei effizienter Stromnutzung zu gewährleisten. Dies schont das eigene Portemonnaie und unsere Umwelt gleichermaßen. Es ist uns eine Freude, Ford-Kunden im Tibber-Universum willkommen zu heißen.“

    Ford bringt bis 2025 neun rein elektrisch angetriebene Fahrzeugmodelle auf den deutschen Markt. Die meisten Modelle kommen für das dynamische Smart-Charging derzeit in Frage. Neben dem Mustang Mach-E umfasst dies den neuen Puma* und den Explorer, die Multifunktionsfahrzeuge E-Tourneo Custom* und E-Tourneo Courier*, die Transporter E-Transit*, E-Transit Custom* und E-Transit Courier*. Darüber hinaus wartet ein mittelgroßes Crossover-Modell in der Pipeline. Ab 2030 will Ford in Europa Pkw nur noch mit Elektroantrieb anbieten, ab 2035 soll dies ebenfalls für Nutzfahrzeuge gelten.

    Dabei sind die ehrgeizigen Umweltziele noch weiter gesteckt. Auch für seine europäischen Standorte inklusive der Logistik und unmittelbaren Zulieferern strebt Ford bis 2035 CO2-Neutralität an. Global betrachtet soll ab 2030 jedes zweite von dem Hersteller produzierte Fahrzeug über reinen Elektroantrieb verfügen. Der Gesamtkonzern will spätestens 2050 CO2-neutral agieren. Allein bis 2026 investiert Ford weltweit rund 50 Milliarden Dollar in diese Transformation. Erste Erfolge sind bereits sichtbar wie das im Sommer eröffnete Cologne Electric Vehicle Center (CEVC) am Traditionsstandort Köln-Niehl. Das umfassend modernisierte Werk produziert eine neue Generation an elektrischen Pkw, so auch den neuen Explorer.

    Über Tibber

    Tibber wurde 2016 von den Norwegern Daniel Lindén und Edgeir Vårdal Aksnes gegründet. Der Ökostromanbieter ist derzeit in Deutschland, Norwegen, Schweden und den Niederlanden tätig. Deutschlandchef ist Merlin Lauenburg. Tibber will seine Kunden dabei unterstützen, Strom zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Hierzu kauft das Startup Energie tagesaktuell an der Strombörse ein und gibt diese – zuzüglich Gebühren, Umlagen und Entgelte – ohne Gewinnmarge an die Verbraucher weiter. Mit diesem neuen Geschäftsmodell verdient Tibber nichts an der verbrauchten Kilowattstunde. Hinzu kommen lediglich Steuern, Umlagen und Entgelte sowie eine geringe monatliche Gebühr. Tibber verdient nichts an der verbrauchten Kilowattstunde. Die Tibber App bietet volle Transparenz und hilft den Kunden, den eigenen Verbrauch zu senken.

    Weitere Informationen siehe www.tibber.com

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): 21,2 – 17,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des neuen Ford Explorer (kombiniert)**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen e-Tourneo Custom und e-Transit Custom-Generation: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    1)  Zuzüglich obligatorischer Steuern und Abgaben sowie einer Monatsgebühr von 4,49 Euro und einer Umlage für weitere Beschaffungskosten in Höhe von 1,92 Cent/kWh

  • Ford Transit Courier

    • Kompakter und komplett neu entwickelter Lieferwagen von Ford erreicht bei der Sicherheitsbewertung der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP neuen Bestwert
    • Mit 93 Prozent das beste Testergebnis, das je ein gewerblicher Transporter im Euro NCAP-Report erzielt hat – auch dank innovativen Fahrer-Assistenzsystemen
    • Neuer Ford Transit Courier ist bereits bestellbar, rein elektrischer E-Transit Courier steht voraussichtlich ab 2024 für den lokal abgasfreien Einsatz zur Verfügung

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    15.11.2023
    Presse

    Ford Transit Courier

    • Kompakter und komplett neu entwickelter Lieferwagen von Ford erreicht bei der Sicherheitsbewertung der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP neuen Bestwert
    • Mit 93 Prozent das beste Testergebnis, das je ein gewerblicher Transporter im Euro NCAP-Report erzielt hat – auch dank innovativen Fahrer-Assistenzsystemen
    • Neuer Ford Transit Courier ist bereits bestellbar, rein elektrischer E-Transit Courier steht voraussichtlich ab 2024 für den lokal abgasfreien Einsatz zur Verfügung

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Ford BlueCruise-Technologie

    · Neues Fahrer-Assistenzsystem Ford BlueCruise2 ist der nächste Schritt in Richtung automatisiertes Fahren

    · BlueCruise ist bei allen Neubestellungen4 des Ford Mustang Mach-E1 verfügbar und Kunden können die Technologie nach Aktivierung 90 Tage kostenlos testen

    · Im Ford Connected Service Modell wird BlueCruise dem Kunden für 24,99 Euro pro Monat angeboten und ermöglicht eine individuelle Nutzung

     

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    12.10.2023
    Presse

    Ford BlueCruise-Technologie

    · Neues Fahrer-Assistenzsystem Ford BlueCruise2 ist der nächste Schritt in Richtung automatisiertes Fahren

    · BlueCruise ist bei allen Neubestellungen4 des Ford Mustang Mach-E1 verfügbar und Kunden können die Technologie nach Aktivierung 90 Tage kostenlos testen

    · Im Ford Connected Service Modell wird BlueCruise dem Kunden für 24,99 Euro pro Monat angeboten und ermöglicht eine individuelle Nutzung

     

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

  • Ford auf der IAA MOBILITY

    FORD AUF DER IAA MOBILITY IN MÜNCHEN: UNSERE ZUKUNFT IST ELEKTRISCH

    • Ford präsentiert im Open Space auf dem Königsplatz aktuelle und zukünftige Elektrofahrzeuge der Marke
    • Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa, diskutiert am Montag (4. September 2023) im Rahmen der IAA Mobility in einer Paneldiskussion zum Thema „Akzeptanz der Elektromobilität in der Gesellschaft“
    • Unter den Highlights für IAA-Besucher: Neuer elektrischer Ford Explorer, neuer Mustang Mach-E Rally, Ford F-150 Lightning und der neue elektrische Ford E-Tourneo Courier
    • Freizeitmobil-Klassiker Ford Nugget künftig auch mit Plug-in-Hybridantrieb erhältlich

    KÖLN / MÜNCHEN (D), 1. September 2023 – „We Make Electric Iconic“: Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich.

    Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden?

    Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung.

    We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität

    Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als globale Marke mit starker amerikanischer Heritage stehen im Mittelpunkt dieser Transformation. Erst vor Kurzen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt sowie die Eröffnung des „Ford Cologne EV Center“ gefeiert. Der Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford.

    Bereits jetzt schickt Ford den vollelektrischen Explorer auf große Tour zur Weltumrundung. Das historische Vorbild lieferte vor ziemlich genau 100 Jahren die wagemutige Aloha Wanderwell: Die kanadische Entdeckerin verschob seinerzeit die Grenzen des Vorstellbaren und durchquerte mit dem Ford Model T – jenem Auto, das erstmals die breite Bevölkerung motorisierte – 43 Länder. Damit schaffte sie als erste Frau eine komplette Reise rund um den Globus.

    Jetzt überträgt Ford diese Pioniertat mit dem Ford Explorer ins Elektrozeitalter. Am 8. September bricht die US-amerikanische Influencerin Lexie Alford im französischen Nizza zu ihrer Expedition rund um die Welt auf. Den Schlüssel für ihren neuen vollelektrischen Explorer erhält sie auf der IAA Mobility in München. Lexie Alford teilt ihr bevorstehendes Abenteuer mit Menschen in aller Welt über die Ford News Europe-Kanäle auf „X“ (vormals Twitter), Instagram und YouTube.

    Deutschlanddebüt am 7. September auf der IAA Mobility für den neuen Mustang Mach-E Rally*: Die Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicle ist prädestiniert für Straßen, die im besten Fall keinen Asphalt kennen. Erstmals vor die Augen eines Weltpublikums trat das allradgetriebene vor knapp sechs Wochen auf der Rallye-Piste des berühmten Festival of Speed im englischen Goodwood. Die Inspiration für den Mustang Mach-E Rally hat der elektrifizierte Puma Hybrid Rally1 geliefert, mit dem M-Sport Ford in der aktuellen Saison der Rallye-Weltmeisterschaft bereits im verschneiten Schweden einen Sieg erringen konnte.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System in den nächsten Wochen an den Start. Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens, sondern auch die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    Als Garant für hohe Aufmerksamkeit dient in München auch ein Pick-up der besonderen Art: Der Ford F-150 Lightning* setzt auf die Kraft der zwei Elektromotoren mit einer Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genug, damit der preisgekrönte Pritschenwagen in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten kann. In Europa ist der F-150 Lightning nur in Norwegen verfügbar, dient aber auch als Technologieträger für weitere europäische Märkte. Dank des innovatives Pro Power Onboard-System dient die Antriebsbatterie des F-150 Lightning auch als mobile Energiequelle für Elektrowerkzeuge und andere Anwendungen auf der Baustelle oder beim Camping. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar.

    Die Elektrifizierung seines erfolgreichen Angebots an Multifunktions-Fahrzeugen treibt Ford ebenfalls mit hohem Tempo voran. Bereits im kommenden Jahr feiert der komplett neu entwickelte E-Tourneo Courier Deutschlandpremiere. Der vielseitige Fünfsitzer aus dem Kompaktsegment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design viel Abenteuerlust und großes Selbstbewusstsein aus. Dabei glänzt er mit großzügig dimensionierten Platzverhältnissen für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit dem 100 kW (136 PS) starken E-Antrieb für gesteigerte Lebensqualität in modernen Großstädten.

    Frisch von seiner Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf reist der Ford Transit Custom Nugget* nach München. Die jüngste Generation des Klassikers unter den Freizeitmobilen steht im Laufe des kommenden Jahres erstmals auch mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Dessen Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh), die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS). Mit der Evolutionsstufe seines überaus erfolgreichen Mehrraumkonzepts hebt sich auch der neue Nugget wieder vom Wettbewerb ab. Neben dem hochwertigen Interieur mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität stehen auch hochmoderne Navigations- und Konnektivitätsfunktionen inklusive 5G-Modem für schnelle Internetverbindungen im Vordergrund.

    Adventourous Spirit – Outdoor und die Lust am Abenteuer

    Weitere Einblicke in die Lust am Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten finden die Besucher der IAA Mobility in einer visuellen Präsentation auf dem Königsplatz in München. Ford bietet die aktuelle Generation des Bronco in zwei strikt limitierten Modellvarianten an: Bronco Outer Banks und Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren entwickelt.

    Der ultimative Ranger Raptor* steht in Deutschland nun auch als Selbstzünder zur Wahl: Der  Performance-Pick-up ist mit einem 151 kW (205 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit 215 kW (292 PS)* arbeitet der besonders sparsame und durchzugsstarke Vierzylinder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb e-4WD zusammen.

    Für die Fans echte Sportwagen bringt Ford die nächste Generation des Pony Car nach Deutschland: den neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit mit einem leistungsoptimierten 5,0-Liter-V8 in den Vordergrund. Der Mustang Dark Horse liefert die Basis für den ebenfalls neuen Mustang GT3, mit dem Ford ab dem kommenden Jahr zu dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückkehrt, und weiteren Rennversionen der amerikanischen Sportwagenlegende.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT), kombiniert: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget PHEV in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Dark Horse in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    01.09.2023
    Presse

    Ford auf der IAA MOBILITY

    FORD AUF DER IAA MOBILITY IN MÜNCHEN: UNSERE ZUKUNFT IST ELEKTRISCH

    • Ford präsentiert im Open Space auf dem Königsplatz aktuelle und zukünftige Elektrofahrzeuge der Marke
    • Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa, diskutiert am Montag (4. September 2023) im Rahmen der IAA Mobility in einer Paneldiskussion zum Thema „Akzeptanz der Elektromobilität in der Gesellschaft“
    • Unter den Highlights für IAA-Besucher: Neuer elektrischer Ford Explorer, neuer Mustang Mach-E Rally, Ford F-150 Lightning und der neue elektrische Ford E-Tourneo Courier
    • Freizeitmobil-Klassiker Ford Nugget künftig auch mit Plug-in-Hybridantrieb erhältlich

    KÖLN / MÜNCHEN (D), 1. September 2023 – „We Make Electric Iconic“: Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich.

    Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden?

    Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung.

    We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität

    Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als globale Marke mit starker amerikanischer Heritage stehen im Mittelpunkt dieser Transformation. Erst vor Kurzen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt sowie die Eröffnung des „Ford Cologne EV Center“ gefeiert. Der Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford.

    Bereits jetzt schickt Ford den vollelektrischen Explorer auf große Tour zur Weltumrundung. Das historische Vorbild lieferte vor ziemlich genau 100 Jahren die wagemutige Aloha Wanderwell: Die kanadische Entdeckerin verschob seinerzeit die Grenzen des Vorstellbaren und durchquerte mit dem Ford Model T – jenem Auto, das erstmals die breite Bevölkerung motorisierte – 43 Länder. Damit schaffte sie als erste Frau eine komplette Reise rund um den Globus.

    Jetzt überträgt Ford diese Pioniertat mit dem Ford Explorer ins Elektrozeitalter. Am 8. September bricht die US-amerikanische Influencerin Lexie Alford im französischen Nizza zu ihrer Expedition rund um die Welt auf. Den Schlüssel für ihren neuen vollelektrischen Explorer erhält sie auf der IAA Mobility in München. Lexie Alford teilt ihr bevorstehendes Abenteuer mit Menschen in aller Welt über die Ford News Europe-Kanäle auf „X“ (vormals Twitter), Instagram und YouTube.

    Deutschlanddebüt am 7. September auf der IAA Mobility für den neuen Mustang Mach-E Rally*: Die Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicle ist prädestiniert für Straßen, die im besten Fall keinen Asphalt kennen. Erstmals vor die Augen eines Weltpublikums trat das allradgetriebene vor knapp sechs Wochen auf der Rallye-Piste des berühmten Festival of Speed im englischen Goodwood. Die Inspiration für den Mustang Mach-E Rally hat der elektrifizierte Puma Hybrid Rally1 geliefert, mit dem M-Sport Ford in der aktuellen Saison der Rallye-Weltmeisterschaft bereits im verschneiten Schweden einen Sieg erringen konnte.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System in den nächsten Wochen an den Start. Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens, sondern auch die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    Als Garant für hohe Aufmerksamkeit dient in München auch ein Pick-up der besonderen Art: Der Ford F-150 Lightning* setzt auf die Kraft der zwei Elektromotoren mit einer Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genug, damit der preisgekrönte Pritschenwagen in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten kann. In Europa ist der F-150 Lightning nur in Norwegen verfügbar, dient aber auch als Technologieträger für weitere europäische Märkte. Dank des innovatives Pro Power Onboard-System dient die Antriebsbatterie des F-150 Lightning auch als mobile Energiequelle für Elektrowerkzeuge und andere Anwendungen auf der Baustelle oder beim Camping. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar.

    Die Elektrifizierung seines erfolgreichen Angebots an Multifunktions-Fahrzeugen treibt Ford ebenfalls mit hohem Tempo voran. Bereits im kommenden Jahr feiert der komplett neu entwickelte E-Tourneo Courier Deutschlandpremiere. Der vielseitige Fünfsitzer aus dem Kompaktsegment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design viel Abenteuerlust und großes Selbstbewusstsein aus. Dabei glänzt er mit großzügig dimensionierten Platzverhältnissen für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit dem 100 kW (136 PS) starken E-Antrieb für gesteigerte Lebensqualität in modernen Großstädten.

    Frisch von seiner Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf reist der Ford Transit Custom Nugget* nach München. Die jüngste Generation des Klassikers unter den Freizeitmobilen steht im Laufe des kommenden Jahres erstmals auch mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Dessen Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh), die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS). Mit der Evolutionsstufe seines überaus erfolgreichen Mehrraumkonzepts hebt sich auch der neue Nugget wieder vom Wettbewerb ab. Neben dem hochwertigen Interieur mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität stehen auch hochmoderne Navigations- und Konnektivitätsfunktionen inklusive 5G-Modem für schnelle Internetverbindungen im Vordergrund.

    Adventourous Spirit – Outdoor und die Lust am Abenteuer

    Weitere Einblicke in die Lust am Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten finden die Besucher der IAA Mobility in einer visuellen Präsentation auf dem Königsplatz in München. Ford bietet die aktuelle Generation des Bronco in zwei strikt limitierten Modellvarianten an: Bronco Outer Banks und Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren entwickelt.

    Der ultimative Ranger Raptor* steht in Deutschland nun auch als Selbstzünder zur Wahl: Der  Performance-Pick-up ist mit einem 151 kW (205 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit 215 kW (292 PS)* arbeitet der besonders sparsame und durchzugsstarke Vierzylinder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb e-4WD zusammen.

    Für die Fans echte Sportwagen bringt Ford die nächste Generation des Pony Car nach Deutschland: den neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit mit einem leistungsoptimierten 5,0-Liter-V8 in den Vordergrund. Der Mustang Dark Horse liefert die Basis für den ebenfalls neuen Mustang GT3, mit dem Ford ab dem kommenden Jahr zu dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückkehrt, und weiteren Rennversionen der amerikanischen Sportwagenlegende.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT), kombiniert: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget PHEV in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Dark Horse in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

  • Entspannter ankommen

    FORD BRINGT BLUECRUISE-TECHNOLOGIE NACH DEUTSCHLAND

    • Ford geht den nächsten Schritt in Richtung moderner Fahrer-Assistenzsysteme und automatisiertes Fahren und führt BlueCruise-Technologie für Kunden in Deutschland ein
    • Das Ford BlueCruise-System überwacht zu jedem Zeitpunkt das Verkehrsgeschehen und ermöglicht dadurch dem Fahrer ein entspannteres Ankommen
    • Preisgekröntes Assistenzsystem hat in den USA und Kanada bis heute bereits 175 Millionen Kilometer unterstütztes Fahren ermöglicht

    KÖLN, 28. August 2023 – Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens und die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden diese innovative Technologie nun auch in Deutschland anbieten können, nachdem wir im April bereits in Großbritannien der erste Hersteller in Europa mit einem System dieser Art waren“, erklärt Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. „Ford BlueCruise erreicht in puncto Komfort für den Autofahrer eine völlig neue Dimension: Es kann anstrengende Reisen auf Autobahnen stark vereinfachen, denn es unterstützt den Fahrer auf intelligente, vielfach erprobte und vor allem sichere Weise – für ein deutlich entspannteres Erreichen des Zielorts.“

    Über Sensoren wie die nach vorne gerichtete Frontkamera erfasst Ford BlueCruise Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und sich verändernde Verkehrsbedingungen. Auf dieser Basis regelt das hochmoderne Assistenzsystem Lenkung, Beschleunigung, Bremsen und die Positionierung des Wagens in der eigenen Fahrspur. Dabei hält es je nach Geschwindigkeit den angemessenen Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern ein – bis hin zum Anhalten und Anfahren im Stopp-and-go-Verkehr. Zeitgleich erkennt die hinter dem Lenkrad positionierte Infrarotkamera, ob der Fahrer der aktuellen Verkehrssituation auch weiterhin seine volle Aufmerksamkeit widmet.

    „Mit BlueCruise positioniert sich Ford als ein führender Anbieter im Bereich zukunftsfähiger Fahrer-Assistenztechnologien. Weltweit erfasste Daten aus mehr als einer Million Testkilometern bildeten die Basis für eine erfolgreiche Zulassung in Deutschland. Wir sind stolz, ein so wettbewerbsfähiges System entwickelt zu haben, das wiederholt ausgezeichnet wurde – so wie jüngst auch in Deutschland“, betont Torsten Wey, Leiter Advanced Driver Assistance Systems bei Ford Europa.

    In den USA und Kanada haben schon mehr als 194.000 Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln über 175 Millionen Kilometer im BlueCruise-Modus zurückgelegt. Bereits 2021 ging das System dort auch in Serie. In Europa haben die Ingenieure von Ford die jüngste Generation fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme wie Ford BlueCruise sowie die zugehörigen Funktionen über weitere 160.000 Kilometer im öffentlichen Straßenverkehr getestet. Validierungsfahrten in Großbritannien bestätigten, dass die Assistenzsysteme auch mit schwierigen Bedingungen – etwa bei abgenutzten Fahrbahnmarkierungen, schlechtem Wetter und mit Baustellen – umgehen können.

    Erst kürzlich hat Consumer Reports das Ford BlueCruise-System zum bestbewerteten aktiven Fahrerassistenzsystem in den USA gekürt. Kürzlich zeichnete das Centre of Automotive Management (CAM) und die deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) Ford zudem als „Innovationsstärkste Volumenmarke 2023“ mit dem renommierten AutomotiveINNOVATIONS Award aus. Die Funktionalität des BlueCruise-Systems zählte in der Kategorie „Autonomes Fahren & ADAS“ zu den wesentlichen Faktoren für diese Anerkennung.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System an den Start. Die Bestellmöglichkeit wird in den nächsten Wochen verfügbar sein.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT) nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    28.08.2023
    Presse

    Entspannter ankommen

    FORD BRINGT BLUECRUISE-TECHNOLOGIE NACH DEUTSCHLAND

    • Ford geht den nächsten Schritt in Richtung moderner Fahrer-Assistenzsysteme und automatisiertes Fahren und führt BlueCruise-Technologie für Kunden in Deutschland ein
    • Das Ford BlueCruise-System überwacht zu jedem Zeitpunkt das Verkehrsgeschehen und ermöglicht dadurch dem Fahrer ein entspannteres Ankommen
    • Preisgekröntes Assistenzsystem hat in den USA und Kanada bis heute bereits 175 Millionen Kilometer unterstütztes Fahren ermöglicht

    KÖLN, 28. August 2023 – Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens und die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden diese innovative Technologie nun auch in Deutschland anbieten können, nachdem wir im April bereits in Großbritannien der erste Hersteller in Europa mit einem System dieser Art waren“, erklärt Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. „Ford BlueCruise erreicht in puncto Komfort für den Autofahrer eine völlig neue Dimension: Es kann anstrengende Reisen auf Autobahnen stark vereinfachen, denn es unterstützt den Fahrer auf intelligente, vielfach erprobte und vor allem sichere Weise – für ein deutlich entspannteres Erreichen des Zielorts.“

    Über Sensoren wie die nach vorne gerichtete Frontkamera erfasst Ford BlueCruise Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und sich verändernde Verkehrsbedingungen. Auf dieser Basis regelt das hochmoderne Assistenzsystem Lenkung, Beschleunigung, Bremsen und die Positionierung des Wagens in der eigenen Fahrspur. Dabei hält es je nach Geschwindigkeit den angemessenen Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern ein – bis hin zum Anhalten und Anfahren im Stopp-and-go-Verkehr. Zeitgleich erkennt die hinter dem Lenkrad positionierte Infrarotkamera, ob der Fahrer der aktuellen Verkehrssituation auch weiterhin seine volle Aufmerksamkeit widmet.

    „Mit BlueCruise positioniert sich Ford als ein führender Anbieter im Bereich zukunftsfähiger Fahrer-Assistenztechnologien. Weltweit erfasste Daten aus mehr als einer Million Testkilometern bildeten die Basis für eine erfolgreiche Zulassung in Deutschland. Wir sind stolz, ein so wettbewerbsfähiges System entwickelt zu haben, das wiederholt ausgezeichnet wurde – so wie jüngst auch in Deutschland“, betont Torsten Wey, Leiter Advanced Driver Assistance Systems bei Ford Europa.

    In den USA und Kanada haben schon mehr als 194.000 Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln über 175 Millionen Kilometer im BlueCruise-Modus zurückgelegt. Bereits 2021 ging das System dort auch in Serie. In Europa haben die Ingenieure von Ford die jüngste Generation fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme wie Ford BlueCruise sowie die zugehörigen Funktionen über weitere 160.000 Kilometer im öffentlichen Straßenverkehr getestet. Validierungsfahrten in Großbritannien bestätigten, dass die Assistenzsysteme auch mit schwierigen Bedingungen – etwa bei abgenutzten Fahrbahnmarkierungen, schlechtem Wetter und mit Baustellen – umgehen können.

    Erst kürzlich hat Consumer Reports das Ford BlueCruise-System zum bestbewerteten aktiven Fahrerassistenzsystem in den USA gekürt. Kürzlich zeichnete das Centre of Automotive Management (CAM) und die deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) Ford zudem als „Innovationsstärkste Volumenmarke 2023“ mit dem renommierten AutomotiveINNOVATIONS Award aus. Die Funktionalität des BlueCruise-Systems zählte in der Kategorie „Autonomes Fahren & ADAS“ zu den wesentlichen Faktoren für diese Anerkennung.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System an den Start. Die Bestellmöglichkeit wird in den nächsten Wochen verfügbar sein.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT) nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

  • Ford Werkfeuerwehr

    FORD WERKFEUERWEHR FEIERT 60-JÄHRIGES JUBILÄUM

    • 1963 erteilt die Bezirksregierung Köln die offizielle Anerkennung
    • Ab 1956 wurde eine reguläre Ford Werkfeuerwehr aufgebaut
    • Allein über 510 Brandeinsätze in den letzten zehn Jahren

    KÖLN, 20. Juli 2023 – Die Werkfeuerwehr der Ford-Werke feiert ihr 60-jähriges Bestehen. Am 17. April 1963 erteilte die zuständige Aufsichtsbehörde, die Bezirksregierung Köln, die offizielle Anerkennung als Werkfeuerwehr.

    Mit neun Personen begann 1956 der Aufbau der offiziellen Werkfeuerwehr. Zuvor fungierte eine sogenannte Betriebsfeuerwehr, bestehend aus Teilen des Werkschutzes als Brandschutz-Einsatztruppe. Nach einem Brand in der damaligen „Halle B“, einer der Werkhallen, begann 1956 der Aufbau der offiziellen Werkfeuerwehr. Ein Ford Transit wurde entsprechend mit Tragkraftspritzenanhänger umgebaut und das noch heute existierende Wachgebäude aufgebaut.

    Seitdem ist die Werkfeuerwehr auf insgesamt 66 Feuerwehrleute im abwehrenden Brandschutz, zwölf Disponenten in der Notruf- und Serviceleitstelle sowie neun Beschäftigte im vorbeugenden Brandschutz angewachsen. In den letzten zehn Jahren bewältigten die Ford Feuerwehrleute rund 510 Brandeinsätze, 2.140 technische Hilfeleistungen wie beispielsweise Verkehrsunfälle, ausgelaufene Betriebsmittel oder Überflutungen bei Unwetterereignissen, sowie 680 sanitätsdienstliche Einsätze.

    Aufgrund der verschiedenen Werk-Standorte in Niehl und Merkenich werden neben der Hauptwache in Köln-Niehl, wo die Fertigung angesiedelt ist, auch der Ford Standort in Merkenich mit Design und Entwicklung feuerwehrtechnisch betreut. Gerade erst wurden zwei neue Hilfeleistungslöschfahrzeuge in Betrieb genommen, so dass auch den Ansprüchen von Industrie 4.0 mit seinen neuen Herausforderungen begegnet werden kann.

    Den größten Einsatz erlebte die Ford Werksfeuerwehr am 20. Oktober 1977, als das Ford Ersatzteillager in Köln-Merkenich abbrannte. Der Brand entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem ausgedehnten Großbrand. Die Werkfeuerwehr begann die Brandbekämpfung mit den zwei zur Verfügung stehenden Fahrzeugen und rief bereits auf der Anfahrt die Berufsfeuerwehr der Stadt Köln um Hilfe. Von insgesamt 109.000 Quadratmetern brannten 75.00 Quadratmeter vollständig ab. Der komplette Einsatz dauerte insgesamt mehr als 24 Stunden. Insgesamt kamen bei dem Ereignis 250 Feuerwehrangehörige zum Einsatz. Der dadurch entstandene Sachschaden belief sich auf 200 Mio DM und war damit einer der bis dahin größten Schäden weltweit.

    Städtische und betriebliche Feuerwehren sind gesetzlich zur gegenseitigen Unterstützung verpflichtet. Die Werkfeuerwehr des Automobilherstellers trainiert mindestens einmal jährlich mit den Kollegen der Feuerwehr Köln und tauscht sich mit anderen Feuerwehren aus. Auch bildet die Werkfeuerwehr selbst junge Feuerwehrleute aus.

    20.07.2023
    Presse

    Ford Werkfeuerwehr

    FORD WERKFEUERWEHR FEIERT 60-JÄHRIGES JUBILÄUM

    • 1963 erteilt die Bezirksregierung Köln die offizielle Anerkennung
    • Ab 1956 wurde eine reguläre Ford Werkfeuerwehr aufgebaut
    • Allein über 510 Brandeinsätze in den letzten zehn Jahren

    KÖLN, 20. Juli 2023 – Die Werkfeuerwehr der Ford-Werke feiert ihr 60-jähriges Bestehen. Am 17. April 1963 erteilte die zuständige Aufsichtsbehörde, die Bezirksregierung Köln, die offizielle Anerkennung als Werkfeuerwehr.

    Mit neun Personen begann 1956 der Aufbau der offiziellen Werkfeuerwehr. Zuvor fungierte eine sogenannte Betriebsfeuerwehr, bestehend aus Teilen des Werkschutzes als Brandschutz-Einsatztruppe. Nach einem Brand in der damaligen „Halle B“, einer der Werkhallen, begann 1956 der Aufbau der offiziellen Werkfeuerwehr. Ein Ford Transit wurde entsprechend mit Tragkraftspritzenanhänger umgebaut und das noch heute existierende Wachgebäude aufgebaut.

    Seitdem ist die Werkfeuerwehr auf insgesamt 66 Feuerwehrleute im abwehrenden Brandschutz, zwölf Disponenten in der Notruf- und Serviceleitstelle sowie neun Beschäftigte im vorbeugenden Brandschutz angewachsen. In den letzten zehn Jahren bewältigten die Ford Feuerwehrleute rund 510 Brandeinsätze, 2.140 technische Hilfeleistungen wie beispielsweise Verkehrsunfälle, ausgelaufene Betriebsmittel oder Überflutungen bei Unwetterereignissen, sowie 680 sanitätsdienstliche Einsätze.

    Aufgrund der verschiedenen Werk-Standorte in Niehl und Merkenich werden neben der Hauptwache in Köln-Niehl, wo die Fertigung angesiedelt ist, auch der Ford Standort in Merkenich mit Design und Entwicklung feuerwehrtechnisch betreut. Gerade erst wurden zwei neue Hilfeleistungslöschfahrzeuge in Betrieb genommen, so dass auch den Ansprüchen von Industrie 4.0 mit seinen neuen Herausforderungen begegnet werden kann.

    Den größten Einsatz erlebte die Ford Werksfeuerwehr am 20. Oktober 1977, als das Ford Ersatzteillager in Köln-Merkenich abbrannte. Der Brand entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem ausgedehnten Großbrand. Die Werkfeuerwehr begann die Brandbekämpfung mit den zwei zur Verfügung stehenden Fahrzeugen und rief bereits auf der Anfahrt die Berufsfeuerwehr der Stadt Köln um Hilfe. Von insgesamt 109.000 Quadratmetern brannten 75.00 Quadratmeter vollständig ab. Der komplette Einsatz dauerte insgesamt mehr als 24 Stunden. Insgesamt kamen bei dem Ereignis 250 Feuerwehrangehörige zum Einsatz. Der dadurch entstandene Sachschaden belief sich auf 200 Mio DM und war damit einer der bis dahin größten Schäden weltweit.

    Städtische und betriebliche Feuerwehren sind gesetzlich zur gegenseitigen Unterstützung verpflichtet. Die Werkfeuerwehr des Automobilherstellers trainiert mindestens einmal jährlich mit den Kollegen der Feuerwehr Köln und tauscht sich mit anderen Feuerwehren aus. Auch bildet die Werkfeuerwehr selbst junge Feuerwehrleute aus.

  • Ford Mustang GT4

    • Auf Basis der jüngsten Mustang-Generation präsentiert Ford den Nachfolger seines Breitensport-Fahrzeugs für GT4-Rennserien der SRO auf der ganzen Welt
    • Neuer Mustang GT4 folgt auf den erst kürzlich vorgestellten Mustang GT3; beide Wettbewerbsversionen ab 2024 in Händen von Kundenteams startbereit
    • Ford Performance hat den neuen Mustang GT4 in Zusammenarbeit mit Multimatic entwickelt; V8-Rennmotor entstand auf Basis der Coyote-Familie bei Ford Performance
    • Weltpremiere im Rahmen der 24 Stunden von Spa-Francorchamps und mit einer speziellen Folierung, die der Designer Troy Lee für Ford Performance entworfen hat

    KÖLN / Spa (B), 28. Juni 2023 – Ford erweitert die ikonische Mustang-Baureihe um ein weiteres Wettbewerbsmodell: Der neue Mustang GT4 tritt im Rahmen der CrowdStrike 24 Stunden von Spa-Francorchamps erstmals vor die Öffentlichkeit. Der reinrassige Kundensport-Rennwagen kann weltweit an GT4-Rundstreckenveranstaltungen teilnehmen. Wie der ebenfalls neue Mustang GT3, den Ford vor kurzem während der 24 Stunden von Le Mans vorgestellt hat, basiert er auf der Dark Horse-Variante* der jüngsten, nunmehr siebten Mustang-Generation*. Sie soll 2024 auf den deutschen Markt kommen.

    Einen imposanten Eindruck im Vergleich zum GT3 gibt es direkt hier im Video auf Youtube: https://youtu.be/AlZBTYWFutk.

    Der neue Mustang GT4 folgt direkt auf den Spuren seines Vorgängers, der bereits seit 2017 bei den nationalen und internationalen GT4-Serien der Stéphane Ratel Organisation (SRO) an den Start gehen darf. Er ist Teil einer ganzen Rennwagen-Modellfamilie, zu der neben dem Mustang GT3 in naher Zukunft auch der neue Mustang Dark Horse R und weitere Versionen zählen werden. Sie decken ein Einsatzspektrum ab, das künftig vom Profisport bis hin zu Track Day-Veranstaltungen auf der ganzen Welt das richtige Wettbewerbsgerät auf Mustang-Basis anbieten kann – von den 24 Stunden von Daytona über die 24 Stunden von Le Mans bis hin zur Nürburgring Langstrecken-Serie und Einsätzen in der ADAC GT4 Germany.

    „Der neue Mustang GT4 zählt zu den Schlüsselelementen unseres Motorsport-Modellangebots“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. „Wir haben ihn zwischen dem Mustang GT3 und dem Mustang Dark Horse R positioniert, den wir in Kürze vorstellen werden. Damit sind wir für Rundstreckenaktivitäten im GT-Bereich auf allen Kundensportebenen gewappnet. Der Mustang GT4 basiert auf der Dark Horse-Variante der siebten Mustang-Generation. Mit ihm sind wir bereit, Konkurrenten auf Rennstrecken in der ganzen Welt herauszufordern.“

    Mit dem neuen Mustang GT4 erweitert Ford Performance seine enge Partnerschaft mit Multimatic. Der kanadisch-amerikanisch-britische Spezialist zeichnet auch für den Bau des Kundensport-Fahrzeugs verantwortlich. Der Rennwagen setzt auf spezielle Multimatic DSSV-Stoßdämpfer, zahlreiche Karosserieteile aus Naturfasern sowie ein gerade verzahntes Schnellschaltgetriebe von Holinger und Schaltwippen am Lenkrad für pneumatisch gesteuerte Gangwechsel. Die markante Aerodynamik des Mustang GT4 erfüllt die besonderen Anforderungen des GT4-Reglements. Der V8-Rennmotor basiert auf der Ford Coyote-Familie. Ford Performance hat ihn komplett im eigenen Haus entwickelt und wird ihn auch am Firmensitz in Dearborn (Michigan) fertigen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, bei unserem Rennwagenprogramm mit so großartigen Partnern zusammenarbeiten zu können“, betont Christian Hertrich, Leiter Motorsportantriebe bei Ford Performance. „Dass wir den V8-Motor des Mustang GT4 vollständig bei uns entwickelt haben, stellt ebenfalls eine Besonderheit dar. Wir können auf ein tolles Team setzen. Ich freue mich bereits für die Mustang-Fans, wenn sie den neuen Mustang GT4 erstmals in Action erleben.“

    Auch die GT4-Version erhält für die Präsentation auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs eine ausdruckstarke, besonders farbenfrohe Folierung. Sie orientiert sich an jenem Design, das der bekannte Rennwagen-Gestalter Troy Lee für den Mustang GT3 und den SuperVan 4.2 entworfen hat. Mit dem rein elektrisch angetriebenen, über 1.050 kW (1.400 PS) starken Van ist der Franzose Romain Dumas am Wochenende beim legendären „Race to the Clouds“-Bergrennen am Pikes Peak im US-Bundesstaat die zweitschnellste Zeit gefahren.

    Weitere Details und Informationen zum neuen Mustang GT4 folgen. Sie stehen auch für interessierte Teams und Fahrer auf der Website https://www.ford.com/performance/mustang-gt4 bereit.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modellreihe bekannt.

    28.06.2023
    Presse

    Ford Mustang GT4

    • Auf Basis der jüngsten Mustang-Generation präsentiert Ford den Nachfolger seines Breitensport-Fahrzeugs für GT4-Rennserien der SRO auf der ganzen Welt
    • Neuer Mustang GT4 folgt auf den erst kürzlich vorgestellten Mustang GT3; beide Wettbewerbsversionen ab 2024 in Händen von Kundenteams startbereit
    • Ford Performance hat den neuen Mustang GT4 in Zusammenarbeit mit Multimatic entwickelt; V8-Rennmotor entstand auf Basis der Coyote-Familie bei Ford Performance
    • Weltpremiere im Rahmen der 24 Stunden von Spa-Francorchamps und mit einer speziellen Folierung, die der Designer Troy Lee für Ford Performance entworfen hat

    KÖLN / Spa (B), 28. Juni 2023 – Ford erweitert die ikonische Mustang-Baureihe um ein weiteres Wettbewerbsmodell: Der neue Mustang GT4 tritt im Rahmen der CrowdStrike 24 Stunden von Spa-Francorchamps erstmals vor die Öffentlichkeit. Der reinrassige Kundensport-Rennwagen kann weltweit an GT4-Rundstreckenveranstaltungen teilnehmen. Wie der ebenfalls neue Mustang GT3, den Ford vor kurzem während der 24 Stunden von Le Mans vorgestellt hat, basiert er auf der Dark Horse-Variante* der jüngsten, nunmehr siebten Mustang-Generation*. Sie soll 2024 auf den deutschen Markt kommen.

    Einen imposanten Eindruck im Vergleich zum GT3 gibt es direkt hier im Video auf Youtube: https://youtu.be/AlZBTYWFutk.

    Der neue Mustang GT4 folgt direkt auf den Spuren seines Vorgängers, der bereits seit 2017 bei den nationalen und internationalen GT4-Serien der Stéphane Ratel Organisation (SRO) an den Start gehen darf. Er ist Teil einer ganzen Rennwagen-Modellfamilie, zu der neben dem Mustang GT3 in naher Zukunft auch der neue Mustang Dark Horse R und weitere Versionen zählen werden. Sie decken ein Einsatzspektrum ab, das künftig vom Profisport bis hin zu Track Day-Veranstaltungen auf der ganzen Welt das richtige Wettbewerbsgerät auf Mustang-Basis anbieten kann – von den 24 Stunden von Daytona über die 24 Stunden von Le Mans bis hin zur Nürburgring Langstrecken-Serie und Einsätzen in der ADAC GT4 Germany.

    „Der neue Mustang GT4 zählt zu den Schlüsselelementen unseres Motorsport-Modellangebots“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. „Wir haben ihn zwischen dem Mustang GT3 und dem Mustang Dark Horse R positioniert, den wir in Kürze vorstellen werden. Damit sind wir für Rundstreckenaktivitäten im GT-Bereich auf allen Kundensportebenen gewappnet. Der Mustang GT4 basiert auf der Dark Horse-Variante der siebten Mustang-Generation. Mit ihm sind wir bereit, Konkurrenten auf Rennstrecken in der ganzen Welt herauszufordern.“

    Mit dem neuen Mustang GT4 erweitert Ford Performance seine enge Partnerschaft mit Multimatic. Der kanadisch-amerikanisch-britische Spezialist zeichnet auch für den Bau des Kundensport-Fahrzeugs verantwortlich. Der Rennwagen setzt auf spezielle Multimatic DSSV-Stoßdämpfer, zahlreiche Karosserieteile aus Naturfasern sowie ein gerade verzahntes Schnellschaltgetriebe von Holinger und Schaltwippen am Lenkrad für pneumatisch gesteuerte Gangwechsel. Die markante Aerodynamik des Mustang GT4 erfüllt die besonderen Anforderungen des GT4-Reglements. Der V8-Rennmotor basiert auf der Ford Coyote-Familie. Ford Performance hat ihn komplett im eigenen Haus entwickelt und wird ihn auch am Firmensitz in Dearborn (Michigan) fertigen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, bei unserem Rennwagenprogramm mit so großartigen Partnern zusammenarbeiten zu können“, betont Christian Hertrich, Leiter Motorsportantriebe bei Ford Performance. „Dass wir den V8-Motor des Mustang GT4 vollständig bei uns entwickelt haben, stellt ebenfalls eine Besonderheit dar. Wir können auf ein tolles Team setzen. Ich freue mich bereits für die Mustang-Fans, wenn sie den neuen Mustang GT4 erstmals in Action erleben.“

    Auch die GT4-Version erhält für die Präsentation auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs eine ausdruckstarke, besonders farbenfrohe Folierung. Sie orientiert sich an jenem Design, das der bekannte Rennwagen-Gestalter Troy Lee für den Mustang GT3 und den SuperVan 4.2 entworfen hat. Mit dem rein elektrisch angetriebenen, über 1.050 kW (1.400 PS) starken Van ist der Franzose Romain Dumas am Wochenende beim legendären „Race to the Clouds“-Bergrennen am Pikes Peak im US-Bundesstaat die zweitschnellste Zeit gefahren.

    Weitere Details und Informationen zum neuen Mustang GT4 folgen. Sie stehen auch für interessierte Teams und Fahrer auf der Website https://www.ford.com/performance/mustang-gt4 bereit.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modellreihe bekannt.

  • Der Ford E-Tourneo Courier

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier: Höchstmaß an Stil, Platz und Praktikabilität im Kompakt-Format

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    15.05.2023
    Presse

    Der Ford E-Tourneo Courier

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier: Höchstmaß an Stil, Platz und Praktikabilität im Kompakt-Format

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

  • Girls Day bei Ford

    · Einundzwanzigster Girls‘ Day bei den Ford-Werken in Köln

    · 285 Mädchen bei Ford in Köln-Niehl und -Merkenich

    · Allein im Ausbildungszentrum werden neun Berufsbilder vorgestellt

    KÖLN, 26. April 2023 – 285 Mädchen werden dieses Jahr bei den Ford-Werken in Köln-Niehl und -Merkenich am bundesweiten Girls‘ Day teilnehmen. Insgesamt konnten die Mädchen im Vorfeld zwischen 15 unterschiedlichen Aktionen wählen, aus denen dann ihr individuelles Programm für diesen Tag zusammengestellt wurde.

    Betreut werden die Mädchen unter anderem von 55 Auszubildenden, davon 28 junge Frauen, die den Schülerinnen unterschiedliche Technik- und Handwerkberufe vorstellen. Immerhin zwölf Bereiche stellen sich vor, darunter das Ausbildungszentrum mit den Bereichen Informatik, Elektronik, Industriemechanik und Kraftfahrzeugmechatronik. Weiterhin die Ford-Abteilungen Zentrallabor, Quality, Messtechnik, Logistik, Getriebewerk, Fertigung, Ersatzteilorganisation oder Produktentwicklung.

    Dabei können die Mädchen zum Beispiel eine Elektroinstallation selbst aufbauen, löten, programmieren oder Roboter selbstständig steuern.

    Aber nicht nur beim Hersteller kann automobile Luft geschnuppert werden. Auch die Ford Händler sind aktiv und haben insgesamt 63 Mädchen und junge Frauen zu Gast und präsentieren nicht nur ihre Betriebe, sondern auch die unterschiedlichen Berufsmöglichkeiten von Automobilfachverkäuferin bis zur KFZ-Mechatronikerin.

    Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei den Ford-Werken informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-ford.de zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und den nächsten Veranstaltungen. Auch besteht noch die Möglichkeit, sich für das Ausbildungsjahr 2023/2024 und das Schnupper-Praktikum Try-Ing in den Sommerferien zu bewerben.

    26.04.2023
    Presse

    Girls Day bei Ford

    · Einundzwanzigster Girls‘ Day bei den Ford-Werken in Köln

    · 285 Mädchen bei Ford in Köln-Niehl und -Merkenich

    · Allein im Ausbildungszentrum werden neun Berufsbilder vorgestellt

    KÖLN, 26. April 2023 – 285 Mädchen werden dieses Jahr bei den Ford-Werken in Köln-Niehl und -Merkenich am bundesweiten Girls‘ Day teilnehmen. Insgesamt konnten die Mädchen im Vorfeld zwischen 15 unterschiedlichen Aktionen wählen, aus denen dann ihr individuelles Programm für diesen Tag zusammengestellt wurde.

    Betreut werden die Mädchen unter anderem von 55 Auszubildenden, davon 28 junge Frauen, die den Schülerinnen unterschiedliche Technik- und Handwerkberufe vorstellen. Immerhin zwölf Bereiche stellen sich vor, darunter das Ausbildungszentrum mit den Bereichen Informatik, Elektronik, Industriemechanik und Kraftfahrzeugmechatronik. Weiterhin die Ford-Abteilungen Zentrallabor, Quality, Messtechnik, Logistik, Getriebewerk, Fertigung, Ersatzteilorganisation oder Produktentwicklung.

    Dabei können die Mädchen zum Beispiel eine Elektroinstallation selbst aufbauen, löten, programmieren oder Roboter selbstständig steuern.

    Aber nicht nur beim Hersteller kann automobile Luft geschnuppert werden. Auch die Ford Händler sind aktiv und haben insgesamt 63 Mädchen und junge Frauen zu Gast und präsentieren nicht nur ihre Betriebe, sondern auch die unterschiedlichen Berufsmöglichkeiten von Automobilfachverkäuferin bis zur KFZ-Mechatronikerin.

    Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei den Ford-Werken informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-ford.de zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und den nächsten Veranstaltungen. Auch besteht noch die Möglichkeit, sich für das Ausbildungsjahr 2023/2024 und das Schnupper-Praktikum Try-Ing in den Sommerferien zu bewerben.

  • Der neue Ford Bronco

    · Jüngste Modellgeneration des legendären Offroaders überzeugt mit ausgeprägten Geländefähigkeiten, robustem Design und modernen Assistenzsystemen

    · 246 kW (335 PS) starker EcoBoost-V6-Benziner mit 2,7 Litern Hubraum, Bronco Terrain Management System und Hochleistungs-Geländewagen-Fahrwerk

    · Bronco Outer Banks für Hardcore-Ausflügler, die auch abgelegene Ziele erreichen wollen, startet bei 74.500 Euro

    · Preisliste des Bronco Badland mit ultimativer Offroad-Performance beginnt bei 78.500 Euro

    KÖLN, 15. März 2023 – Der einzigartige Ford Bronco* steht kurz vor seinem Europadebüt: In Kürze können Kunden die jüngste Generation der US-amerikanischen Geländewagenlegende in ausgesuchten Ländern bestellen. Der robuste Allradler kommt in strikt limitierter Stückzahl und in zwei Modellvarianten über den Atlantik, die sich durch eigenständige Karosseriedetails voneinander abheben. Die Outer Banks-Version spricht Hardcore-Geländewagen-Fans an, während sich der Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren anbietet. Beide besitzen einen 2,7 Liter großen EcoBoost-V6-Motor, der 246 kW (335 PS)* leistet und ein maximales Drehmoment von 563 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hochmoderne Antriebs-Technologien wie zum Beispiel eine kurze Geländeübersetzung, „Trail Control“ und sieben Fahrmodi sorgen dafür, dass er seinen Beinamen „G.O.A.T.“ zu Recht trägt: Das Kürzel steht für „Goes over any Terrain“ und bedeutet so viel wie „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“. Der Bronco Outer Banks steht in Deutschland ab 74.500 Euro zur Verfügung, die Badlands-Version ist ab 78.500 Euro erhältlich.

    Ford hat die aktuelle Ausgabe des Bronco von Grund auf neu gedacht. Ihr Karosserie- und Interieurdesign greift unverwechselbare Elemente des Urahns von 1966 auf, ließ sich aber auch von den robusten Pickups der erfolgreichen F-Serie von Ford sowie dem Performance-Anspruch des Ford Mustang inspirieren. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares Geländefahrzeug mit markantem Charakter, welches die besondere Geschichte dieser Baureihe auf moderne Weise fortschreibt.

    Bei der Entwicklung des neuen Ford Bronco standen überzeugende Offroad-Talente ebenso im Mittelpunkt wie besonders innovative und praktische Lösungen – so etwa vier herausnehmbare Türen1, die sich einfach an Bord verstauen lassen, und integrierte Befestigungspunkte für Arbeits- oder Sportgeräte. Wenn es abseits befestigter Wege richtig heftig zur Sache gegangen ist, lassen sich die ultra-haltbaren Komponenten und Oberflächen anschließend leicht wieder reinigen. Je nach Modellversion bietet Ford auch ein spezielles Zubehörangebot an, dass zum Beispiel Neoprenabdeckungen für die Sitzbezüge, Aufbewahrungstaschen für die Türen und ein Soft Mesh Top umfasst.

    „Der Bronco symbolisiert wie kaum ein zweites Modell den besonderen Sinn von Ford für Freiheit und Abenteuer“, betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa. „Er vereint die jüngste Antriebs-Technologie mit einem begeisternden, intelligenten Design. Nach 25-jähriger Pause konnten wir mit dem neuen Modell in Amerika eine Welle der Begeisterung entfachen, die wir uns in dieser Form selbst kaum vorgestellt haben. Jetzt freuen wir uns, erstmals auch europäische Kunden in den Genuss dieses speziellen Bronco-Spirits kommen lassen zu können.“

    Der neue Ford Bronco will seine Erfolgsgeschichte in Europa fortschreiben

    Mit ihren kraftvollen Proportionen und einer ikonischen Silhouette stand bereits die erste Bronco-Generation sinnbildlich für besondere Leistungsfähigkeit, Spaß am Autofahren und Freiheit. Damit diese Attribute auch das neue Modell prägen, haben die Konstrukteure von Ford die charakteristischen Konturen der Urversion in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Das Ergebnis sind kompakte Karosserie-Überhänge und markante Formen, die das unverwechselbare Erscheinungsbild auf moderne Weise interpretieren und die besonderen Geländefähigkeiten des neuen Bronco unterstreichen.

    Das kubische Grundkonzept der Karosserie zum Beispiel sorgt dafür, dass der Fahrer die Außenabmessungen des Bronco besser einschätzen kann – speziell beim Manövrieren in anspruchsvollem Gelände ein klarer Vorteil. Ganz in diesem Sinne fungieren die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Kotflügeln als Peilstäbe. Praktischerweise dienen diese schwarzen Kunststoffelemente aber auch als Befestigungselemente, etwa um Surfbretter oder Kanus auf dem Dach zu verzurren. Sie halten Zugkräften von bis zu 68 Kilogramm2 stand.

    Das serienmäßige Hardtop besteht aus vier leicht herausnehmbaren Teilen. Sie besitzen jeweils einen schalldämpfenden Dachhimmel, der den Geräuschkomfort während der Fahrt verbessert. Die beiden vorderen Elemente können direkt an Bord verstaut werden. Auch die vier Türen1 lassen sich zugunsten eines speziellen Frischlufterlebnisses und einer nochmals besseren Übersichtlichkeit bei Offroad-Touren demontieren. Mit einem speziellen Werkzeug gelingt dies in nur acht Minuten. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie wenig und können in maßgeschneiderten Aufbewahrungstaschen sicher im Fahrzeug verstaut und problemlos transportiert werden.

    Die robusten Kotflügelverbreiterungen aus Kunststoff sind praktischerweise angeschraubt. So können sie nach einem Fremdkontakt im Gelände schnell und ohne weitere Beschädigungen ersetzt werden. Der Kühlergrill erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern eingefasst. Ebenso wie der vordere Stoßfänger lässt er sich leicht entfernen und gegen andere Varianten tauschen – etwa, um dem Bronco ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen.

    Ebenfalls zur Serienausstattung des neuen Bronco gehören sogenannte „Ostereier“ – kleine, aber feine Details, die der Bronco-Besitzer möglicherweise erst mit der Zeit entdeckt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Graphiken handeln, die auf das Urmodell von 1966 hinweisen, einen in das Interieur integrierten Flaschenöffner oder auch um die GPS-Daten jener Orte und Regionen, in denen die Entwickler das Modell speziellen Tests unterzogen haben.

    „Bei der Neuauflage des Bronco haben wir großen Wert darauf gelegt, die Authentizität dieser Baureihe zu bewahren – bis hin zu Details wie speziellen Prägungen für Schraubenköpfe“, erklärt Ford Bronco-Chefdesigner Paul Wraith. „Wir wollten sicherstellen, dass unsere Kunden dieses besondere Bronco-Erlebnis genießen können. Ganz gleich, ob auf ihren alltäglichen Wegen oder bei einem Abstecher in die Wildnis.“

    Konstruiert für harte Herausforderungen, bereit für alle Aufgaben

    Mit ihrer Eigenschaft, sich auch abseits vorgegebener Pfade den Weg bahnen zu können, hat sich die Bronco-Baureihe schnell den Beinahmen „G.O.A.T.“ verdient – eine Abkürzung für „Goes over any Terrain“ oder auf Deutsch „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“ und zugleich eine Anspielung auf die kletterfreudige und geländesichere Bergziege. Das neue Modell tritt in genau diese Fußstapfen.

    Der 2,7 Liter große EcoBoost-Benzinmotor liefert auf Antriebsseite die Grundlage hierfür. Mit doppelter Turboaufladung und Saugrohr-Benzindirekteinspritzung leistet er 246 kW (335 PS). Das maximale Drehmoment erreicht 563 Newtonmeter. Die Effizienz des Motors und auch die Fahrleistungen profitieren von einem elektronisch geregelten Ladedruckventil und einer Hochdruck-Abgasrückführung. Der Zylinderblock des V6-Motors besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen weist er eine höhere Steifigkeit auf, ohne Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen.

    Das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe überzeugt im On- wie Offroad-Betrieb durch einen angenehmen Schaltkomfort. In der kürzesten Low-Range-Geländeuntersetzung von 64,33:1 tastet sich der Bronco bei 2.500 Umdrehungen mit 6 km/h voran – dies erleichtert Fahrten durch besonders raues Terrain und reduziert die Gefahr, den Motor abzuwürgen.

    Wie es sich für einen echten Offroader gehört, besitzt der neue Ford Bronco ein zweistufiges Verteilergetriebe. Bei dem Outer Banks-Modell handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt ermöglicht. Im Bronco Badlands kommt eine elektro-mechanische Variante zum Einsatz. Je nach Streckenbedingungen aktiviert sie automatisch reinen Front- oder Allradantrieb. Der Übergang erfolgt nahtlos und kaum spürbar, der Fahrer kann sich voll auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren. Darüber hinaus steigern ein sperrbares Frontdifferenzial und ein System, mit dem sich der vordere Querstabilisator zugunsten einer besseren Traktion entkoppeln lässt, nochmals die Geländefähigkeiten.

    Der neue Ford Bronco ruht auf einem kastenförmigen Chassis, das aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern besteht und sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Mit bis zu 259 Millimetern fallen die Federwege besonders lang aus und liefern damit eine weitere Grundlage für die herausragenden Geländewagen-Eigenschaften des Fahrzeugs.

    Darüber hinaus verfügt der Bronco Badlands ab Werk über hochspezifizierte, positionssensitive Stoßdämpfer von Bilstein. Sie zeichnen sich durch ein externes Zusatzreservoir für die Hydraulikflüssigkeit aus. Vorteil: Es sorgt bei intensiver Beanspruchung der Dämpfer für zusätzliche Kühlung, während die Dämpferkräfte bei voller Ausnutzung der Federwege automatisch ansteigen. Dies ermöglicht einen verbesserten Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen.

    Ford Bronco: Gebaut, um stark zu sein

    Damit sensible Fahrzeugkomponenten bei Ausflügen in schwieriges Gelände von Beschädigungen verschont bleiben, bietet Ford für den Bronco ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket an. Neben einem vorderen Schild umfasst es einen Ölwannenschutz und weitere Platten, die außer dem Motor auch das Getriebe, die Hinterachs-Antriebswellen und den Kraftstofftank abdecken. Der optional erhältlichen Flankenschutz kann beim Kontakt mit Felsen das volle Fahrzeuggewicht abfedern. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boronstahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die Vornesitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Offroad-Technologien, die jeden Abenteuerausflug unterstützen

    Hochmoderne Assistenzfunktionen sorgen im Gelände-Einsatz dafür, dass neben Offroad-Profis auch weniger routinierte Neueinsteiger das Potenzial des neuen Bronco erleben können. Im Mittelpunkt steht dabei das Terrain Management System des Bronco. Mit insgesamt sieben G.O.A.T.- Fahrmodi hält es unter praktisch allen Bedingungen immer das richtige Programm bereit. Die Modi „Normal“, „Eco“ und „Rutschig“ sind dabei vornehmlich für den alltäglichen Straßeneinsatz vorgesehen. „Schlamm“, „Sand“ und „Steinig“ sowie das speziell auf sportliche Fahrweise im Gelände ausgelegte „Baja“-Programm kommen für Ausflüge zum Beispiel in Offroad-Parks hinzu. Sie beeinflussen das Ansprechverhalten der Lenkung und des Gaspedals sowie die Schaltstrategie des 10-Gang-Automatikgetriebes.

    Weitere hochentwickelte Geländewagen-Assistenzfunktionen hat Ford für den neuen Bronco in einer „Trail Toolbox“ gebündelt. „Trail Control“ zum Beispiel ähnelt einer Geschwindigkeitsregelanlage: Bei einem vorgewählten Tempo von bis zu 31 km/h übernimmt das elektronische System im Gelände automatisch das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren. „Trail Turn Assist“ minimiert den Wendekreis um bis zu 40 Prozent, indem es per Bremseingriff an den kurveninneren Rädern auf die Drehmomentverteilung einwirkt. Mit „Trail One-Pedal-Drive“ wiederum lässt sich der Bronco allein mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen: Sobald der Fahrer lupft, verzögert das Fahrzeug stark. Auf diese Weise lässt er sich einfacher über anspruchsvolle Parcours dirigieren. Fungiert der neue Bronco als Zugfahrzeug, sorgt „Advance Trac“ mit Rollbewegungskontrolle und die Anhängerstabilisierung für eine entspannte und sichere Fahrt.

    Außen robust, innen clever

    Schon von außen betrachtet lässt der neue Ford Bronco an seinen Offroad-Qualitäten keine Zweifel aufkommen. Das hoch funktional gestaltete Interieur setzt diese Linie fort: Es überzeugt mit modernen Technologiefunktionen ebenso wie mit einer praktisch unverwüstlichen Robustheit, die auch Einsätzen unter widrigen Bedingungen standhält. Das Design der Instrumententafel greift dabei charakteristische Gestaltungsmerkmale der ersten Bronco-Generation auf, während sich die farbliche Komposition an Naturtönen und Outdoor-Ausrüstungen orientiert. Die ausgewählten Materialien zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus.

    In puncto Komfort verlangt der Ford Bronco den Passagieren keine Kompromisse ab. Der Offroader besitzt neben einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger auch einen zwölf Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 liefert. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion. Sie ermöglicht Updates „Over The Air“ (OTA) und hält die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand. Ebenfalls besonders praktisch: Die spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Für hohen Musikgenuss an Bord sorgt ein B&O Premium Sound System3 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Die FordPass App4 ermöglicht den Zugang ins Internet. Mobiltelefone können über Apple CarPlay und Android Auto5 eingebunden werden.

    Um das Manövrieren in unwegsamem Gelände zu erleichtern, zeigt das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem auf dem zentralen Display den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Die Geburtsstunde einer Ikone

    Die erste Generation des Bronco ging 1966 in den USA an den Start und vereinte das Beste zweier sehr unterschiedlicher Welten miteinander: Rein technisch basierte er auf Militärfahrzeugen von Ford, den Leistungsgedanken steuerte der Mustang bei. Als Ergebnis kam ein belastbares Allradmodell heraus, das Spaß machte und mit seiner sportlichen Einstellung die Weichen für ein ganz neues Automobilsegment stellte. Seine Robustheit und Agilität stellte der Ur-Bronco schon bald auch im Motorsport unter Beweis: 1969 gewann er mit der Baja 1000 einen besonders erbarmungslosen Offroad-Wettbewerb – ein Erfolg, den über 50 Jahre lang kein anderer serienmäßiger Geländewagen wiederholen konnte. Von der ersten Generation des Bronco hat Ford mehr als 200.000 Einheiten in den USA abgesetzt. Bis 1996 und über vier weitere Modellgenerationen hinweg übersprang die Gesamtproduktionszahl die Millionengrenze. Der neue Bronco läuft im nordamerikanischen Michigan Assembly Plant in Wayne vom Band.

    * NEFZ-Kraftstoffverbrauch des Ford Bronco in l/100 km (kombiniert)1: 10,7 – 10,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 244 – 233 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    15.03.2023
    Presse

    Der neue Ford Bronco

    · Jüngste Modellgeneration des legendären Offroaders überzeugt mit ausgeprägten Geländefähigkeiten, robustem Design und modernen Assistenzsystemen

    · 246 kW (335 PS) starker EcoBoost-V6-Benziner mit 2,7 Litern Hubraum, Bronco Terrain Management System und Hochleistungs-Geländewagen-Fahrwerk

    · Bronco Outer Banks für Hardcore-Ausflügler, die auch abgelegene Ziele erreichen wollen, startet bei 74.500 Euro

    · Preisliste des Bronco Badland mit ultimativer Offroad-Performance beginnt bei 78.500 Euro

    KÖLN, 15. März 2023 – Der einzigartige Ford Bronco* steht kurz vor seinem Europadebüt: In Kürze können Kunden die jüngste Generation der US-amerikanischen Geländewagenlegende in ausgesuchten Ländern bestellen. Der robuste Allradler kommt in strikt limitierter Stückzahl und in zwei Modellvarianten über den Atlantik, die sich durch eigenständige Karosseriedetails voneinander abheben. Die Outer Banks-Version spricht Hardcore-Geländewagen-Fans an, während sich der Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren anbietet. Beide besitzen einen 2,7 Liter großen EcoBoost-V6-Motor, der 246 kW (335 PS)* leistet und ein maximales Drehmoment von 563 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hochmoderne Antriebs-Technologien wie zum Beispiel eine kurze Geländeübersetzung, „Trail Control“ und sieben Fahrmodi sorgen dafür, dass er seinen Beinamen „G.O.A.T.“ zu Recht trägt: Das Kürzel steht für „Goes over any Terrain“ und bedeutet so viel wie „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“. Der Bronco Outer Banks steht in Deutschland ab 74.500 Euro zur Verfügung, die Badlands-Version ist ab 78.500 Euro erhältlich.

    Ford hat die aktuelle Ausgabe des Bronco von Grund auf neu gedacht. Ihr Karosserie- und Interieurdesign greift unverwechselbare Elemente des Urahns von 1966 auf, ließ sich aber auch von den robusten Pickups der erfolgreichen F-Serie von Ford sowie dem Performance-Anspruch des Ford Mustang inspirieren. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares Geländefahrzeug mit markantem Charakter, welches die besondere Geschichte dieser Baureihe auf moderne Weise fortschreibt.

    Bei der Entwicklung des neuen Ford Bronco standen überzeugende Offroad-Talente ebenso im Mittelpunkt wie besonders innovative und praktische Lösungen – so etwa vier herausnehmbare Türen1, die sich einfach an Bord verstauen lassen, und integrierte Befestigungspunkte für Arbeits- oder Sportgeräte. Wenn es abseits befestigter Wege richtig heftig zur Sache gegangen ist, lassen sich die ultra-haltbaren Komponenten und Oberflächen anschließend leicht wieder reinigen. Je nach Modellversion bietet Ford auch ein spezielles Zubehörangebot an, dass zum Beispiel Neoprenabdeckungen für die Sitzbezüge, Aufbewahrungstaschen für die Türen und ein Soft Mesh Top umfasst.

    „Der Bronco symbolisiert wie kaum ein zweites Modell den besonderen Sinn von Ford für Freiheit und Abenteuer“, betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa. „Er vereint die jüngste Antriebs-Technologie mit einem begeisternden, intelligenten Design. Nach 25-jähriger Pause konnten wir mit dem neuen Modell in Amerika eine Welle der Begeisterung entfachen, die wir uns in dieser Form selbst kaum vorgestellt haben. Jetzt freuen wir uns, erstmals auch europäische Kunden in den Genuss dieses speziellen Bronco-Spirits kommen lassen zu können.“

    Der neue Ford Bronco will seine Erfolgsgeschichte in Europa fortschreiben

    Mit ihren kraftvollen Proportionen und einer ikonischen Silhouette stand bereits die erste Bronco-Generation sinnbildlich für besondere Leistungsfähigkeit, Spaß am Autofahren und Freiheit. Damit diese Attribute auch das neue Modell prägen, haben die Konstrukteure von Ford die charakteristischen Konturen der Urversion in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Das Ergebnis sind kompakte Karosserie-Überhänge und markante Formen, die das unverwechselbare Erscheinungsbild auf moderne Weise interpretieren und die besonderen Geländefähigkeiten des neuen Bronco unterstreichen.

    Das kubische Grundkonzept der Karosserie zum Beispiel sorgt dafür, dass der Fahrer die Außenabmessungen des Bronco besser einschätzen kann – speziell beim Manövrieren in anspruchsvollem Gelände ein klarer Vorteil. Ganz in diesem Sinne fungieren die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Kotflügeln als Peilstäbe. Praktischerweise dienen diese schwarzen Kunststoffelemente aber auch als Befestigungselemente, etwa um Surfbretter oder Kanus auf dem Dach zu verzurren. Sie halten Zugkräften von bis zu 68 Kilogramm2 stand.

    Das serienmäßige Hardtop besteht aus vier leicht herausnehmbaren Teilen. Sie besitzen jeweils einen schalldämpfenden Dachhimmel, der den Geräuschkomfort während der Fahrt verbessert. Die beiden vorderen Elemente können direkt an Bord verstaut werden. Auch die vier Türen1 lassen sich zugunsten eines speziellen Frischlufterlebnisses und einer nochmals besseren Übersichtlichkeit bei Offroad-Touren demontieren. Mit einem speziellen Werkzeug gelingt dies in nur acht Minuten. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie wenig und können in maßgeschneiderten Aufbewahrungstaschen sicher im Fahrzeug verstaut und problemlos transportiert werden.

    Die robusten Kotflügelverbreiterungen aus Kunststoff sind praktischerweise angeschraubt. So können sie nach einem Fremdkontakt im Gelände schnell und ohne weitere Beschädigungen ersetzt werden. Der Kühlergrill erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern eingefasst. Ebenso wie der vordere Stoßfänger lässt er sich leicht entfernen und gegen andere Varianten tauschen – etwa, um dem Bronco ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen.

    Ebenfalls zur Serienausstattung des neuen Bronco gehören sogenannte „Ostereier“ – kleine, aber feine Details, die der Bronco-Besitzer möglicherweise erst mit der Zeit entdeckt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Graphiken handeln, die auf das Urmodell von 1966 hinweisen, einen in das Interieur integrierten Flaschenöffner oder auch um die GPS-Daten jener Orte und Regionen, in denen die Entwickler das Modell speziellen Tests unterzogen haben.

    „Bei der Neuauflage des Bronco haben wir großen Wert darauf gelegt, die Authentizität dieser Baureihe zu bewahren – bis hin zu Details wie speziellen Prägungen für Schraubenköpfe“, erklärt Ford Bronco-Chefdesigner Paul Wraith. „Wir wollten sicherstellen, dass unsere Kunden dieses besondere Bronco-Erlebnis genießen können. Ganz gleich, ob auf ihren alltäglichen Wegen oder bei einem Abstecher in die Wildnis.“

    Konstruiert für harte Herausforderungen, bereit für alle Aufgaben

    Mit ihrer Eigenschaft, sich auch abseits vorgegebener Pfade den Weg bahnen zu können, hat sich die Bronco-Baureihe schnell den Beinahmen „G.O.A.T.“ verdient – eine Abkürzung für „Goes over any Terrain“ oder auf Deutsch „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“ und zugleich eine Anspielung auf die kletterfreudige und geländesichere Bergziege. Das neue Modell tritt in genau diese Fußstapfen.

    Der 2,7 Liter große EcoBoost-Benzinmotor liefert auf Antriebsseite die Grundlage hierfür. Mit doppelter Turboaufladung und Saugrohr-Benzindirekteinspritzung leistet er 246 kW (335 PS). Das maximale Drehmoment erreicht 563 Newtonmeter. Die Effizienz des Motors und auch die Fahrleistungen profitieren von einem elektronisch geregelten Ladedruckventil und einer Hochdruck-Abgasrückführung. Der Zylinderblock des V6-Motors besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen weist er eine höhere Steifigkeit auf, ohne Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen.

    Das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe überzeugt im On- wie Offroad-Betrieb durch einen angenehmen Schaltkomfort. In der kürzesten Low-Range-Geländeuntersetzung von 64,33:1 tastet sich der Bronco bei 2.500 Umdrehungen mit 6 km/h voran – dies erleichtert Fahrten durch besonders raues Terrain und reduziert die Gefahr, den Motor abzuwürgen.

    Wie es sich für einen echten Offroader gehört, besitzt der neue Ford Bronco ein zweistufiges Verteilergetriebe. Bei dem Outer Banks-Modell handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt ermöglicht. Im Bronco Badlands kommt eine elektro-mechanische Variante zum Einsatz. Je nach Streckenbedingungen aktiviert sie automatisch reinen Front- oder Allradantrieb. Der Übergang erfolgt nahtlos und kaum spürbar, der Fahrer kann sich voll auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren. Darüber hinaus steigern ein sperrbares Frontdifferenzial und ein System, mit dem sich der vordere Querstabilisator zugunsten einer besseren Traktion entkoppeln lässt, nochmals die Geländefähigkeiten.

    Der neue Ford Bronco ruht auf einem kastenförmigen Chassis, das aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern besteht und sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Mit bis zu 259 Millimetern fallen die Federwege besonders lang aus und liefern damit eine weitere Grundlage für die herausragenden Geländewagen-Eigenschaften des Fahrzeugs.

    Darüber hinaus verfügt der Bronco Badlands ab Werk über hochspezifizierte, positionssensitive Stoßdämpfer von Bilstein. Sie zeichnen sich durch ein externes Zusatzreservoir für die Hydraulikflüssigkeit aus. Vorteil: Es sorgt bei intensiver Beanspruchung der Dämpfer für zusätzliche Kühlung, während die Dämpferkräfte bei voller Ausnutzung der Federwege automatisch ansteigen. Dies ermöglicht einen verbesserten Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen.

    Ford Bronco: Gebaut, um stark zu sein

    Damit sensible Fahrzeugkomponenten bei Ausflügen in schwieriges Gelände von Beschädigungen verschont bleiben, bietet Ford für den Bronco ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket an. Neben einem vorderen Schild umfasst es einen Ölwannenschutz und weitere Platten, die außer dem Motor auch das Getriebe, die Hinterachs-Antriebswellen und den Kraftstofftank abdecken. Der optional erhältlichen Flankenschutz kann beim Kontakt mit Felsen das volle Fahrzeuggewicht abfedern. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boronstahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die Vornesitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Offroad-Technologien, die jeden Abenteuerausflug unterstützen

    Hochmoderne Assistenzfunktionen sorgen im Gelände-Einsatz dafür, dass neben Offroad-Profis auch weniger routinierte Neueinsteiger das Potenzial des neuen Bronco erleben können. Im Mittelpunkt steht dabei das Terrain Management System des Bronco. Mit insgesamt sieben G.O.A.T.- Fahrmodi hält es unter praktisch allen Bedingungen immer das richtige Programm bereit. Die Modi „Normal“, „Eco“ und „Rutschig“ sind dabei vornehmlich für den alltäglichen Straßeneinsatz vorgesehen. „Schlamm“, „Sand“ und „Steinig“ sowie das speziell auf sportliche Fahrweise im Gelände ausgelegte „Baja“-Programm kommen für Ausflüge zum Beispiel in Offroad-Parks hinzu. Sie beeinflussen das Ansprechverhalten der Lenkung und des Gaspedals sowie die Schaltstrategie des 10-Gang-Automatikgetriebes.

    Weitere hochentwickelte Geländewagen-Assistenzfunktionen hat Ford für den neuen Bronco in einer „Trail Toolbox“ gebündelt. „Trail Control“ zum Beispiel ähnelt einer Geschwindigkeitsregelanlage: Bei einem vorgewählten Tempo von bis zu 31 km/h übernimmt das elektronische System im Gelände automatisch das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren. „Trail Turn Assist“ minimiert den Wendekreis um bis zu 40 Prozent, indem es per Bremseingriff an den kurveninneren Rädern auf die Drehmomentverteilung einwirkt. Mit „Trail One-Pedal-Drive“ wiederum lässt sich der Bronco allein mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen: Sobald der Fahrer lupft, verzögert das Fahrzeug stark. Auf diese Weise lässt er sich einfacher über anspruchsvolle Parcours dirigieren. Fungiert der neue Bronco als Zugfahrzeug, sorgt „Advance Trac“ mit Rollbewegungskontrolle und die Anhängerstabilisierung für eine entspannte und sichere Fahrt.

    Außen robust, innen clever

    Schon von außen betrachtet lässt der neue Ford Bronco an seinen Offroad-Qualitäten keine Zweifel aufkommen. Das hoch funktional gestaltete Interieur setzt diese Linie fort: Es überzeugt mit modernen Technologiefunktionen ebenso wie mit einer praktisch unverwüstlichen Robustheit, die auch Einsätzen unter widrigen Bedingungen standhält. Das Design der Instrumententafel greift dabei charakteristische Gestaltungsmerkmale der ersten Bronco-Generation auf, während sich die farbliche Komposition an Naturtönen und Outdoor-Ausrüstungen orientiert. Die ausgewählten Materialien zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus.

    In puncto Komfort verlangt der Ford Bronco den Passagieren keine Kompromisse ab. Der Offroader besitzt neben einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger auch einen zwölf Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 liefert. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion. Sie ermöglicht Updates „Over The Air“ (OTA) und hält die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand. Ebenfalls besonders praktisch: Die spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Für hohen Musikgenuss an Bord sorgt ein B&O Premium Sound System3 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Die FordPass App4 ermöglicht den Zugang ins Internet. Mobiltelefone können über Apple CarPlay und Android Auto5 eingebunden werden.

    Um das Manövrieren in unwegsamem Gelände zu erleichtern, zeigt das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem auf dem zentralen Display den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Die Geburtsstunde einer Ikone

    Die erste Generation des Bronco ging 1966 in den USA an den Start und vereinte das Beste zweier sehr unterschiedlicher Welten miteinander: Rein technisch basierte er auf Militärfahrzeugen von Ford, den Leistungsgedanken steuerte der Mustang bei. Als Ergebnis kam ein belastbares Allradmodell heraus, das Spaß machte und mit seiner sportlichen Einstellung die Weichen für ein ganz neues Automobilsegment stellte. Seine Robustheit und Agilität stellte der Ur-Bronco schon bald auch im Motorsport unter Beweis: 1969 gewann er mit der Baja 1000 einen besonders erbarmungslosen Offroad-Wettbewerb – ein Erfolg, den über 50 Jahre lang kein anderer serienmäßiger Geländewagen wiederholen konnte. Von der ersten Generation des Bronco hat Ford mehr als 200.000 Einheiten in den USA abgesetzt. Bis 1996 und über vier weitere Modellgenerationen hinweg übersprang die Gesamtproduktionszahl die Millionengrenze. Der neue Bronco läuft im nordamerikanischen Michigan Assembly Plant in Wayne vom Band.

    * NEFZ-Kraftstoffverbrauch des Ford Bronco in l/100 km (kombiniert)1: 10,7 – 10,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 244 – 233 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • Ford in der Formel 1

    • Red Bull Powertrains und Ford entwickeln gemeinsam Hybrid-Antriebseinheiten der nächsten Formel 1-Generation
    • Grand Prix-Teams Oracle Red Bull Racing und Scuderia AlphaTauri nutzen die Hybrid-Antriebseinheiten ab der Saison 2026 bis mindestens 2030
    • Perfekter Zeitpunkt für das Comeback von Ford: Weltverband FIA und F1-Management bekennen sich zu nachhaltigem Rennsport und fortschrittlicher Hybridtechnik
    • Ford knüpft an stolze Motorsport-Tradition an – in allen Epochen und Rennserien, in denen die Marke mit dem blauen Oval antrat, setzte sie positive Impulse
    • Know-how von Ford fließt in Bereiche wie Elektromotor- und Batteriezellen-Technologie sowie Motormanagement-Software und Analytik ein

    KÖLN / NEW YORK (USA), 3. Februar 2023 – Rund zwei Jahrzehnte nach dem bislang letzten Auftritt in der Königsklasse des Motorsports kehrt Ford zurück in die Formel 1. Der Autohersteller geht eine langfristige Partnerschaft mit Red Bull Powertrains ein. Ziel der strategische Zusammenarbeit ist es, Hybrid-Antriebseinheiten der nächsten Generation für die Formel 1 zu entwickeln. Red Bull Ford Powertrains wird diese Triebwerke ab 2026 und bis mindestens 2030 den Grand Prix-Teams Oracle Red Bull Racing und Scuderia AlphaTauri zur Verfügung stellen.

    „Mit dieser Partnerschaft beginnt ein aufregendes neues Kapitel in der Motorsporthistorie von Ford, die bis auf meinen Urgroßvater zurückgeht, der mit Rennsiegen den Grundstein für den Erfolg unseres Unternehmens gelegt hat“, erklärt Bill Ford, der Aufsichtsratsvorsitzende des Automobilherstellers. „Jetzt kehrt Ford an der Seite des Weltmeister-Teams Oracle Red Bull Racing in die anspruchsvollste Rennserie der Welt zurück. Wir demonstrieren dort unsere stolze Tradition in Sachen Innovation, Nachhaltigkeit und Elektrifizierung auf einer der weltweit aufmerksamkeitsstärksten Plattformen.“

    Noch in diesem Jahr beginnen Ford und Red Bull Powertrains mit der Entwicklungsarbeit an der Hybrid-Antriebseinheit. Entsprechend dem neuen Motorenreglement für die Formel 1 vereint das Triebwerk einen 350 kW starken Elektromotor mit einem neu konstruierten Verbrennungsaggregat, das mit nachhaltig erzeugtem Kraftstoff läuft.

    „Das Comeback von Ford in die Formel 1 mit Red Bull Racing steht für alles, was uns als Unternehmen künftig ausmacht: immer weiter elektrifizierte, Software-intensive, moderne Fahrzeuge und Kundenerfahrungen“, unterstreicht Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Die Formel 1 stellt künftig eine unglaublich kosteneffiziente Plattform für Innovationen, den Austausch von Ideen und Technologien sowie die Ansprache von zig Millionen potenzieller neuer Kunden dar.“

    Ford bringt seine technische Expertise in sämtlichen Bereichen ein, die dem Weltmeister-Team von 2021 und 2022 helfen können. Dies umfasst die Entwicklung von Verbrennungsmotoren sowie Schlüsseltechnologien für die Entwicklung von Batteriezellen und Elektromotoren ebenso wie zum Beispiel die Software für Motorsteuerungssysteme und Analytik.

    „Es ist großartig, dass Ford mit dieser Partnerschaft in die Formel 1 zurückkehrt“, erklärt Christian Horner, Teamchef und Vorstandsvorsitzender von Oracle Red Bull Racing. „Für einen unabhängigen Motorenhersteller wie uns bedeutet es einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, auf die Erfahrung eines großen Autoherstellers wie Ford zugreifen zu können. Die Motorsporttradition von Ford erstreckt sich über Generationen. Die Reihe der Superstars, die mit Antriebstechnik von Ford in der Formel 1 Erfolge gefeiert haben, reicht von Jim Clark über Ayrton Senna bis hin zu Michael Schumacher – das spricht für sich. Wir bei Red Bull Powertrains sehen es als extrem spannende Aufgabe, das nächste Kapitel dieser großen Geschichte als Red Bull Ford mitschreiben zu dürfen. Bis 2026 ist es zwar noch eine Weile hin, doch die Arbeit an der Zukunft und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Oracle Red Bull Racing hat bereits begonnen.“

    Ford investiert weltweit 50 Milliarden US-Dollar in die Transformation hin zur Elektromobilität. Schon heute ist das Unternehmen dank elektrifizierter Erfolgsmodelle wie dem F-150 Lightning und dem Mustang Mach-E der zweitgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen in den USA sowie mit dem E-Transit Marktführer in vielen Ländern rund um den Globus. Um der großen Nachfrage entsprechen zu können, will Ford noch in 2023 seine Fertigungskapazität auf 600.000 Elektroautos pro Jahr erhöhen. Im Rahmen des Plans Ford+ soll die weltweite Produktionsleistung bis Ende 2026 sogar zwei Millionen Einheiten erreichen.

    Damit steht auch fest: In der Saison 2026 tritt Ford mit einem Motorsportengagement an, das so weit gefächert ist wie bei kaum einem anderen Automobilhersteller. Auf der Rundstrecke reicht die Bandbreite dann von der Formel 1 über den neuen Mustang GT3 für die Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC mitsamt der 24 Stunden von Le Mans und das nordamerikanische IMSA-Sportwagen-Championat bis hin zu den Rennen der NASCAR, NHRA und der australischen Supercars mit speziellen Mustang-Derivaten. Im Rallye-Bereich kommt auf WM-Ebene der von M-Sport eingesetzte Ford Puma Hybrid Rally1 hinzu, während der Ranger Raptor an der Seite des Ford Bronco die sandigen Pisten der Baja 1000 unter die Räder nimmt.

    Bei jedem Engagement im Motorsport geht es für Ford immer auch darum, die Entwicklung innovater Technologien und Software-Anwendungen für die eigenen Serienfahrzeuge zu beschleunigen. Das Formel 1-Comeback passt perfekt zu diesem Anspruch: Die Erfahrungen, die Ford dank der neuen Partnerschaft in der Königsklasse sammeln kann, soll künftigen Elektromodellen der Marke zugutekommen.

    „Wir stehen an der Schwelle zu einer spannenden neuen Epoche für Ford Performance“, schließt Jim Farley. „Die Formel 1 ist der Gipfel des internationalen Motorsports. Wir treten dort zusammen mit Red Bull Racing an, um zu gewinnen. Das beliebteste Sportcoupé der Welt, der Ford Mustang, geht von Breitensportserien über die australischen Supercars und die NASCAR bis hin zu Le Mans in vielen attraktiven Kategorien an den Start. Zeitgleich bauen wir unsere Führungsposition im Offroad-Bereich durch unsere Engagements in der Rallye-WM und bei der Baja 1000 weiter aus. Gleichzeitig stellen wir coole, aufregende Studien wie den SuperVan 4 und den Mach-E 1400 vor.“

    03.02.2023
    Presse

    Ford in der Formel 1

    • Red Bull Powertrains und Ford entwickeln gemeinsam Hybrid-Antriebseinheiten der nächsten Formel 1-Generation
    • Grand Prix-Teams Oracle Red Bull Racing und Scuderia AlphaTauri nutzen die Hybrid-Antriebseinheiten ab der Saison 2026 bis mindestens 2030
    • Perfekter Zeitpunkt für das Comeback von Ford: Weltverband FIA und F1-Management bekennen sich zu nachhaltigem Rennsport und fortschrittlicher Hybridtechnik
    • Ford knüpft an stolze Motorsport-Tradition an – in allen Epochen und Rennserien, in denen die Marke mit dem blauen Oval antrat, setzte sie positive Impulse
    • Know-how von Ford fließt in Bereiche wie Elektromotor- und Batteriezellen-Technologie sowie Motormanagement-Software und Analytik ein

    KÖLN / NEW YORK (USA), 3. Februar 2023 – Rund zwei Jahrzehnte nach dem bislang letzten Auftritt in der Königsklasse des Motorsports kehrt Ford zurück in die Formel 1. Der Autohersteller geht eine langfristige Partnerschaft mit Red Bull Powertrains ein. Ziel der strategische Zusammenarbeit ist es, Hybrid-Antriebseinheiten der nächsten Generation für die Formel 1 zu entwickeln. Red Bull Ford Powertrains wird diese Triebwerke ab 2026 und bis mindestens 2030 den Grand Prix-Teams Oracle Red Bull Racing und Scuderia AlphaTauri zur Verfügung stellen.

    „Mit dieser Partnerschaft beginnt ein aufregendes neues Kapitel in der Motorsporthistorie von Ford, die bis auf meinen Urgroßvater zurückgeht, der mit Rennsiegen den Grundstein für den Erfolg unseres Unternehmens gelegt hat“, erklärt Bill Ford, der Aufsichtsratsvorsitzende des Automobilherstellers. „Jetzt kehrt Ford an der Seite des Weltmeister-Teams Oracle Red Bull Racing in die anspruchsvollste Rennserie der Welt zurück. Wir demonstrieren dort unsere stolze Tradition in Sachen Innovation, Nachhaltigkeit und Elektrifizierung auf einer der weltweit aufmerksamkeitsstärksten Plattformen.“

    Noch in diesem Jahr beginnen Ford und Red Bull Powertrains mit der Entwicklungsarbeit an der Hybrid-Antriebseinheit. Entsprechend dem neuen Motorenreglement für die Formel 1 vereint das Triebwerk einen 350 kW starken Elektromotor mit einem neu konstruierten Verbrennungsaggregat, das mit nachhaltig erzeugtem Kraftstoff läuft.

    „Das Comeback von Ford in die Formel 1 mit Red Bull Racing steht für alles, was uns als Unternehmen künftig ausmacht: immer weiter elektrifizierte, Software-intensive, moderne Fahrzeuge und Kundenerfahrungen“, unterstreicht Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Die Formel 1 stellt künftig eine unglaublich kosteneffiziente Plattform für Innovationen, den Austausch von Ideen und Technologien sowie die Ansprache von zig Millionen potenzieller neuer Kunden dar.“

    Ford bringt seine technische Expertise in sämtlichen Bereichen ein, die dem Weltmeister-Team von 2021 und 2022 helfen können. Dies umfasst die Entwicklung von Verbrennungsmotoren sowie Schlüsseltechnologien für die Entwicklung von Batteriezellen und Elektromotoren ebenso wie zum Beispiel die Software für Motorsteuerungssysteme und Analytik.

    „Es ist großartig, dass Ford mit dieser Partnerschaft in die Formel 1 zurückkehrt“, erklärt Christian Horner, Teamchef und Vorstandsvorsitzender von Oracle Red Bull Racing. „Für einen unabhängigen Motorenhersteller wie uns bedeutet es einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, auf die Erfahrung eines großen Autoherstellers wie Ford zugreifen zu können. Die Motorsporttradition von Ford erstreckt sich über Generationen. Die Reihe der Superstars, die mit Antriebstechnik von Ford in der Formel 1 Erfolge gefeiert haben, reicht von Jim Clark über Ayrton Senna bis hin zu Michael Schumacher – das spricht für sich. Wir bei Red Bull Powertrains sehen es als extrem spannende Aufgabe, das nächste Kapitel dieser großen Geschichte als Red Bull Ford mitschreiben zu dürfen. Bis 2026 ist es zwar noch eine Weile hin, doch die Arbeit an der Zukunft und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Oracle Red Bull Racing hat bereits begonnen.“

    Ford investiert weltweit 50 Milliarden US-Dollar in die Transformation hin zur Elektromobilität. Schon heute ist das Unternehmen dank elektrifizierter Erfolgsmodelle wie dem F-150 Lightning und dem Mustang Mach-E der zweitgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen in den USA sowie mit dem E-Transit Marktführer in vielen Ländern rund um den Globus. Um der großen Nachfrage entsprechen zu können, will Ford noch in 2023 seine Fertigungskapazität auf 600.000 Elektroautos pro Jahr erhöhen. Im Rahmen des Plans Ford+ soll die weltweite Produktionsleistung bis Ende 2026 sogar zwei Millionen Einheiten erreichen.

    Damit steht auch fest: In der Saison 2026 tritt Ford mit einem Motorsportengagement an, das so weit gefächert ist wie bei kaum einem anderen Automobilhersteller. Auf der Rundstrecke reicht die Bandbreite dann von der Formel 1 über den neuen Mustang GT3 für die Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC mitsamt der 24 Stunden von Le Mans und das nordamerikanische IMSA-Sportwagen-Championat bis hin zu den Rennen der NASCAR, NHRA und der australischen Supercars mit speziellen Mustang-Derivaten. Im Rallye-Bereich kommt auf WM-Ebene der von M-Sport eingesetzte Ford Puma Hybrid Rally1 hinzu, während der Ranger Raptor an der Seite des Ford Bronco die sandigen Pisten der Baja 1000 unter die Räder nimmt.

    Bei jedem Engagement im Motorsport geht es für Ford immer auch darum, die Entwicklung innovater Technologien und Software-Anwendungen für die eigenen Serienfahrzeuge zu beschleunigen. Das Formel 1-Comeback passt perfekt zu diesem Anspruch: Die Erfahrungen, die Ford dank der neuen Partnerschaft in der Königsklasse sammeln kann, soll künftigen Elektromodellen der Marke zugutekommen.

    „Wir stehen an der Schwelle zu einer spannenden neuen Epoche für Ford Performance“, schließt Jim Farley. „Die Formel 1 ist der Gipfel des internationalen Motorsports. Wir treten dort zusammen mit Red Bull Racing an, um zu gewinnen. Das beliebteste Sportcoupé der Welt, der Ford Mustang, geht von Breitensportserien über die australischen Supercars und die NASCAR bis hin zu Le Mans in vielen attraktiven Kategorien an den Start. Zeitgleich bauen wir unsere Führungsposition im Offroad-Bereich durch unsere Engagements in der Rallye-WM und bei der Baja 1000 weiter aus. Gleichzeitig stellen wir coole, aufregende Studien wie den SuperVan 4 und den Mach-E 1400 vor.“

  • Ford Auto-Versicherung

    · Leistungsumfang: von der Kalkulation der individuellen Versicherungsprämie bis zur Angebots-Speicherung

    · Bei Antragsstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung erstellt

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

    11.01.2023
    Presse

    Ford Auto-Versicherung

    · Leistungsumfang: von der Kalkulation der individuellen Versicherungsprämie bis zur Angebots-Speicherung

    · Bei Antragsstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung erstellt

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

  • Der Ford GT Mk IV

    · Zum Abschied der Baureihe präsentieren Ford Performance und Multimatic den neuen Ford GT Mk IV – und damit den extremsten Ford GT aller Zeiten

    · Der Supersportwagen hat einen speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor mit einer Leistung von mehr als 800 PS, ein Renngetriebe, eine Kohlefaser-Karosserie sowie ein Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic

    · Insgesamt werden nur 67 Ford GT Mk IV in Handarbeit produziert. Dies ist eine Referenz an das Jahr 1967, als der damalige GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen weltweit beachteten Sieg errang

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

    12.12.2022
    Presse

    Der Ford GT Mk IV

    · Zum Abschied der Baureihe präsentieren Ford Performance und Multimatic den neuen Ford GT Mk IV – und damit den extremsten Ford GT aller Zeiten

    · Der Supersportwagen hat einen speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor mit einer Leistung von mehr als 800 PS, ein Renngetriebe, eine Kohlefaser-Karosserie sowie ein Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic

    · Insgesamt werden nur 67 Ford GT Mk IV in Handarbeit produziert. Dies ist eine Referenz an das Jahr 1967, als der damalige GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen weltweit beachteten Sieg errang

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

  • Ford E-Tourneo Custom

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    22.11.2022
    Presse

    Ford E-Tourneo Custom

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • Nachhaltiger Stahl

    · Ford Europa unterzeichnet Absichtserklärung mit Tata Steel Nederland B.V., Salzgitter Flachstahl GmbH und ThyssenKrupp Steel Europe AG, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für den zukünftigen Fahrzeugbau sicherzustellen

    · Ford strebt die Verwendung von nachhaltig erzeugtem Stahl bei dem neuen, vollelektrischen Crossover, der ab 2023 im Cologne Electrification Center gebaut werden wird, an

    · Bereits Anfang des Jahres ist Ford der internationalen First Movers Coalition beigetreten und hatte sich dazu verpflichtet, bis 2030 zehn Prozent CO2-neutralen Stahl für die Fahrzeugfertigung zu verwenden

    · Die Zusammenarbeit mit Lieferanten ist für Ford unerlässlich, um bis 2035 das Ziel von null Emissionen für alle europäischen Fahrzeugverkäufe und der CO2-Neutralität von Werken sowie Logistik und Lieferanten in Europa zu erreichen

    KÖLN, 25. Oktober 2022 – Ford Europa hat weitere Schritte angekündigt, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für zukünftige Produkte sicherzustellen. Die Verwendung von CO2-neutral erzeugtem Stahl soll dazu beitragen, das Unternehmensziel der Klimaneutralität in Europa bis 2035 zu erreichen. Vor diesem Hintergrund schließt Ford ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Salzgitter Flachstahl GmbH, der Tata Steel Nederland B.V. sowie der ThyssenKrupp Steel Europe AG ab. Alle drei strategischen Zulieferer von Ford haben ihrerseits eigene Pläne, die Produktion von nachhaltig erzeugtem Stahl in den kommenden Jahren zu erhöhen. Basierend auf den Beziehungen zu diesen Partnern wird Ford den CO2 -Fußabdruck seiner Lieferkette deutlich verbessern. Als erste Anwendung plant Ford, den nachhaltig erzeugten Stahl ab 2023 für die Produktion des neuen, vollelektrischen Crossover-Fahrzeugs zu verwenden.

    Die Reduzierung der CO2 -Emissionen in der Lieferkette ist eine der Schlüsselkomponenten der unternehmenseigenen Selbstverpflichtung, bis zum Jahr 2035 in den europäischen Werken die Klimaneutralität anzustreben, ebenso wie bei Logistik und Lieferanten. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, analysiert Ford neben der Produktion auch die gesamte Wertschöpfungskette. So wird beispielsweise das neue Cologne Electrification Center dank energieeffizienter Lösungen mehr als 2.000 Tonnen CO2 und mehr als 2.600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen.

    Ford verpflichtete sich bereits zuvor, bis 2030 mindestens zehn Prozent Aluminium- und Stahlkontingente zu kaufen, welche bei der Gewinnung und Verarbeitung nahezu keine CO2-Emissionen verursachen. Diese Ankündigung erfolgte vor wenigen Monaten im Rahmen des Beitritts von Ford zur internationalen First Movers Coalition. Die Koalition setzt sich zusammen aus über 50 Großunternehmen mit einem Gesamtmarktwert von etwa 8,5 Billionen US-Dollar. Gemeinsam wollen sie ein starkes Marktsignal aussenden, um damit weltweit die Vermarktung kohlenstofffreier Technologien voranzutreiben.

    Die drei Stahlunternehmen, welche das Memorandum gemeinsam mit Ford beschlossen haben, werden grünen Wasserstoff und erneuerbare Energien für fortschrittliche Produktionsprozesse nutzen, um ihren CO2 -Fußabdruck in der Stahlproduktion sukzessive zu reduzieren. Auf diese Weise werden sie zum europäischen „Green Deal“ beitragen. Mit dieser Vereinbarung haben es sich die EU-Mitgliedstaaten zur Aufgabe gemacht, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und damit ihren Verpflichtungen gemäß des Pariser Klimaabkommens nachzukommen.  

    „Unsere Kunden wollen sich ebenso wie wir aktiv um unseren Planeten kümmern. Als Automobilhersteller unternehmen wir deshalb konkrete Maßnahmen, indem wir Fahrzeuge anbieten, die einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, sagte Sue Slaughter, Ford Einkaufsleiterin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werden wir einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2 -Fußabdrucks unserer Fahrzeuge gehen“.

    25.10.2022
    Presse

    Nachhaltiger Stahl

    · Ford Europa unterzeichnet Absichtserklärung mit Tata Steel Nederland B.V., Salzgitter Flachstahl GmbH und ThyssenKrupp Steel Europe AG, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für den zukünftigen Fahrzeugbau sicherzustellen

    · Ford strebt die Verwendung von nachhaltig erzeugtem Stahl bei dem neuen, vollelektrischen Crossover, der ab 2023 im Cologne Electrification Center gebaut werden wird, an

    · Bereits Anfang des Jahres ist Ford der internationalen First Movers Coalition beigetreten und hatte sich dazu verpflichtet, bis 2030 zehn Prozent CO2-neutralen Stahl für die Fahrzeugfertigung zu verwenden

    · Die Zusammenarbeit mit Lieferanten ist für Ford unerlässlich, um bis 2035 das Ziel von null Emissionen für alle europäischen Fahrzeugverkäufe und der CO2-Neutralität von Werken sowie Logistik und Lieferanten in Europa zu erreichen

    KÖLN, 25. Oktober 2022 – Ford Europa hat weitere Schritte angekündigt, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für zukünftige Produkte sicherzustellen. Die Verwendung von CO2-neutral erzeugtem Stahl soll dazu beitragen, das Unternehmensziel der Klimaneutralität in Europa bis 2035 zu erreichen. Vor diesem Hintergrund schließt Ford ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Salzgitter Flachstahl GmbH, der Tata Steel Nederland B.V. sowie der ThyssenKrupp Steel Europe AG ab. Alle drei strategischen Zulieferer von Ford haben ihrerseits eigene Pläne, die Produktion von nachhaltig erzeugtem Stahl in den kommenden Jahren zu erhöhen. Basierend auf den Beziehungen zu diesen Partnern wird Ford den CO2 -Fußabdruck seiner Lieferkette deutlich verbessern. Als erste Anwendung plant Ford, den nachhaltig erzeugten Stahl ab 2023 für die Produktion des neuen, vollelektrischen Crossover-Fahrzeugs zu verwenden.

    Die Reduzierung der CO2 -Emissionen in der Lieferkette ist eine der Schlüsselkomponenten der unternehmenseigenen Selbstverpflichtung, bis zum Jahr 2035 in den europäischen Werken die Klimaneutralität anzustreben, ebenso wie bei Logistik und Lieferanten. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, analysiert Ford neben der Produktion auch die gesamte Wertschöpfungskette. So wird beispielsweise das neue Cologne Electrification Center dank energieeffizienter Lösungen mehr als 2.000 Tonnen CO2 und mehr als 2.600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen.

    Ford verpflichtete sich bereits zuvor, bis 2030 mindestens zehn Prozent Aluminium- und Stahlkontingente zu kaufen, welche bei der Gewinnung und Verarbeitung nahezu keine CO2-Emissionen verursachen. Diese Ankündigung erfolgte vor wenigen Monaten im Rahmen des Beitritts von Ford zur internationalen First Movers Coalition. Die Koalition setzt sich zusammen aus über 50 Großunternehmen mit einem Gesamtmarktwert von etwa 8,5 Billionen US-Dollar. Gemeinsam wollen sie ein starkes Marktsignal aussenden, um damit weltweit die Vermarktung kohlenstofffreier Technologien voranzutreiben.

    Die drei Stahlunternehmen, welche das Memorandum gemeinsam mit Ford beschlossen haben, werden grünen Wasserstoff und erneuerbare Energien für fortschrittliche Produktionsprozesse nutzen, um ihren CO2 -Fußabdruck in der Stahlproduktion sukzessive zu reduzieren. Auf diese Weise werden sie zum europäischen „Green Deal“ beitragen. Mit dieser Vereinbarung haben es sich die EU-Mitgliedstaaten zur Aufgabe gemacht, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und damit ihren Verpflichtungen gemäß des Pariser Klimaabkommens nachzukommen.  

    „Unsere Kunden wollen sich ebenso wie wir aktiv um unseren Planeten kümmern. Als Automobilhersteller unternehmen wir deshalb konkrete Maßnahmen, indem wir Fahrzeuge anbieten, die einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, sagte Sue Slaughter, Ford Einkaufsleiterin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werden wir einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2 -Fußabdrucks unserer Fahrzeuge gehen“.

  • Ford E-Transit

    · Der neue E-Transit Custom ist der rein elektrisch angetriebene Nachfolger von Europas Transporter-Bestseller mit überzeugender Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit

    · Elektroantrieb der nächsten Transit Custom-Generation soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometer erzielen und 125-kW-Schnell-Laden ermöglichen

    · Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm und klassenbeste Anhängelast von bis zu 2,0 Tonnen

    · Ford Pro Öko-System mit drahtlosen Over The Air-Aktualisierungen bietet branchenweit einzigartige Kundenvorteile speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen

    · Fahrzeugkonzept ermöglicht innovative Lösungen zum Beispiel für die Diebstahlsicherung von Ladung und Fahrzeug, für Auslieferdienste oder auch als mobiles Büro

    · E-Transit Custom wird im Joint-Venture-Werk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli produziert. Die Fertigung wird im Herbst 2023 anlaufen

     

    KÖLN, 8. September 2022 – Ford Pro stellt ein kompaktes Nutzfahrzeug vor, auf das speziell kleine und mittelgroße Unternehmen gewartet haben dürften: den batterieelektrisch angetriebenen neuen E-Transit Custom* – das ist der erste Repräsentant der nächsten Ford Custom-Generation. Der Transit Custom, angesiedelt im 1,0-Tonnen-Segment, ist der meistverkaufte Lieferwagen in Europa1. Der E-Transit Custom wurde komplett neu entwickelt und erzielt ein noch höheres Produktivitäts-Level für die Nutzer. Eine neue Batterie-Generation ermöglicht dem rein elektrisch angetriebenen Transporter eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Laden kann das leichte Nutzfahrzeug an einer entsprechenden Säule mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW. Die maximale Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm erreicht das hohe Niveau der noch aktuellen Custom-Generation mit Dieselantrieb.

    Der neue E-Transit Custom wird, wie die komplette künftige nächste Custom-Generation, im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) vom Band laufen. Der Produktionsstart des E-Transit Custom ist für Herbst 2023 geplant. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    In der Konzeption und Konstruktion des neuen E-Transit Custom spiegelt sich die jahrzehntelange Nutzfahrzeug-Kompetenz von Ford wider. Der im Fahrbetrieb emissionsfreie Transporter vereint die fortschrittliche Elektro-Antriebstechnologie mit dem digitalen Öko-System von „Ford Pro“. Das „Pro“ steht für Produktivität. Das innovative Vertriebs- und Service-Angebot von Ford Pro ermöglicht Gewerbekunden mit Ford-Nutzfahrzeugen ein noch produktiveres Wirtschaften – aufgrund moderner Produkte, innovativer Software-Lösungen sowie zeit- und geldsparender Dienstleistungen.

    Gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) ebnet der E-Transit Custom den zukunftssicheren Einstieg die Elektromobilität. Hierfür kommen auch digitale, Cloud-basierte Technologien zum Einsatz. Sie ermöglichen zum Beispiel regelmäßige Software-Updates „Over The Air“ (OTA). Das bedeutet: Auch mittel- und langfristig bleibt die Baureihe in puncto Betriebssystemen auf der Höhe der Zeit. Zusätzlich erleichtern maßgeschneiderte Angebote von Ford Pro für optimierte Lade- und Lade-Management-Systeme einen Wechsel zum E-Transporter.

    „Ford Pro definiert mit dem E-Transit Custom neu, was ein leichtes Nutzfahrzeug leisten kann – der batterieelektrische Transporter erleichtert Unternehmen und ihren Mitarbeitern den Weg in das digitale, vollelektrische Zeitalter“, betont Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Dank unserer Kunden, denen wir seit inzwischen 50 Jahren genau zuhören, hat sich der Transit Custom als das beliebteste leichte Nutzfahrzeug in Europa etabliert. Auch den neuen E-Transit Custom haben wir so entwickelt, dass er ihre Anforderungen erfüllt. Er ist der Transit für eine neue Ära, der dann zur Stelle ist, wenn es eine Aufgabe zu lösen gibt.“

    Der E-Transit Custom punktet im täglichen Einsatz mit handfesten Vorteilen. Dies beginnt bei der abgesenkten Lade- und Einstiegshöhe und reicht bis zu einem verbesserten Schutz gegen Diebstahl des Transportguts. Die Fahrerkabine dient als vielseitig nutzbarer Arbeitsplatz mit 5G-Konnektivität und cleveren Funktionen wie einem auf Wunsch lieferbaren Lenkrad, das sich zu einer ergonomischen Plattform für Laptops und Smartphones verwandeln lässt. Das Fahrwerk sorgt dank Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse für angenehmen Federungskomfort. Die wahlweise 100 kW (135 PS) oder 160 kW (217 PS) starken batterieelektrischen Antriebe stehen für eine souveräne Kraftentfaltung.

    Ted Cannis, CEO von Ford Pro, erklärt: „Im Zusammenspiel mit dem Ford Pro Öko-System empfiehlt sich der neue E-Transit Custom als unschlagbares Angebot für europäische Kunden im 1-Tonnen-Segment. Sie leisten mit ihren systemrelevanten Betrieben alljährlich einen Beitrag zur europäischen Wirtschaft in Höhe von fast 800 Milliarden Euro2. Der neue E-Transit Custom öffnet ihnen mit dem Einstieg in die Elektromobilität den Weg zu weiteren Produktivitätssteigerungen.“

    Ford Pro hat bereits Mitte des Jahres den ebenfalls batterieelektrischen E-Transit auf den Markt gebracht. Er fand bis dato in Europa bereits über 8.300 Abnehmer. Der E-Transit Custom ist eines von vier neuen Nutzfahrzeug-Modellen mit Elektroantrieb, die Ford Pro bis 2024 in Europa anbieten will.

    Rein elektrischer Antrieb ohne Kompromisse in puncto Leistungsfähigkeit

    Der leistungsfähige neue Elektroantrieb des E-Transit Custom wurde entwickelt, um insbesondere kleinen Unternehmen und selbständigen Gewerbetreibenden, die bisher auf Dieselantriebe angewiesen waren, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichtern.

    „Der aktuelle Transit Custom ist Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug und darüber hinaus sogar das meist gekaufte Automobil in Großbritannien überhaupt – entsprechend groß war die Herausforderung, einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger für diesen Bestseller zu entwickeln. Wir sind sicher: Der neue E-Transit Custom bedeutet für unsere Kunden einen enormen Schritt nach vorne“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Das digitale Öko-System des von Grund auf neu entwickelten E-Transit Custom ist modern vernetzt und bietet unseren Kunden clevere Nutzungsvorteile, was sich nicht zuletzt in einer höheren Produktivität widerspiegeln wird.“

    400 Volt Bordspannung, Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh

    Das elektrische Antriebssystem des neuen E-Transit Custom setzt auf eine Bordspannung von 400 Volt und kombiniert dies mit einer Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh. Diese basiert auf sogenannten Pouch-Zellen (insgesamt 82 Ampere-Stunden), wie sie auch im neuen Elektro-Pick-up Ford F-150 Lightning zum Einsatz kommen. Die Pouch-Zellen haben eine zwölf Prozent höhere Energiedichte als zum Beispiel die Batterie des E-Transit. Der E-Transit Custom erreicht dank dieser Technologie eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Erfahrungswerte aus dem Ford Pro-Kundenkreis zeigen: Dieser Aktionsradius übertrifft die übliche Tagesdistanz eines Transporters der 1,0-Tonnen-Klasse um über das Vierfache.

    Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS)

    Die Verschraubung der Batterie-Einheit mit der Karosserie verbessert die Langlebigkeit der Batterie und reduziert Gewicht. Auch den E-Motor selbst haben die Experten von Ford im Bereich der Hinterachse unmittelbar im Chassis verankert. Dies erübrigt einen speziellen Hilfsrahmen. Seine Drehung um 90 Grad optimiert darüber hinaus das Ladevolumen, vereinfacht die Komplexität der Konstruktion und reduziert die Masse. Der neue E-Transit Custom steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS). Das maximale Drehmoment erreicht hier wie dort sein Maximum bei 415 Newtonmetern – genug, um Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2.000 Kilogramm problemlos ziehen zu können. Dies stellt einen neuen Bestwert in seinem Segment dar und zeigt einmal mehr: Der neue E-Transit Custom kann viele Aufgaben klassischer Diesel-Transporter übernehmen, bei denen andere elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge seines Segements passen müssen. Eine abnehmbare Anhängevorrichtung bietet Ford optional an.

    Ford Pro Telematics-Dienste

    Die Nutzer des neuen E-Transit Custom können darüber hinaus von den maßgeschneiderten Vorteilen der Ford Pro Telematics-Dienste profitieren. Sie stehen für das erste Jahr kostenfrei zur Verfügung, verwenden Live-Daten und informieren den Fuhrparkleiter zum Beispiel über den derzeitigen Standort und den aktuellen Zustand des Fahrzeugs. Mit diesen wichtigen Informationen können Flotten-Manager etwa Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten minimieren und dadurch die Produktivität des Transporters maximieren.

    Natürlich unterstützt die Ford Pro-Software auch bei der bestmöglichen Ladestrategie für den E-Transit Custom. Dabei zeigt sie zum Beispiel den aktuellen Ladestatus der Batterie und den momentanen Aktionsradius an. Den Schwellenwert, ab wann das System vor einer geringen Restreichweite warnt, können die E-Transit Custom-Nutzer individuell vorwählen. Wird der E-Transporter aufgeladen, lässt sich eine besondere Komfort-Funktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums, bevor es zum Beispiel am frühen Morgen mit dann bereits entfrosteten Scheiben losgeht. Dies ist nicht nur angenehm, sondern hat auch einen großen Nutzwert, denn der Energiebedarf für die Kühlung oder für die Heizung belastet auf diese Weise nicht die Batterie während der Fahrt.

    Wärmepumpe serienmäßig

    E-Transit Custom ist das erste Elektrofahrzeug überhaupt, das serienmäßig Dampfeinspritz-Wärmepumpen-Technologie zum Heizen und Kühlen der Kabine verwendet. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus.

    Der neue E-Transit Custom hat eine energie-effiziente, elektronisch gesteuerte Bremsanlage mit der Möglichkeit zum „One-Pedal-Driving“ – das Fahrzeug lässt sich also über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. In diesem Modus, den bereits die Nutzer des ebenfalls batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E zu schätzen wissen, setzt das System in erster Linie auf eine möglichst hohe Rekuperationsleistung des Elektromotors, der als Generator dient und die zurückgewonnene kinetischen Energie wieder in die Batterie einspeist – geht der Fuß vom Fahrpedal, kann das Elektroauto allein über diese Wirkung bis zum Stillstand abbremsen, was das Fahren in der Stadt entspannter und komfortabler machen kann. Parallel hierzu aktiviert das System genügend oft die konventionelle Bremsanlage, um die Bremsscheiben frei von Schmutz oder Flugrost zu halten.

    Ford Pro Charging erleicht das Lade-Management

    Das Energie-Management ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen – vor allem für kleinere Betriebe, die möglicherweise nicht über Vollzeit-Flottenmanager und auch keinen Betriebshof mit entsprechenden Lademöglichkeiten verfügen. Auch Fahrer, die den Firmenwagen über Nacht zu Hause parken, können von Ford Pro profitieren. Das Angebot bezieht sich auf die drei Bereiche „Home Charging“ (Laden zu Hause), „Public Charging“ (Laden unterwegs) sowie „Depot Charging“ (Laden auf dem Betriebshof) und beinhaltet außer der Beratung durch erfahrende Ford-Experten auch die Installation und Wartung von Wallboxen, die Integration mit den Fahrzeugen von Ford und intuitiv bedienbare Software-Lösungen. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess.

    Schon heute ist es so: Viele Kunden machen die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff am günstigsten gibt, um die Betriebskosten zu senken. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar stärker als für Benzin und Diesel. Die Software von Ford Pro Charging hilft, das E-Fahrzeug genau dann zu laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – meistens in den Nachtstunden. Dies macht finanziell einen beachtlichen Vorteil aus.

    In 41 Minuten von 15 auf 80 Prozent

    Der serienmäßige Dreiphasen-Wechselstrom-Charger an Bord des E-Transit Custom lädt dessen Batterie mit 11 kW in knapp acht Stunden vollständig auf. An einer entsprechenden Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW speisen. Um von 15 auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen rund 41 Minuten. Ein spezielles Ladeprofil steht dabei extra für den kurzen Zwischenstopp an der E-Tankstelle zur Verfügung: Tests von Ford haben ergeben, dass fünf Minuten für eine zusätzliche Reichweite von fast 38 Kilometern genügen. Den aktuellen Stand des Ladeprozesses können die Nutzer über die FordPass Pro-App auf ihrem Smartphone auch aus der Ferne abrufen.

    Ford Pro-Kunden haben darüber hinaus Zugang zum sogenannten Blue Oval Charging Network. Es ist mit über 300.000 Ladepunkten Europas größte E-Tankstellen-Netzwerk und wächst schnell. Darüber hinaus gibt Ford jedem verkauften E-Transit Custom ein einjähriges Gratisabo für öffentliche Lademöglichkeiten mit auf den Weg.

    Das „Mobile Office“-Paket, der „Delivery Assist“ und der digitale Schlüssel

    Das Cockpit eines Transporters dient oft auch als mobiles Büro oder mobile Kantine. Das konzerneigene Designstudio „D-Ford“ hat Lösungen entwickelt, die diese alltägliche Praxis berücksichtigen. Ein Ergebnis ist zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket. Es beinhaltet eine smarte Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug auf diese Weise in eine ergonomische Plattform für Laptops und Tablets verwandelt oder auch als kleines, waagerechtes Tischlein genutzt werden kann – sei es für Papierkram oder für die Frühstückspause. Hinzu kommt eine helle, dimmbare LED-Kabinenbeleuchtung, die auch den Bereich des geneigten Lenkrads ausleuchtet, eine zusätzliche Beleuchtung im Kabinendach und eine sichere Ablage zwischen den Sitzen für Dokumente oder Utensilien.

    Kurier- und Lieferdienste stehen zumeist unter hohem Druck: Oftmals machen sie pro Tag rund 200 Stopps und stellen dabei 500 Sendungen oder mehr zu, in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Auch diesen Fahrern bietet Ford im neuen E-Transit Custom ein spezielles Ausstattungspaket an, das ihren Alltag spürbar erleichtern kann. Der „Delivery Assist“ automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Stopp für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind – etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch auch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Fahrzeug entfernt. Kehrt er zurück, kann er schlüssellos wieder einsteigen und sein Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Ein weiteres hilfreiches Feature vor allem für Fuhrparkleiter ist der digitale Schlüssel des neuen E-Transit Custom. Er funktioniert im Prinzip wie die Türkarte für das Hotelzimmer: Der digitale Schlüssel lässt sich individuell programmieren, um einzelnen Mitarbeitern Zugriffsrechte auf das jeweilige Fahrzeug einzuräumen – dies erspart das aufwändige Management konventioneller Schlüssel inklusive aller damit verbundenen Nachteile wie das Anfertigen teurer Duplikate oder den Ausstausch von Schlössern im Falle des Verlustes.

    Um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass ihr Fahrzeug und die Ladung sicher sind, können die Sicherheitssysteme mit der SecuriAlert-Funktion von FordPass Pro vernetzt werden. Die SecuriAlert-Funktion benachrichtigt den Nutzer, falls jemand versuchen sollte, sich unbefugt Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen, und ermöglicht es dem Benutzer zugleich, die Türen aus der Ferne zu ver- oder zu entriegeln. Weitere Einzelheiten zu den digitalen Sicherheitsfunktionen des neuen E-Transit Custom werden kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.

    Das ProPower Onboard-System

    Wie für den E-Transit, ist auch für den E-Transit Custom auf Wunsch das ProPower Onboard-System lieferbart. Es handelt sich hierbei um Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW. Die elektrische Energie stammt dabei aus der Hochvolt-Batterie des Fahrzeugs. Dies verbessert den Aktionsradius für Handwerker, im Baustellenbetrieb oder auch beim Freizeitausflug abseits stationärer Stromquellen.

    Über 30 Funktion können Over The Air aktualisiert werden

    Mehr als 30 Funktionen des E-Transit Custom lassen sich „Over The Air“ (OTA) – also drahtlos – auf den jeweils neuesten Stand bringen. Ein Besuch bei einem Ford Service-Partner ist hierfür nicht nötig. Diese Software-Aktualisierungen können die Performance des Fahrzeugs optimieren, Qualitätsverbesserungen realisieren, bereits vorhandene Funktionen aufwerten oder auch komplett neue Möglichkeiten und Lösungen hinzufügen. Die meisten OTA-Updates dauern weniger als zwei Minuten. Der Update-Zeitpunkt kann jeweils vorprogrammiert werden, um auch an dieser Stelle die Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs sicherzustellen.

    Verbesserter cW-Wert, tieferer Fahrzeugboden

    Für Gewerbetreibende egal welcher Größe gilt: Die Firmenfahrzeuge sind eine wichtige Visitenkarte des Betriebs. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, den ausgewogenen Proportionen und den modernen LED-Scheinwerfern, deren unverwechselbares Licht-Design wie ein Statement wirkt, setzt der E-Transit Custom auch hier die Maßstäbe in seinem Segment. Das Design überzeugt aber auch durch funktionale Vorteile: Der an Honigwaben erinnernde Frontgrill, die Gestaltung der Räder und selbst die Proportionen der hinteren Lichteinheit gehören zu jenen Details, die Ford in über 800 verschiedenen Aerodynamik-Simulationen auf ihre besondere Windschlüpfigkeit hin optimiert hat. Das Ergebnis: ein um über zehn Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Auch dies zahlt am Ende auf die exzellente Reichweite des neuen E-Transit Custom ein.

    Und noch etwas fällt im direkten Vergleich mit der noch aktuellen Transit Custom-Generation auf: der tiefere Fahrzeugboden. Er erleichtert das Be- und Entladen des Laderaums ebenso wie das Ein- und Aussteigen für die Insassen. Hierfür haben die Ingenieure von Ford das Packaging – also die konzeptionelle Anordnung aller Fahrzeug-Komponenten – umfassend analysiert und dabei auch Sicherheitsaspekte ebenso in ihre Überlegungen einbezogen wie etwa die Gewichtsverteilung. Herausgekommen ist eine Struktur, in der die Batterie des E-Transit Custom raumsparend in den Boden das Frachtabteils integriert ist. Die Seitenschweller dienen dabei als zusätzlicher Schutz bei einem Unfall mit Seitenaufprall. Andere Elemente des Fahrzeug-Unterbodens werden raum- und gewichtssparend rund um die Akku-Einheit platziert.

    Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern

    Ford bietet den neuen E-Transit Custom mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi an. Zur Auswahl stehen, je nach Karosserie-Variante, zwei Radstände und zwei Dachhöhen. Mit flachem Dach ist das Fahrzeug weniger als zwei Meter hoch. Dies ist zum Beispiel in Parkhäusern, Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss von Hallen von Vorteil.

    In der Kastenwagen-Ausführung bietet der neue E-Transit Custom ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern3 sowie eine Laderaumlänge von bis zu 3,45 Metern3. Die maximale Nutzlast beträgt 1.100 Kilogramm.

    Dank neu angeordneter B- und C-Säulen öffnet sich die seitliche Schiebetür zum Laderaum so weit wie bei keinem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher, zumal auch die obere und untere Führungsschiene der Tür so angeordnet sind, dass sie vor Beschädigungen sicher geschützt sind. Optional steht der E-Transit Custom auch mit einer L-förmigen Trennwand zur Verfügung. Sie bietet jenen Kunden einen perfekten Kompromiss, die ihren Transporter mit bis zu fünf Personen in zwei Sitzreihen und einer Laderaumtiefe von bis zu drei Metern auf die Reise schicken möchten.

    Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse

    Wie der größere E-Transit setzt auch der E-Transit Custom an der Hinterachse auf eine Einzelrad-Aufhängung mit Längslenkern. Diese verbessert die Lenkpräzision, das Handling und auch die Traktion, wirkt sich aber auch auf das Laderaum-Volumen positiv aus und ermöglicht zudem die tiefere Anordnung des Laderaum-Bodens. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbein-Domen weiter nach vorne. Dies reduziert den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitfahrenden in der ersten Sitzreihe profitieren.

    Bereits ab Werk hat der neue E-Transit Custom eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen an Bord. Sie senken das Stresslevel für den Fahrer und helfen, Zwischenfälle und Kollisionen zu verhindern – was sich im Umkehrschluss auch in Form von weniger Ausfalltagen, geringeren Reparaturkosten und günstigeren Versicherungstarifen auszahlt. Zum Angebot gehören neben dem Pre-Collision Assist und dem Fahrspur-Assistent auch der Müdigkeitswarner, die Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer und das Verkehrsschild-Erkennungssystem. Ebenfalls serienmäßig an Bord: der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, die Falschfahrer-Warnfunktion, Einpark-Sensoren vorne und hinten sowie eine 360-Grad-Kamera je nach Serie.

    Modernes Interieur passt zu praktisch jedem Anforderungsprofil

    Wenn es um das Raumangebot in der Fahrerkabine und um die Ausführung sowie die Anzahl von praktischen Ablagemöglichkeiten geht, übertrifft der neue E-Transit Custom das bereits hohe Niveau der noch aktuellen Transit Custom-Generation deutlich. Der an der Lenksäule angebrachte Schalthebel, die elektronische Feststellbremse und das auf Wunsch aufstellbare Lenkrad erleichtern es dem Fahrer zum Beispiel, auf der Beifahrerseite auszusteigen – etwa, wenn sich die eigene Tür aufgrund der beengten Parksituationen nicht weit genug öffnen lässt.

    Neu und ein Novum in diesem Transporter-Segment ist auch der spezielle Front-Airbag für die Passagiere: Er wandert vom Armaturenträger in die vordere Dachpartie oberhalb der Windschutzscheibe. Dieser Dach-Airbag macht Platz für eine Ablagefläche im Armaturenträger, die groß genug ist, um einen Laptop oder einen DIN-A4-Ordner aufzunehmen, und vergrößert zudem das Volumen des Handschuhfachs.

    Ford stattet den E-Transit Custom mit einem 13 Zoll großen Touchscreen im Querformat aus. Er ist auf den Fahrer ausgerichtet, damit dieser das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 noch einfacher bedienen kann. Ford SYNC 4 zeichnet sich unter anderem durch ein neues 5G-Konnektivitätsmodul aus, das eine schnelle Datenverbindung zu den Ford Pro-Angeboten herstellt.

    Die Ford-Experten haben überlegt, wie der E-Transit Custom genutzt werden wird. Dabei ging es auch um die Polsterstoffe und um die Oberflächen-Materialien im Interieur und im Laderaum. Sie wurden so gewählt, dass sich Dreck und Wasser erst gar nicht festsetzen können, selbst wenn die Insassen schmutzige Arbeitsschuhe tragen.

    Viele Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen sind meistens alleine unterwegs. Eine neue Funktion der Heizungs- und Klimaanlage des E-Transit Custom berücksichtigt diesen Fakt: Falls gewünscht, konzentriert sie die Belüftung vor allem auf den Platz am Lenkrad. Hinzu kommt eine intelligente Windschutzscheibe. Wie im Ford Kuga überwacht sie mittels Sensoren die Innenraum-Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, um durch eine entsprechende Anpassung des Luftstroms und der Heizwirkung automatisch für freie Sicht zu sorgen.

    Acht Jahre Garantie auf auf die Hochvolt-Batterie und -komponenten

    Ford bietet für die Hochvolt-Batterie und -komponenten des neuen E-Transit Custom eine achtjährige Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern. Damit haben Kunden, die den rein elektrischen Transporter kaufen, langfristig ein hohes Maß an Planungssicherheit. Ebenso wie Leasing-Nehmer dürfen sie sich darüber hinaus über höheren Rest- und Wiederverkaufswerte freuen, wenn das Fahrzeug den eigenen Fuhrpark wieder verlässt.

    Optimierte Betriebsdauer und niedrigere Betriebskosten

    Erste Erfahrungswerte mit dem E-Transit zeigen: Rein elektrisch angetriebene Transporter überzeugen im Alltag gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor durch signifikant niedrigere Betriebskosten. Beim E-Transit kann diese Differenz bis zu 40 Prozent betragen. Zu dem direkten finanziellen Vorteil gesellt sich ein Plus an Einsatztagen. Dieses basiert insbesondere auf dem vernetzten FordLiive Einsatz-System. Es ist Bestandteil des Service-Angebots von Ford Pro und lässt sich von E-Transit Custom-Kunden einfach nutzen, unter anderem indem sie das bordeigene Modem aktivieren.

    Hochrechnungen von Ford belegen: FORDLiive kann die servicebedingten Ausfallzeiten um bis zu 60 Prozent senken. Allein in diesem Jahr hat das System den Kunden bereits eine zusätzliche Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge von gut 145.000 Tage ermöglicht. Dies entspricht einem finanziellen Vorteil in Höhe von rund 73 Millionen Euro.

    Für minimale Standzeiten sorgt auch der mobile Service von Ford Pro. Er verfügt in Deutschland und Großbritannien mittlerweile über eine Flotte von 110 mobilen Werkstatt-Fahrzeugen, mit denen 70 Prozent aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten vor Ort beim Kunden ausgeführt werden können. Im laufenden Jahr hat der mobile Ford Pro-Service bereits mehr als 32.000 Aufträge im Außeneinsatz ausgeführt.

    E-Transit Custom wird im Werk Kocaeli produziert

    Der E-Transit Custom läuft ab Herbst 2023 beim türkischen Joint-Venture Ford Otosan vom Band. Hierfür entsteht eine neue Produktionslinie, die Teil des bereits angekündigten Investments in Höhe von zwei Milliarden Euro ist. Zur Anlage gehört eine moderne Fertigung sowie eine Batteriemontage, die Ford Otosan als Kompetenz-Zentrum für die Nutzfahrzeug-Herstellung und Heimat der europäischen Transit-Produktion stärkt. Analog zu Schlüsselinvestitionen in Solarenergie und Energie-Effizienz unterstützt das neue Werk den Plan von Ford Otosan, mit allen türkischen Firmenteilen bis 2030 CO2-Neutralität zu erreichen.

    Link auf zusätzliches Material

    Über den nachfolgenden Link ist zusätzliches Material (einschließlich Bilder) zum neuen E-Transit Custom abrufbar: https://e-transitcustom.fordpresskits.com/

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit Custom als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Dies geht aus einem Bericht des Centre for Economics and Business Research vom August 2022 hervor, in dem die Wirtschaftstätigkeit in der Transporterbranche in sieben nationalen Märkten sowie in der EU geschätzt wird. In Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    08.09.2022
    Presse

    Ford E-Transit

    · Der neue E-Transit Custom ist der rein elektrisch angetriebene Nachfolger von Europas Transporter-Bestseller mit überzeugender Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit

    · Elektroantrieb der nächsten Transit Custom-Generation soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometer erzielen und 125-kW-Schnell-Laden ermöglichen

    · Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm und klassenbeste Anhängelast von bis zu 2,0 Tonnen

    · Ford Pro Öko-System mit drahtlosen Over The Air-Aktualisierungen bietet branchenweit einzigartige Kundenvorteile speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen

    · Fahrzeugkonzept ermöglicht innovative Lösungen zum Beispiel für die Diebstahlsicherung von Ladung und Fahrzeug, für Auslieferdienste oder auch als mobiles Büro

    · E-Transit Custom wird im Joint-Venture-Werk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli produziert. Die Fertigung wird im Herbst 2023 anlaufen

     

    KÖLN, 8. September 2022 – Ford Pro stellt ein kompaktes Nutzfahrzeug vor, auf das speziell kleine und mittelgroße Unternehmen gewartet haben dürften: den batterieelektrisch angetriebenen neuen E-Transit Custom* – das ist der erste Repräsentant der nächsten Ford Custom-Generation. Der Transit Custom, angesiedelt im 1,0-Tonnen-Segment, ist der meistverkaufte Lieferwagen in Europa1. Der E-Transit Custom wurde komplett neu entwickelt und erzielt ein noch höheres Produktivitäts-Level für die Nutzer. Eine neue Batterie-Generation ermöglicht dem rein elektrisch angetriebenen Transporter eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Laden kann das leichte Nutzfahrzeug an einer entsprechenden Säule mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW. Die maximale Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm erreicht das hohe Niveau der noch aktuellen Custom-Generation mit Dieselantrieb.

    Der neue E-Transit Custom wird, wie die komplette künftige nächste Custom-Generation, im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) vom Band laufen. Der Produktionsstart des E-Transit Custom ist für Herbst 2023 geplant. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    In der Konzeption und Konstruktion des neuen E-Transit Custom spiegelt sich die jahrzehntelange Nutzfahrzeug-Kompetenz von Ford wider. Der im Fahrbetrieb emissionsfreie Transporter vereint die fortschrittliche Elektro-Antriebstechnologie mit dem digitalen Öko-System von „Ford Pro“. Das „Pro“ steht für Produktivität. Das innovative Vertriebs- und Service-Angebot von Ford Pro ermöglicht Gewerbekunden mit Ford-Nutzfahrzeugen ein noch produktiveres Wirtschaften – aufgrund moderner Produkte, innovativer Software-Lösungen sowie zeit- und geldsparender Dienstleistungen.

    Gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) ebnet der E-Transit Custom den zukunftssicheren Einstieg die Elektromobilität. Hierfür kommen auch digitale, Cloud-basierte Technologien zum Einsatz. Sie ermöglichen zum Beispiel regelmäßige Software-Updates „Over The Air“ (OTA). Das bedeutet: Auch mittel- und langfristig bleibt die Baureihe in puncto Betriebssystemen auf der Höhe der Zeit. Zusätzlich erleichtern maßgeschneiderte Angebote von Ford Pro für optimierte Lade- und Lade-Management-Systeme einen Wechsel zum E-Transporter.

    „Ford Pro definiert mit dem E-Transit Custom neu, was ein leichtes Nutzfahrzeug leisten kann – der batterieelektrische Transporter erleichtert Unternehmen und ihren Mitarbeitern den Weg in das digitale, vollelektrische Zeitalter“, betont Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Dank unserer Kunden, denen wir seit inzwischen 50 Jahren genau zuhören, hat sich der Transit Custom als das beliebteste leichte Nutzfahrzeug in Europa etabliert. Auch den neuen E-Transit Custom haben wir so entwickelt, dass er ihre Anforderungen erfüllt. Er ist der Transit für eine neue Ära, der dann zur Stelle ist, wenn es eine Aufgabe zu lösen gibt.“

    Der E-Transit Custom punktet im täglichen Einsatz mit handfesten Vorteilen. Dies beginnt bei der abgesenkten Lade- und Einstiegshöhe und reicht bis zu einem verbesserten Schutz gegen Diebstahl des Transportguts. Die Fahrerkabine dient als vielseitig nutzbarer Arbeitsplatz mit 5G-Konnektivität und cleveren Funktionen wie einem auf Wunsch lieferbaren Lenkrad, das sich zu einer ergonomischen Plattform für Laptops und Smartphones verwandeln lässt. Das Fahrwerk sorgt dank Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse für angenehmen Federungskomfort. Die wahlweise 100 kW (135 PS) oder 160 kW (217 PS) starken batterieelektrischen Antriebe stehen für eine souveräne Kraftentfaltung.

    Ted Cannis, CEO von Ford Pro, erklärt: „Im Zusammenspiel mit dem Ford Pro Öko-System empfiehlt sich der neue E-Transit Custom als unschlagbares Angebot für europäische Kunden im 1-Tonnen-Segment. Sie leisten mit ihren systemrelevanten Betrieben alljährlich einen Beitrag zur europäischen Wirtschaft in Höhe von fast 800 Milliarden Euro2. Der neue E-Transit Custom öffnet ihnen mit dem Einstieg in die Elektromobilität den Weg zu weiteren Produktivitätssteigerungen.“

    Ford Pro hat bereits Mitte des Jahres den ebenfalls batterieelektrischen E-Transit auf den Markt gebracht. Er fand bis dato in Europa bereits über 8.300 Abnehmer. Der E-Transit Custom ist eines von vier neuen Nutzfahrzeug-Modellen mit Elektroantrieb, die Ford Pro bis 2024 in Europa anbieten will.

    Rein elektrischer Antrieb ohne Kompromisse in puncto Leistungsfähigkeit

    Der leistungsfähige neue Elektroantrieb des E-Transit Custom wurde entwickelt, um insbesondere kleinen Unternehmen und selbständigen Gewerbetreibenden, die bisher auf Dieselantriebe angewiesen waren, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichtern.

    „Der aktuelle Transit Custom ist Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug und darüber hinaus sogar das meist gekaufte Automobil in Großbritannien überhaupt – entsprechend groß war die Herausforderung, einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger für diesen Bestseller zu entwickeln. Wir sind sicher: Der neue E-Transit Custom bedeutet für unsere Kunden einen enormen Schritt nach vorne“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Das digitale Öko-System des von Grund auf neu entwickelten E-Transit Custom ist modern vernetzt und bietet unseren Kunden clevere Nutzungsvorteile, was sich nicht zuletzt in einer höheren Produktivität widerspiegeln wird.“

    400 Volt Bordspannung, Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh

    Das elektrische Antriebssystem des neuen E-Transit Custom setzt auf eine Bordspannung von 400 Volt und kombiniert dies mit einer Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh. Diese basiert auf sogenannten Pouch-Zellen (insgesamt 82 Ampere-Stunden), wie sie auch im neuen Elektro-Pick-up Ford F-150 Lightning zum Einsatz kommen. Die Pouch-Zellen haben eine zwölf Prozent höhere Energiedichte als zum Beispiel die Batterie des E-Transit. Der E-Transit Custom erreicht dank dieser Technologie eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Erfahrungswerte aus dem Ford Pro-Kundenkreis zeigen: Dieser Aktionsradius übertrifft die übliche Tagesdistanz eines Transporters der 1,0-Tonnen-Klasse um über das Vierfache.

    Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS)

    Die Verschraubung der Batterie-Einheit mit der Karosserie verbessert die Langlebigkeit der Batterie und reduziert Gewicht. Auch den E-Motor selbst haben die Experten von Ford im Bereich der Hinterachse unmittelbar im Chassis verankert. Dies erübrigt einen speziellen Hilfsrahmen. Seine Drehung um 90 Grad optimiert darüber hinaus das Ladevolumen, vereinfacht die Komplexität der Konstruktion und reduziert die Masse. Der neue E-Transit Custom steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS). Das maximale Drehmoment erreicht hier wie dort sein Maximum bei 415 Newtonmetern – genug, um Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2.000 Kilogramm problemlos ziehen zu können. Dies stellt einen neuen Bestwert in seinem Segment dar und zeigt einmal mehr: Der neue E-Transit Custom kann viele Aufgaben klassischer Diesel-Transporter übernehmen, bei denen andere elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge seines Segements passen müssen. Eine abnehmbare Anhängevorrichtung bietet Ford optional an.

    Ford Pro Telematics-Dienste

    Die Nutzer des neuen E-Transit Custom können darüber hinaus von den maßgeschneiderten Vorteilen der Ford Pro Telematics-Dienste profitieren. Sie stehen für das erste Jahr kostenfrei zur Verfügung, verwenden Live-Daten und informieren den Fuhrparkleiter zum Beispiel über den derzeitigen Standort und den aktuellen Zustand des Fahrzeugs. Mit diesen wichtigen Informationen können Flotten-Manager etwa Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten minimieren und dadurch die Produktivität des Transporters maximieren.

    Natürlich unterstützt die Ford Pro-Software auch bei der bestmöglichen Ladestrategie für den E-Transit Custom. Dabei zeigt sie zum Beispiel den aktuellen Ladestatus der Batterie und den momentanen Aktionsradius an. Den Schwellenwert, ab wann das System vor einer geringen Restreichweite warnt, können die E-Transit Custom-Nutzer individuell vorwählen. Wird der E-Transporter aufgeladen, lässt sich eine besondere Komfort-Funktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums, bevor es zum Beispiel am frühen Morgen mit dann bereits entfrosteten Scheiben losgeht. Dies ist nicht nur angenehm, sondern hat auch einen großen Nutzwert, denn der Energiebedarf für die Kühlung oder für die Heizung belastet auf diese Weise nicht die Batterie während der Fahrt.

    Wärmepumpe serienmäßig

    E-Transit Custom ist das erste Elektrofahrzeug überhaupt, das serienmäßig Dampfeinspritz-Wärmepumpen-Technologie zum Heizen und Kühlen der Kabine verwendet. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus.

    Der neue E-Transit Custom hat eine energie-effiziente, elektronisch gesteuerte Bremsanlage mit der Möglichkeit zum „One-Pedal-Driving“ – das Fahrzeug lässt sich also über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. In diesem Modus, den bereits die Nutzer des ebenfalls batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E zu schätzen wissen, setzt das System in erster Linie auf eine möglichst hohe Rekuperationsleistung des Elektromotors, der als Generator dient und die zurückgewonnene kinetischen Energie wieder in die Batterie einspeist – geht der Fuß vom Fahrpedal, kann das Elektroauto allein über diese Wirkung bis zum Stillstand abbremsen, was das Fahren in der Stadt entspannter und komfortabler machen kann. Parallel hierzu aktiviert das System genügend oft die konventionelle Bremsanlage, um die Bremsscheiben frei von Schmutz oder Flugrost zu halten.

    Ford Pro Charging erleicht das Lade-Management

    Das Energie-Management ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen – vor allem für kleinere Betriebe, die möglicherweise nicht über Vollzeit-Flottenmanager und auch keinen Betriebshof mit entsprechenden Lademöglichkeiten verfügen. Auch Fahrer, die den Firmenwagen über Nacht zu Hause parken, können von Ford Pro profitieren. Das Angebot bezieht sich auf die drei Bereiche „Home Charging“ (Laden zu Hause), „Public Charging“ (Laden unterwegs) sowie „Depot Charging“ (Laden auf dem Betriebshof) und beinhaltet außer der Beratung durch erfahrende Ford-Experten auch die Installation und Wartung von Wallboxen, die Integration mit den Fahrzeugen von Ford und intuitiv bedienbare Software-Lösungen. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess.

    Schon heute ist es so: Viele Kunden machen die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff am günstigsten gibt, um die Betriebskosten zu senken. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar stärker als für Benzin und Diesel. Die Software von Ford Pro Charging hilft, das E-Fahrzeug genau dann zu laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – meistens in den Nachtstunden. Dies macht finanziell einen beachtlichen Vorteil aus.

    In 41 Minuten von 15 auf 80 Prozent

    Der serienmäßige Dreiphasen-Wechselstrom-Charger an Bord des E-Transit Custom lädt dessen Batterie mit 11 kW in knapp acht Stunden vollständig auf. An einer entsprechenden Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW speisen. Um von 15 auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen rund 41 Minuten. Ein spezielles Ladeprofil steht dabei extra für den kurzen Zwischenstopp an der E-Tankstelle zur Verfügung: Tests von Ford haben ergeben, dass fünf Minuten für eine zusätzliche Reichweite von fast 38 Kilometern genügen. Den aktuellen Stand des Ladeprozesses können die Nutzer über die FordPass Pro-App auf ihrem Smartphone auch aus der Ferne abrufen.

    Ford Pro-Kunden haben darüber hinaus Zugang zum sogenannten Blue Oval Charging Network. Es ist mit über 300.000 Ladepunkten Europas größte E-Tankstellen-Netzwerk und wächst schnell. Darüber hinaus gibt Ford jedem verkauften E-Transit Custom ein einjähriges Gratisabo für öffentliche Lademöglichkeiten mit auf den Weg.

    Das „Mobile Office“-Paket, der „Delivery Assist“ und der digitale Schlüssel

    Das Cockpit eines Transporters dient oft auch als mobiles Büro oder mobile Kantine. Das konzerneigene Designstudio „D-Ford“ hat Lösungen entwickelt, die diese alltägliche Praxis berücksichtigen. Ein Ergebnis ist zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket. Es beinhaltet eine smarte Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug auf diese Weise in eine ergonomische Plattform für Laptops und Tablets verwandelt oder auch als kleines, waagerechtes Tischlein genutzt werden kann – sei es für Papierkram oder für die Frühstückspause. Hinzu kommt eine helle, dimmbare LED-Kabinenbeleuchtung, die auch den Bereich des geneigten Lenkrads ausleuchtet, eine zusätzliche Beleuchtung im Kabinendach und eine sichere Ablage zwischen den Sitzen für Dokumente oder Utensilien.

    Kurier- und Lieferdienste stehen zumeist unter hohem Druck: Oftmals machen sie pro Tag rund 200 Stopps und stellen dabei 500 Sendungen oder mehr zu, in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Auch diesen Fahrern bietet Ford im neuen E-Transit Custom ein spezielles Ausstattungspaket an, das ihren Alltag spürbar erleichtern kann. Der „Delivery Assist“ automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Stopp für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind – etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch auch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Fahrzeug entfernt. Kehrt er zurück, kann er schlüssellos wieder einsteigen und sein Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Ein weiteres hilfreiches Feature vor allem für Fuhrparkleiter ist der digitale Schlüssel des neuen E-Transit Custom. Er funktioniert im Prinzip wie die Türkarte für das Hotelzimmer: Der digitale Schlüssel lässt sich individuell programmieren, um einzelnen Mitarbeitern Zugriffsrechte auf das jeweilige Fahrzeug einzuräumen – dies erspart das aufwändige Management konventioneller Schlüssel inklusive aller damit verbundenen Nachteile wie das Anfertigen teurer Duplikate oder den Ausstausch von Schlössern im Falle des Verlustes.

    Um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass ihr Fahrzeug und die Ladung sicher sind, können die Sicherheitssysteme mit der SecuriAlert-Funktion von FordPass Pro vernetzt werden. Die SecuriAlert-Funktion benachrichtigt den Nutzer, falls jemand versuchen sollte, sich unbefugt Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen, und ermöglicht es dem Benutzer zugleich, die Türen aus der Ferne zu ver- oder zu entriegeln. Weitere Einzelheiten zu den digitalen Sicherheitsfunktionen des neuen E-Transit Custom werden kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.

    Das ProPower Onboard-System

    Wie für den E-Transit, ist auch für den E-Transit Custom auf Wunsch das ProPower Onboard-System lieferbart. Es handelt sich hierbei um Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW. Die elektrische Energie stammt dabei aus der Hochvolt-Batterie des Fahrzeugs. Dies verbessert den Aktionsradius für Handwerker, im Baustellenbetrieb oder auch beim Freizeitausflug abseits stationärer Stromquellen.

    Über 30 Funktion können Over The Air aktualisiert werden

    Mehr als 30 Funktionen des E-Transit Custom lassen sich „Over The Air“ (OTA) – also drahtlos – auf den jeweils neuesten Stand bringen. Ein Besuch bei einem Ford Service-Partner ist hierfür nicht nötig. Diese Software-Aktualisierungen können die Performance des Fahrzeugs optimieren, Qualitätsverbesserungen realisieren, bereits vorhandene Funktionen aufwerten oder auch komplett neue Möglichkeiten und Lösungen hinzufügen. Die meisten OTA-Updates dauern weniger als zwei Minuten. Der Update-Zeitpunkt kann jeweils vorprogrammiert werden, um auch an dieser Stelle die Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs sicherzustellen.

    Verbesserter cW-Wert, tieferer Fahrzeugboden

    Für Gewerbetreibende egal welcher Größe gilt: Die Firmenfahrzeuge sind eine wichtige Visitenkarte des Betriebs. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, den ausgewogenen Proportionen und den modernen LED-Scheinwerfern, deren unverwechselbares Licht-Design wie ein Statement wirkt, setzt der E-Transit Custom auch hier die Maßstäbe in seinem Segment. Das Design überzeugt aber auch durch funktionale Vorteile: Der an Honigwaben erinnernde Frontgrill, die Gestaltung der Räder und selbst die Proportionen der hinteren Lichteinheit gehören zu jenen Details, die Ford in über 800 verschiedenen Aerodynamik-Simulationen auf ihre besondere Windschlüpfigkeit hin optimiert hat. Das Ergebnis: ein um über zehn Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Auch dies zahlt am Ende auf die exzellente Reichweite des neuen E-Transit Custom ein.

    Und noch etwas fällt im direkten Vergleich mit der noch aktuellen Transit Custom-Generation auf: der tiefere Fahrzeugboden. Er erleichtert das Be- und Entladen des Laderaums ebenso wie das Ein- und Aussteigen für die Insassen. Hierfür haben die Ingenieure von Ford das Packaging – also die konzeptionelle Anordnung aller Fahrzeug-Komponenten – umfassend analysiert und dabei auch Sicherheitsaspekte ebenso in ihre Überlegungen einbezogen wie etwa die Gewichtsverteilung. Herausgekommen ist eine Struktur, in der die Batterie des E-Transit Custom raumsparend in den Boden das Frachtabteils integriert ist. Die Seitenschweller dienen dabei als zusätzlicher Schutz bei einem Unfall mit Seitenaufprall. Andere Elemente des Fahrzeug-Unterbodens werden raum- und gewichtssparend rund um die Akku-Einheit platziert.

    Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern

    Ford bietet den neuen E-Transit Custom mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi an. Zur Auswahl stehen, je nach Karosserie-Variante, zwei Radstände und zwei Dachhöhen. Mit flachem Dach ist das Fahrzeug weniger als zwei Meter hoch. Dies ist zum Beispiel in Parkhäusern, Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss von Hallen von Vorteil.

    In der Kastenwagen-Ausführung bietet der neue E-Transit Custom ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern3 sowie eine Laderaumlänge von bis zu 3,45 Metern3. Die maximale Nutzlast beträgt 1.100 Kilogramm.

    Dank neu angeordneter B- und C-Säulen öffnet sich die seitliche Schiebetür zum Laderaum so weit wie bei keinem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher, zumal auch die obere und untere Führungsschiene der Tür so angeordnet sind, dass sie vor Beschädigungen sicher geschützt sind. Optional steht der E-Transit Custom auch mit einer L-förmigen Trennwand zur Verfügung. Sie bietet jenen Kunden einen perfekten Kompromiss, die ihren Transporter mit bis zu fünf Personen in zwei Sitzreihen und einer Laderaumtiefe von bis zu drei Metern auf die Reise schicken möchten.

    Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse

    Wie der größere E-Transit setzt auch der E-Transit Custom an der Hinterachse auf eine Einzelrad-Aufhängung mit Längslenkern. Diese verbessert die Lenkpräzision, das Handling und auch die Traktion, wirkt sich aber auch auf das Laderaum-Volumen positiv aus und ermöglicht zudem die tiefere Anordnung des Laderaum-Bodens. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbein-Domen weiter nach vorne. Dies reduziert den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitfahrenden in der ersten Sitzreihe profitieren.

    Bereits ab Werk hat der neue E-Transit Custom eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen an Bord. Sie senken das Stresslevel für den Fahrer und helfen, Zwischenfälle und Kollisionen zu verhindern – was sich im Umkehrschluss auch in Form von weniger Ausfalltagen, geringeren Reparaturkosten und günstigeren Versicherungstarifen auszahlt. Zum Angebot gehören neben dem Pre-Collision Assist und dem Fahrspur-Assistent auch der Müdigkeitswarner, die Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer und das Verkehrsschild-Erkennungssystem. Ebenfalls serienmäßig an Bord: der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, die Falschfahrer-Warnfunktion, Einpark-Sensoren vorne und hinten sowie eine 360-Grad-Kamera je nach Serie.

    Modernes Interieur passt zu praktisch jedem Anforderungsprofil

    Wenn es um das Raumangebot in der Fahrerkabine und um die Ausführung sowie die Anzahl von praktischen Ablagemöglichkeiten geht, übertrifft der neue E-Transit Custom das bereits hohe Niveau der noch aktuellen Transit Custom-Generation deutlich. Der an der Lenksäule angebrachte Schalthebel, die elektronische Feststellbremse und das auf Wunsch aufstellbare Lenkrad erleichtern es dem Fahrer zum Beispiel, auf der Beifahrerseite auszusteigen – etwa, wenn sich die eigene Tür aufgrund der beengten Parksituationen nicht weit genug öffnen lässt.

    Neu und ein Novum in diesem Transporter-Segment ist auch der spezielle Front-Airbag für die Passagiere: Er wandert vom Armaturenträger in die vordere Dachpartie oberhalb der Windschutzscheibe. Dieser Dach-Airbag macht Platz für eine Ablagefläche im Armaturenträger, die groß genug ist, um einen Laptop oder einen DIN-A4-Ordner aufzunehmen, und vergrößert zudem das Volumen des Handschuhfachs.

    Ford stattet den E-Transit Custom mit einem 13 Zoll großen Touchscreen im Querformat aus. Er ist auf den Fahrer ausgerichtet, damit dieser das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 noch einfacher bedienen kann. Ford SYNC 4 zeichnet sich unter anderem durch ein neues 5G-Konnektivitätsmodul aus, das eine schnelle Datenverbindung zu den Ford Pro-Angeboten herstellt.

    Die Ford-Experten haben überlegt, wie der E-Transit Custom genutzt werden wird. Dabei ging es auch um die Polsterstoffe und um die Oberflächen-Materialien im Interieur und im Laderaum. Sie wurden so gewählt, dass sich Dreck und Wasser erst gar nicht festsetzen können, selbst wenn die Insassen schmutzige Arbeitsschuhe tragen.

    Viele Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen sind meistens alleine unterwegs. Eine neue Funktion der Heizungs- und Klimaanlage des E-Transit Custom berücksichtigt diesen Fakt: Falls gewünscht, konzentriert sie die Belüftung vor allem auf den Platz am Lenkrad. Hinzu kommt eine intelligente Windschutzscheibe. Wie im Ford Kuga überwacht sie mittels Sensoren die Innenraum-Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, um durch eine entsprechende Anpassung des Luftstroms und der Heizwirkung automatisch für freie Sicht zu sorgen.

    Acht Jahre Garantie auf auf die Hochvolt-Batterie und -komponenten

    Ford bietet für die Hochvolt-Batterie und -komponenten des neuen E-Transit Custom eine achtjährige Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern. Damit haben Kunden, die den rein elektrischen Transporter kaufen, langfristig ein hohes Maß an Planungssicherheit. Ebenso wie Leasing-Nehmer dürfen sie sich darüber hinaus über höheren Rest- und Wiederverkaufswerte freuen, wenn das Fahrzeug den eigenen Fuhrpark wieder verlässt.

    Optimierte Betriebsdauer und niedrigere Betriebskosten

    Erste Erfahrungswerte mit dem E-Transit zeigen: Rein elektrisch angetriebene Transporter überzeugen im Alltag gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor durch signifikant niedrigere Betriebskosten. Beim E-Transit kann diese Differenz bis zu 40 Prozent betragen. Zu dem direkten finanziellen Vorteil gesellt sich ein Plus an Einsatztagen. Dieses basiert insbesondere auf dem vernetzten FordLiive Einsatz-System. Es ist Bestandteil des Service-Angebots von Ford Pro und lässt sich von E-Transit Custom-Kunden einfach nutzen, unter anderem indem sie das bordeigene Modem aktivieren.

    Hochrechnungen von Ford belegen: FORDLiive kann die servicebedingten Ausfallzeiten um bis zu 60 Prozent senken. Allein in diesem Jahr hat das System den Kunden bereits eine zusätzliche Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge von gut 145.000 Tage ermöglicht. Dies entspricht einem finanziellen Vorteil in Höhe von rund 73 Millionen Euro.

    Für minimale Standzeiten sorgt auch der mobile Service von Ford Pro. Er verfügt in Deutschland und Großbritannien mittlerweile über eine Flotte von 110 mobilen Werkstatt-Fahrzeugen, mit denen 70 Prozent aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten vor Ort beim Kunden ausgeführt werden können. Im laufenden Jahr hat der mobile Ford Pro-Service bereits mehr als 32.000 Aufträge im Außeneinsatz ausgeführt.

    E-Transit Custom wird im Werk Kocaeli produziert

    Der E-Transit Custom läuft ab Herbst 2023 beim türkischen Joint-Venture Ford Otosan vom Band. Hierfür entsteht eine neue Produktionslinie, die Teil des bereits angekündigten Investments in Höhe von zwei Milliarden Euro ist. Zur Anlage gehört eine moderne Fertigung sowie eine Batteriemontage, die Ford Otosan als Kompetenz-Zentrum für die Nutzfahrzeug-Herstellung und Heimat der europäischen Transit-Produktion stärkt. Analog zu Schlüsselinvestitionen in Solarenergie und Energie-Effizienz unterstützt das neue Werk den Plan von Ford Otosan, mit allen türkischen Firmenteilen bis 2030 CO2-Neutralität zu erreichen.

    Link auf zusätzliches Material

    Über den nachfolgenden Link ist zusätzliches Material (einschließlich Bilder) zum neuen E-Transit Custom abrufbar: https://e-transitcustom.fordpresskits.com/

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit Custom als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Dies geht aus einem Bericht des Centre for Economics and Business Research vom August 2022 hervor, in dem die Wirtschaftstätigkeit in der Transporterbranche in sieben nationalen Märkten sowie in der EU geschätzt wird. In Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

  • Klimaschutz bei Ford

    • Ford ist Erstunterzeichner der Klimaerklärung Köln, einer Klimaschutz-Initiative der Köln/Bonner Sektion der „Scientists for Future“
    • Gemeinsam mit der Stadt Köln und dem Kölner Klimarat soll für ambitionierten Klimaschutz von Unternehmen und Organisationen geworben werden. Schirmherrin ist die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker
    • Der Kölner Automobilhersteller hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 europaweit klimaneutral zu sein. Damit unterstützt Ford die Klimaschutzziele der Stadt Köln und der Scientists for Future

    KÖLN, 30. August 2022 – Ford hat als erstes Unternehmen die Klimaerklärung Köln der Köln/Bonner Sektion der „Scientists for Future“ (S4F) unterzeichnet. Der Kölner Automobilhersteller hat sich selbst zum Ziel gesetzt, bis 2035 europaweit klimaneutral zu agieren, und das nicht nur in Bezug auf die Fertigung, sondern auch in Bezug auf Logistik und Lieferkette. Neben Ford unterzeichneten ebenfalls die Gothaer Finanzholding AG, das Erzbistum Köln, der Evangelische Kirchenverband Köln und Region sowie die Jüdische Liberale Gemeinde Köln Gescher LaMassoret e.V. die Klimaerklärung Köln. Schirmherrin der Aktion ist Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

    Die Initiatoren der „Scientists for Future“ möchten mit der Erklärung möglichst viele Unternehmen und Organisationen zu entschlossenem Handeln in Sachen Klimaschutz motivieren. Interessierte sind eingeladen, mit individuellen Maßnahmen das gemeinsame Vorgehen konkret zu unterstützen. Das so entstehende Experten-Netzwerk soll dem fachlichen Austausch dienen und so einen Pool an Ideen und Lösungsmöglichkeiten entstehen lassen, von denen alle profitieren. Dabei steht im Mittelpunkt, sich im Schulterschluss mit der Stadt Köln solidarisch und ökonomisch gut in der Klimakrise aufzustellen. Das gemeinsame Ziel ist ein klimaneutrales Köln bis 2035 mit einem spezifischen Maßnahmenpaket.

    „Scientists for Future“ – kurz „S4F“ – ist ein weltweiter überinstitutioneller und interdisziplinärer Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren. Die Regionalgruppe Köln/Bonn besteht aus rund 170 Fachleuten verschiedenster Disziplinen, die sich mit Expertise, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit für schnelles und entschlossenes Handeln zur Überwindung der aktuellen Klima-, Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitskrise einsetzen.

    Ford hat bereits im Februar 2021 bekannt gegeben, ab 2030 nur noch batterieelektrische PKW im Portfolio zu haben sowie ab 2035 europaweit CO2-neutral zu wirtschaften, inklusive Lieferkette und Logistik. Mit einer Investition in Höhe von zwei Mrd US Dollar wird aktuell das gesamte Kölner Werk zum Cologne Electrification Center umgebaut, in dem ab 2023 ein, ab 2024 zwei batterieelektrische Fahrzeuge vom Band laufen.

    Dr. Wulf-Peter Schmidt, Direktor Nachhaltigkeit, Regulierungen & Produktkonformität für Ford Europa, betont anlässlich der Erstunterzeichnung: „Die Klimakrise ist unsere größte und drängendste gemeinsame Herausforderung. Als größtes Kölner Industrieunternehmen nehmen wir die Herausforderung mit unserer Klimaneutralitäts-Strategie an. Wir wollen aber der Klimakrise auch lokal mit konkreten Maßnahmen entgegentreten und andere Unternehmen ermutigen, ebenfalls der Klimaerklärung Köln beizutreten.“

    Weitere Informationen zu der Klimaerklärung Köln gibt es online unter: www.klimaerklaerung-koeln.de

    30.08.2022
    Presse

    Klimaschutz bei Ford

    • Ford ist Erstunterzeichner der Klimaerklärung Köln, einer Klimaschutz-Initiative der Köln/Bonner Sektion der „Scientists for Future“
    • Gemeinsam mit der Stadt Köln und dem Kölner Klimarat soll für ambitionierten Klimaschutz von Unternehmen und Organisationen geworben werden. Schirmherrin ist die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker
    • Der Kölner Automobilhersteller hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 europaweit klimaneutral zu sein. Damit unterstützt Ford die Klimaschutzziele der Stadt Köln und der Scientists for Future

    KÖLN, 30. August 2022 – Ford hat als erstes Unternehmen die Klimaerklärung Köln der Köln/Bonner Sektion der „Scientists for Future“ (S4F) unterzeichnet. Der Kölner Automobilhersteller hat sich selbst zum Ziel gesetzt, bis 2035 europaweit klimaneutral zu agieren, und das nicht nur in Bezug auf die Fertigung, sondern auch in Bezug auf Logistik und Lieferkette. Neben Ford unterzeichneten ebenfalls die Gothaer Finanzholding AG, das Erzbistum Köln, der Evangelische Kirchenverband Köln und Region sowie die Jüdische Liberale Gemeinde Köln Gescher LaMassoret e.V. die Klimaerklärung Köln. Schirmherrin der Aktion ist Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

    Die Initiatoren der „Scientists for Future“ möchten mit der Erklärung möglichst viele Unternehmen und Organisationen zu entschlossenem Handeln in Sachen Klimaschutz motivieren. Interessierte sind eingeladen, mit individuellen Maßnahmen das gemeinsame Vorgehen konkret zu unterstützen. Das so entstehende Experten-Netzwerk soll dem fachlichen Austausch dienen und so einen Pool an Ideen und Lösungsmöglichkeiten entstehen lassen, von denen alle profitieren. Dabei steht im Mittelpunkt, sich im Schulterschluss mit der Stadt Köln solidarisch und ökonomisch gut in der Klimakrise aufzustellen. Das gemeinsame Ziel ist ein klimaneutrales Köln bis 2035 mit einem spezifischen Maßnahmenpaket.

    „Scientists for Future“ – kurz „S4F“ – ist ein weltweiter überinstitutioneller und interdisziplinärer Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren. Die Regionalgruppe Köln/Bonn besteht aus rund 170 Fachleuten verschiedenster Disziplinen, die sich mit Expertise, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit für schnelles und entschlossenes Handeln zur Überwindung der aktuellen Klima-, Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitskrise einsetzen.

    Ford hat bereits im Februar 2021 bekannt gegeben, ab 2030 nur noch batterieelektrische PKW im Portfolio zu haben sowie ab 2035 europaweit CO2-neutral zu wirtschaften, inklusive Lieferkette und Logistik. Mit einer Investition in Höhe von zwei Mrd US Dollar wird aktuell das gesamte Kölner Werk zum Cologne Electrification Center umgebaut, in dem ab 2023 ein, ab 2024 zwei batterieelektrische Fahrzeuge vom Band laufen.

    Dr. Wulf-Peter Schmidt, Direktor Nachhaltigkeit, Regulierungen & Produktkonformität für Ford Europa, betont anlässlich der Erstunterzeichnung: „Die Klimakrise ist unsere größte und drängendste gemeinsame Herausforderung. Als größtes Kölner Industrieunternehmen nehmen wir die Herausforderung mit unserer Klimaneutralitäts-Strategie an. Wir wollen aber der Klimakrise auch lokal mit konkreten Maßnahmen entgegentreten und andere Unternehmen ermutigen, ebenfalls der Klimaerklärung Köln beizutreten.“

    Weitere Informationen zu der Klimaerklärung Köln gibt es online unter: www.klimaerklaerung-koeln.de

  • Der wertstabilste Kompakt-Van

    • Bester Restwert für den Ford Tourneo Connect. Multifunktions-Fahrzeug verliert innerhalb von drei Jahren lediglich 30,2 Prozent seines ursprünglichen Werts
    • Schwacke: Das Segment der Kompakt-Vans zeigt eine außergewöhnlich große Bandbreite mit einem durchschnittlichen Wertverlust von 57,2 Prozent
    • Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und mit bis zu sieben Sitzplätzen verfügbar

    KÖLN, 29. Juli 2022 – Die Schwacke GmbH, Spezialist für Kfz-Marktpreise und deren Entwicklung, hat die Bestseller in der Kategorie Kompakt-Vans analysiert. Basis-Annahmen dieser Restwert-Prognose: Alter des Fahrzeugs 36 Monate, Laufleistung 60.000 Kilometer. An der Spitze und damit wertstabilstes Modell ist der neue Ford Tourneo Connect mit einem Restwert von 69,8 Prozent des Listenpreises. Dies bedeutet, dass dieses Multifunktions-Fahrzeug innerhalb von drei Jahren lediglich 30,2 Prozent seines ursprünglichen Werts verliert. Damit liegt der Tourneo Connect in der Restwert-Erwartung vor allen Wettbewerbern.

    Das Segment der Kompakt-Vans zeichne sich durch eine außergewöhnlich große Bandbreite aus, so die Experten von Schwacke. Die prognostizierten Restwerte reichten von 51,9 Prozent am unteren Ende bis zu 69,8 Prozent für den Ford Tourneo Connect am oberen Ende. „Kaum ein Segment ist heutzutage so inhomogen besetzt“, kommentierte Schwacke-Geschäftsführer Thorsten Barg die aktuelle Restwert-Analyse seines Unternehmens. Die untersuchten Fahrzeuge variieren den Angaben zufolge um plus beziehungsweise minus vier Prozentpunkte um den Mittelwert von 57,2 Prozent.

    Ford bietet die neue Generation des Tourneo Connect in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect* und als Grand Tourneo Connect* – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug ist außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS) auch ein EcoBlue-Turbodiesel verfügbar, der 75 kW (102 PS) oder 90 kW (122 PS) leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    29.07.2022
    Presse

    Der wertstabilste Kompakt-Van

    • Bester Restwert für den Ford Tourneo Connect. Multifunktions-Fahrzeug verliert innerhalb von drei Jahren lediglich 30,2 Prozent seines ursprünglichen Werts
    • Schwacke: Das Segment der Kompakt-Vans zeigt eine außergewöhnlich große Bandbreite mit einem durchschnittlichen Wertverlust von 57,2 Prozent
    • Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und mit bis zu sieben Sitzplätzen verfügbar

    KÖLN, 29. Juli 2022 – Die Schwacke GmbH, Spezialist für Kfz-Marktpreise und deren Entwicklung, hat die Bestseller in der Kategorie Kompakt-Vans analysiert. Basis-Annahmen dieser Restwert-Prognose: Alter des Fahrzeugs 36 Monate, Laufleistung 60.000 Kilometer. An der Spitze und damit wertstabilstes Modell ist der neue Ford Tourneo Connect mit einem Restwert von 69,8 Prozent des Listenpreises. Dies bedeutet, dass dieses Multifunktions-Fahrzeug innerhalb von drei Jahren lediglich 30,2 Prozent seines ursprünglichen Werts verliert. Damit liegt der Tourneo Connect in der Restwert-Erwartung vor allen Wettbewerbern.

    Das Segment der Kompakt-Vans zeichne sich durch eine außergewöhnlich große Bandbreite aus, so die Experten von Schwacke. Die prognostizierten Restwerte reichten von 51,9 Prozent am unteren Ende bis zu 69,8 Prozent für den Ford Tourneo Connect am oberen Ende. „Kaum ein Segment ist heutzutage so inhomogen besetzt“, kommentierte Schwacke-Geschäftsführer Thorsten Barg die aktuelle Restwert-Analyse seines Unternehmens. Die untersuchten Fahrzeuge variieren den Angaben zufolge um plus beziehungsweise minus vier Prozentpunkte um den Mittelwert von 57,2 Prozent.

    Ford bietet die neue Generation des Tourneo Connect in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect* und als Grand Tourneo Connect* – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug ist außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS) auch ein EcoBlue-Turbodiesel verfügbar, der 75 kW (102 PS) oder 90 kW (122 PS) leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford x Harley-Davidson

    • Ford ist in diesem Jahr offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz – mit eigener Präsenz auf den Hamburg Harley Days 2022
    • Als Zug- und Showfahrzeuge kommen auf dem Hamburger Großmarkt Top-Exemplare des Ford Ranger zum Einsatz sowie der neue vollelektrische E-Transit und weitere Highlights
    • Hamburg Harley Days 2022 öffnen ihre Tore für Besucher vom 24. bis 26. Juni. Ford wird mit 300 Quadratmeter großer Ausstellungsfläche vertreten sein

    KÖLN, 24. Juni 2022 – Ford ist 2022 offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und mit einer eigenen Präsenz auf den Hamburg Harley Days 2022 vertreten. Unter dem Motto „Mehr Bike, mehr Style, mehr Harley“ finden auf dem Hamburger Großmarkt von Freitag, 24. Juni bis Sonntag, 26. Juni die Hamburg Harley Days 2022 statt. Dabei handelt es sich um den größten Motorrad-City-Event seiner Art in Europa. In dieser Eigenschaft stellt Ford ausgewählte Top-Varianten des Ford Ranger als Zug- und Showfahrzeuge für die Veranstaltungen des weltbekannten Motorradherstellers bereit.

    Als europaweiter Marktführer im Pick-up-Segment spiegelt der Ford Ranger die Werte beider Marken wider: Freiheit, Leidenschaft und Abenteuer. Im Rahmen der Hamburg Harley Days 2022 wird Ford außerdem weitere Fahrzeug-Highlights präsentieren, darunter ein Mustang Cabrio California Special Edition sowie ein V8-Oldtimer aus der Kölner Ford Classic Car-Abteilung sowie der neue vollelektrische E-Transit: Denn sowohl Ford als Automobilhersteller als auch Harley-Davidson mit der Sub-Brand LiveWire® treiben die Transformation hin zu elektrischer Mobilität voran.

    Als Zugfahrzeuge werden in Hamburg sechs Ford Ranger Stormtrak eingesetzt, einer Sonderedition mit Doppelkabine und 2,0-Liter- EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 156 KW (213 PS) und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm. Der Ranger Raptor mit gleicher Motorisierung sowie ein Ranger Wolftrak mit Extrakabine und 125 kW (170 PS) starkem 2,0-Liter-Ecoblue-Motor werden in Conquer-Grau und exklusivem Harley-Davidson-Branding als Show-Fahrzeuge zu sehen sein.

    Ort des Geschehens ist die das Harley® Village – eine rund 40.000 Quadratmeter große Zeltstadt am Hamburger Großmarkt.  Hier wird drei Tage lang im großen Stil mit zahlreichen Live-Music-Acts gefeiert. Fachhändler zeigen Fashion, Zubehör und natürlich die neuesten Harley-Davidson-Modelle. Der 300 Quadratmeter umfassende Ausstellungsstand von Ford ist prominent zwischen dem Händler Market und Coffee Green platziert.

    „Wir freuen uns auf die erste Beteiligung an den Harley® Days. Unsere Marken passen einfach perfekt zusammen – zwei ikonische, amerikanische Brands, die die gleichen Werte teilen und für Freiheit und Abenteuer stehen“, sagte Dr. Christian Weingärtner, Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz.

    „Wir bei Harley-Davidson stehen für das zeitlose Streben nach Freiheit und Abenteuer, aber auch für Evolution und Innovation. Deshalb war es naheliegend, für unsere diesjährige Experience Tour eine starke Marke wie Ford mit an Bord zu holen, die ähnliche Werte vertritt“, sagt Dr. Kolja Rebstock, Vice President EMEA und Managing Director Harley-Davidson Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Harley-Davidson® Sportster™ und der Ford Mustang Familie bieten wir jeweils die beständigsten und legendärsten Produkte im Automotive-Bereich. Ich freue mich auf die vielen Gelegenheiten in diesem Jahr gemeinsam mit Ford, unserer starken Fangemeinde großartige und emotionale Erlebnisse bieten zu können.“

    Den Abschluss der Hamburg Harley Days wird große Sonntags-Parade bilden, zu der alle Motorradfans unabhängig von jeweiligen Marken willkommen sind. Zusammen fahren tausende Bikerinnen und Biker rund 25 Kilometer durch die Kulisse des Hamburger Hafens, entlang der Hafenrandstraße, durch die HafenCity, vorbei an Elbphilharmonie und Landungsbrücken bis zur Reeperbahn und wieder zurück zum Großmarkt. Dies wird jedoch nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung von Harley-Davidson und Ford in diesem Jahr sein. Weitere Auftritte werden die Ranger-Modelle bei den Swiss Harley Days in Lugano vom 1. bis 3. Juli haben, sowie bei der European Bike Week, vom 6. bis 11. September am Faaker See in Österreich.

    Detaillierte Informationen zum Ford Ranger finden Sie hier: http://ranger.fordpresskits.com/

    Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Ranger: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Mustang California Special in l/100 km: 11,6 - 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 265 - 256 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    24.06.2022
    Presse

    Ford x Harley-Davidson

    • Ford ist in diesem Jahr offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz – mit eigener Präsenz auf den Hamburg Harley Days 2022
    • Als Zug- und Showfahrzeuge kommen auf dem Hamburger Großmarkt Top-Exemplare des Ford Ranger zum Einsatz sowie der neue vollelektrische E-Transit und weitere Highlights
    • Hamburg Harley Days 2022 öffnen ihre Tore für Besucher vom 24. bis 26. Juni. Ford wird mit 300 Quadratmeter großer Ausstellungsfläche vertreten sein

    KÖLN, 24. Juni 2022 – Ford ist 2022 offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und mit einer eigenen Präsenz auf den Hamburg Harley Days 2022 vertreten. Unter dem Motto „Mehr Bike, mehr Style, mehr Harley“ finden auf dem Hamburger Großmarkt von Freitag, 24. Juni bis Sonntag, 26. Juni die Hamburg Harley Days 2022 statt. Dabei handelt es sich um den größten Motorrad-City-Event seiner Art in Europa. In dieser Eigenschaft stellt Ford ausgewählte Top-Varianten des Ford Ranger als Zug- und Showfahrzeuge für die Veranstaltungen des weltbekannten Motorradherstellers bereit.

    Als europaweiter Marktführer im Pick-up-Segment spiegelt der Ford Ranger die Werte beider Marken wider: Freiheit, Leidenschaft und Abenteuer. Im Rahmen der Hamburg Harley Days 2022 wird Ford außerdem weitere Fahrzeug-Highlights präsentieren, darunter ein Mustang Cabrio California Special Edition sowie ein V8-Oldtimer aus der Kölner Ford Classic Car-Abteilung sowie der neue vollelektrische E-Transit: Denn sowohl Ford als Automobilhersteller als auch Harley-Davidson mit der Sub-Brand LiveWire® treiben die Transformation hin zu elektrischer Mobilität voran.

    Als Zugfahrzeuge werden in Hamburg sechs Ford Ranger Stormtrak eingesetzt, einer Sonderedition mit Doppelkabine und 2,0-Liter- EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 156 KW (213 PS) und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm. Der Ranger Raptor mit gleicher Motorisierung sowie ein Ranger Wolftrak mit Extrakabine und 125 kW (170 PS) starkem 2,0-Liter-Ecoblue-Motor werden in Conquer-Grau und exklusivem Harley-Davidson-Branding als Show-Fahrzeuge zu sehen sein.

    Ort des Geschehens ist die das Harley® Village – eine rund 40.000 Quadratmeter große Zeltstadt am Hamburger Großmarkt.  Hier wird drei Tage lang im großen Stil mit zahlreichen Live-Music-Acts gefeiert. Fachhändler zeigen Fashion, Zubehör und natürlich die neuesten Harley-Davidson-Modelle. Der 300 Quadratmeter umfassende Ausstellungsstand von Ford ist prominent zwischen dem Händler Market und Coffee Green platziert.

    „Wir freuen uns auf die erste Beteiligung an den Harley® Days. Unsere Marken passen einfach perfekt zusammen – zwei ikonische, amerikanische Brands, die die gleichen Werte teilen und für Freiheit und Abenteuer stehen“, sagte Dr. Christian Weingärtner, Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz.

    „Wir bei Harley-Davidson stehen für das zeitlose Streben nach Freiheit und Abenteuer, aber auch für Evolution und Innovation. Deshalb war es naheliegend, für unsere diesjährige Experience Tour eine starke Marke wie Ford mit an Bord zu holen, die ähnliche Werte vertritt“, sagt Dr. Kolja Rebstock, Vice President EMEA und Managing Director Harley-Davidson Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Harley-Davidson® Sportster™ und der Ford Mustang Familie bieten wir jeweils die beständigsten und legendärsten Produkte im Automotive-Bereich. Ich freue mich auf die vielen Gelegenheiten in diesem Jahr gemeinsam mit Ford, unserer starken Fangemeinde großartige und emotionale Erlebnisse bieten zu können.“

    Den Abschluss der Hamburg Harley Days wird große Sonntags-Parade bilden, zu der alle Motorradfans unabhängig von jeweiligen Marken willkommen sind. Zusammen fahren tausende Bikerinnen und Biker rund 25 Kilometer durch die Kulisse des Hamburger Hafens, entlang der Hafenrandstraße, durch die HafenCity, vorbei an Elbphilharmonie und Landungsbrücken bis zur Reeperbahn und wieder zurück zum Großmarkt. Dies wird jedoch nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung von Harley-Davidson und Ford in diesem Jahr sein. Weitere Auftritte werden die Ranger-Modelle bei den Swiss Harley Days in Lugano vom 1. bis 3. Juli haben, sowie bei der European Bike Week, vom 6. bis 11. September am Faaker See in Österreich.

    Detaillierte Informationen zum Ford Ranger finden Sie hier: http://ranger.fordpresskits.com/

    Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Ranger: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Mustang California Special in l/100 km: 11,6 - 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 265 - 256 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Roboter bei Ford

    • Robbie ist der Name eines kollaborativen Roboters, der am Kölner Ford-Standort dem körperlich beeinträchtigten Dietmar Brauner die Arbeit im Motorenwerk ermöglicht
    • Der Roboter wurde testweise entwickelt, um Arbeitsbedingungen für Beschäftigte mit eingeschränkter Mobilität zu verbessern. Ford erwägt Einsatz weiterer Exemplare
    • Unterstützt wurde das preisgekrönte Forschungsprojekt von der RWTH Aachen und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR)

    KÖLN, 27. Mai 2022 – Der Produktionsmitarbeiter Dietmar Brauner befürchtete, dass seine 30-jährige Karriere bei Ford vorbei sei, nachdem wiederkehrende Gesundheitsprobleme zu einer eingeschränkten Mobilität in Schulter und Handgelenk geführt hatten. Aber stattdessen bringt er all seine Erfahrung in ein anspruchsvolles Aufgabenspektrum ein, dank seines neuen Kollegen – einem kollaborativen Roboter, den er Robbie nennt.

    Der Roboter wurde entwickelt, um Personen mit eingeschränkter Mobilität sowie behinderte Menschen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Robbie übernimmt Aufgaben, die Dietmar Brauner sonst nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht bewältigen könnte. Nach einem erfolgreichen 18-monatigen Test denkt das Unternehmen darüber nach, weitere kollaborative Roboter in Betrieb zu nehmen, um Arbeitsmöglichkeiten für Betroffene zu schaffen.

    „Im Laufe der Jahre wurde es für mich immer schwieriger, meinen Job zu machen. Dann kommt dieser kleine Roboter, und es fühlt sich beinahe so an, als hätte ich einen zusätzlichen Arm – einen sehr starken zusätzlichen Arm“, sagte Dietmar Brauner. „Robbie hat alles verändert. Ich hoffe, dass außer mir auch andere Ford-Beschäftigte mit eingeschränkter Mobilität die Chance erhalten, die Arbeit zu machen, von der sie leben und die sie lieben“.

    Sehen Sie Robbie und Dietmar Brauner im Video: https://youtu.be/czotxV-wBQ8

    Einsatz des Roboters im Kölner Motorenwerk

    Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung und Mitarbeiterschulung arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert Kräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt.

    Das Forschungsprojekt von Ford sollte zeigen, dass behinderte Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität durchaus Arbeitsplätze in der Fertigung annehmen können, ohne dass aufwendige Vorrichtungen oder Sicherheitsbarrieren erforderlich sind. Robbie bewegt sich nur, wenn er von Dietmar aktiviert wird. Überdies verfügt die hilfreiche kleine Maschine über Sensoren, die Hände und Finger erkennen, damit es während der Arbeit nicht zu unbeabsichtigten Missgeschicken kommt.

    Unterstützt wurde das preisgekrönte Forschungsprojekt von der RWTH Aachen und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR), der Fördergelder in Höhe von 372.000 Euro für die Arbeitsplatzstudie bereitgestellt hatte.

    Zuvor hatte Ford an den Werks-Standorten in Valencia (Spanien) und Craiova (Rumänien) bereits weitere Kobots eingeführt, die programmiert wurden, um die Mitarbeiter der Produktionslinie beispielsweise beim Polieren von Fahrzeugen zu unterstützen. In Valencia kommt zudem ein autonom fahrender Roboter zum Einsatz, um Teile direkt dorthin zu bringen, wo sie benötigt werden. Versuche zeigten, dass der Roboter mit dem Spitznamen „Survival“ täglich ein Äquivalent von bis zu 40 Arbeitsstunden an Laufwegen einspart, so dass sich Mitarbeiter in dieser Zeit auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können.

    „Robbie demonstriert eindrucksvoll, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität durchaus komplexe Aufgaben erfüllen können, wenn ein entsprechender Arbeitsplatz eingerichtet wird, der speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Kollaborative Roboter tragen potenziell dazu bei, bestehende Arbeitsverhältnisse zu erhalten und perspektivisch sogar mehr Arbeitsplätze zu schaffen“, sagte Oliver Färber, Leiter Motorenwerk, Ford Europa.

    „Wir haben einen menschenzentrierten Arbeitsplatz implementiert, der in unserer Branche einzigartig ist. Nach dem Erfolg dieses Projekts setzen wir solche Arbeitsplätze nun auch in anderen Projekten speziell für behinderte Menschen um. Die Möglichkeiten für die Mensch-Maschinen-Kollaboration sind vielfältig und lassen sich weitreichend ausbauen“, sagte Mathias Hüsing, Professor an der RWTH Aachen.

    27.05.2022
    Presse

    Roboter bei Ford

    • Robbie ist der Name eines kollaborativen Roboters, der am Kölner Ford-Standort dem körperlich beeinträchtigten Dietmar Brauner die Arbeit im Motorenwerk ermöglicht
    • Der Roboter wurde testweise entwickelt, um Arbeitsbedingungen für Beschäftigte mit eingeschränkter Mobilität zu verbessern. Ford erwägt Einsatz weiterer Exemplare
    • Unterstützt wurde das preisgekrönte Forschungsprojekt von der RWTH Aachen und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR)

    KÖLN, 27. Mai 2022 – Der Produktionsmitarbeiter Dietmar Brauner befürchtete, dass seine 30-jährige Karriere bei Ford vorbei sei, nachdem wiederkehrende Gesundheitsprobleme zu einer eingeschränkten Mobilität in Schulter und Handgelenk geführt hatten. Aber stattdessen bringt er all seine Erfahrung in ein anspruchsvolles Aufgabenspektrum ein, dank seines neuen Kollegen – einem kollaborativen Roboter, den er Robbie nennt.

    Der Roboter wurde entwickelt, um Personen mit eingeschränkter Mobilität sowie behinderte Menschen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Robbie übernimmt Aufgaben, die Dietmar Brauner sonst nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht bewältigen könnte. Nach einem erfolgreichen 18-monatigen Test denkt das Unternehmen darüber nach, weitere kollaborative Roboter in Betrieb zu nehmen, um Arbeitsmöglichkeiten für Betroffene zu schaffen.

    „Im Laufe der Jahre wurde es für mich immer schwieriger, meinen Job zu machen. Dann kommt dieser kleine Roboter, und es fühlt sich beinahe so an, als hätte ich einen zusätzlichen Arm – einen sehr starken zusätzlichen Arm“, sagte Dietmar Brauner. „Robbie hat alles verändert. Ich hoffe, dass außer mir auch andere Ford-Beschäftigte mit eingeschränkter Mobilität die Chance erhalten, die Arbeit zu machen, von der sie leben und die sie lieben“.

    Sehen Sie Robbie und Dietmar Brauner im Video: https://youtu.be/czotxV-wBQ8

    Einsatz des Roboters im Kölner Motorenwerk

    Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung und Mitarbeiterschulung arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert Kräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt.

    Das Forschungsprojekt von Ford sollte zeigen, dass behinderte Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität durchaus Arbeitsplätze in der Fertigung annehmen können, ohne dass aufwendige Vorrichtungen oder Sicherheitsbarrieren erforderlich sind. Robbie bewegt sich nur, wenn er von Dietmar aktiviert wird. Überdies verfügt die hilfreiche kleine Maschine über Sensoren, die Hände und Finger erkennen, damit es während der Arbeit nicht zu unbeabsichtigten Missgeschicken kommt.

    Unterstützt wurde das preisgekrönte Forschungsprojekt von der RWTH Aachen und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR), der Fördergelder in Höhe von 372.000 Euro für die Arbeitsplatzstudie bereitgestellt hatte.

    Zuvor hatte Ford an den Werks-Standorten in Valencia (Spanien) und Craiova (Rumänien) bereits weitere Kobots eingeführt, die programmiert wurden, um die Mitarbeiter der Produktionslinie beispielsweise beim Polieren von Fahrzeugen zu unterstützen. In Valencia kommt zudem ein autonom fahrender Roboter zum Einsatz, um Teile direkt dorthin zu bringen, wo sie benötigt werden. Versuche zeigten, dass der Roboter mit dem Spitznamen „Survival“ täglich ein Äquivalent von bis zu 40 Arbeitsstunden an Laufwegen einspart, so dass sich Mitarbeiter in dieser Zeit auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können.

    „Robbie demonstriert eindrucksvoll, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität durchaus komplexe Aufgaben erfüllen können, wenn ein entsprechender Arbeitsplatz eingerichtet wird, der speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Kollaborative Roboter tragen potenziell dazu bei, bestehende Arbeitsverhältnisse zu erhalten und perspektivisch sogar mehr Arbeitsplätze zu schaffen“, sagte Oliver Färber, Leiter Motorenwerk, Ford Europa.

    „Wir haben einen menschenzentrierten Arbeitsplatz implementiert, der in unserer Branche einzigartig ist. Nach dem Erfolg dieses Projekts setzen wir solche Arbeitsplätze nun auch in anderen Projekten speziell für behinderte Menschen um. Die Möglichkeiten für die Mensch-Maschinen-Kollaboration sind vielfältig und lassen sich weitreichend ausbauen“, sagte Mathias Hüsing, Professor an der RWTH Aachen.

  • P1-Rennfahrzeug: Neue Farbe

    · Experimentelles Chrom-Orange signalisiert die jüngste Evolutionsstufe des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs, das von Ford gemeinsam der Gaming-Community entwickelt wurde

    · Entwickler-Team nutzte einen komplexen Prozess, um ein neues farbliches Finish zu verwirklichen, das mit Licht sowie der Umgebung interagiert

    KÖLN, 14. April 2022 – Eine experimentelle Lackierung in Chrom-Orange signalisiert die neueste Entwicklungsstufe des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs. Die reflektierende Außenfarbe spiegelt den innovativen Anspruch des für E-Sport konzipierten Rennwagens wider und repräsentiert überdies die zahlreichen Fans und Computerspieler, die aktiv an seiner Entstehung beteiligt waren. Der neue Look des Team Fordzilla P1 wird heute im Rahmen eines Events in Alkmaar (Niederlande) vorgestellt, der von der dortigen Ford-Organisation und dem E-Sports-Anbieter Racesquare veranstaltet wird. Vor Ort können die Spieler in dem maßstabsgetreuen Rennwagen Platz nehmen, der als Gaming-Simulator und vollwertige Livestreaming-Plattform dient.

    Das Team hinter der futuristisch anmutenden Außenfarbe nutzte einen experimentellen Prozess, um ein neues Finish zu verwirklichen. Das Ergebnis dieser aufwendigen Entwicklung ist eine reflektierende orangefarbene Lackierung, die mit den jeweiligen Lichtverhältnissen und der Umgebung interagiert. Insgesamt handelt es sich um die mittlerweile fünfte Farbe des ständig weiterentwickelten P1-Rennfahrzeugs, das ursprünglich in Weiß präsentiert worden war, bevor es sich bei seinem Simulator-Debüt in einem fluoreszierenden gelben Farbschema präsentierte. Derzeit gibt es allerdings keine Pläne, seine aufwendige neue Lackierung auch für serienmäßige Ford-Baureihen verfügbar zu machen.

    „Die Lackierung basiert auf einem experimentellen Entwicklungsverfahren, für das es kein besseres Testmodell gibt als den Team Fordzilla P1-Rennwagen, der konzeptionell von Beginn an neue Wege beschritten hat“, sagt Boris Ferko, Team Fordzilla P1 Design Lead, Ford of Europe. „Die optischen Reflexe, die diese schimmernd orange Lackierung einfängt – welche zugleich eine Reminiszenz an die niederländische Nationalfarbe darstellt – sind wirklich beeindruckend. Hoffentlich wird es den Spielern große Freude machen, sich selbst darin wiederzuerkennen“.

    Die Evolution des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs

    Von Anfang an wollte das P1-Projekt Grenzen überschreiten. So war es beispielsweise das erste Fahrzeug, das in Zusammenarbeit zwischen den Design-Abteilungen eines Automobilherstellers und der Gaming-Community entwickelt wurde. Über 250.000 Abstimmungs-Votings auf Twitter führten zum finalen Design von Arturo Ariño und der Innenraumvision von Robert Engelman, beide Ford-Designer. Nach der Enthüllung des zunächst rein virtuellen P1-Rennfahrzeugs im Sommer 2020 produzierte Ford nur drei Monate später ein maßstabsgetreues Modell in einem Live-Stream. Wenige Monate später wurde das reale Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug beim Goodwood Festival of Speed (Großbritannien) mit neuer Lackierung gezeigt, um den 55. Jahrestag von Fords berühmtem Dreifach-Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans zu feiern.

    Auf der Gamescom 2021 (Köln) präsentierte sich der P1 in einer weiteren Entwicklungsstufe als ultimativer Gaming-Simulator. Im Verlauf des gleichen Jahres wurden bei der Gamergy in Madrid Streaming-Technologien eingebaut, um Live-Übertragungen direkt aus dem Auto zu ermöglichen. Die Entwicklung des P1-Rennwagens ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Fans und Computerspieler dürfen sich künftig auf zahlreiche Neuerungen freuen, denn es existieren bereits Pläne für weitere Innovations-Schritte.

    Das Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Außer der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Weitere Informationen sind über diesen Link abrufbar: https://teamfordzilla.com

    14.04.2022
    Presse

    P1-Rennfahrzeug: Neue Farbe

    · Experimentelles Chrom-Orange signalisiert die jüngste Evolutionsstufe des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs, das von Ford gemeinsam der Gaming-Community entwickelt wurde

    · Entwickler-Team nutzte einen komplexen Prozess, um ein neues farbliches Finish zu verwirklichen, das mit Licht sowie der Umgebung interagiert

    KÖLN, 14. April 2022 – Eine experimentelle Lackierung in Chrom-Orange signalisiert die neueste Entwicklungsstufe des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs. Die reflektierende Außenfarbe spiegelt den innovativen Anspruch des für E-Sport konzipierten Rennwagens wider und repräsentiert überdies die zahlreichen Fans und Computerspieler, die aktiv an seiner Entstehung beteiligt waren. Der neue Look des Team Fordzilla P1 wird heute im Rahmen eines Events in Alkmaar (Niederlande) vorgestellt, der von der dortigen Ford-Organisation und dem E-Sports-Anbieter Racesquare veranstaltet wird. Vor Ort können die Spieler in dem maßstabsgetreuen Rennwagen Platz nehmen, der als Gaming-Simulator und vollwertige Livestreaming-Plattform dient.

    Das Team hinter der futuristisch anmutenden Außenfarbe nutzte einen experimentellen Prozess, um ein neues Finish zu verwirklichen. Das Ergebnis dieser aufwendigen Entwicklung ist eine reflektierende orangefarbene Lackierung, die mit den jeweiligen Lichtverhältnissen und der Umgebung interagiert. Insgesamt handelt es sich um die mittlerweile fünfte Farbe des ständig weiterentwickelten P1-Rennfahrzeugs, das ursprünglich in Weiß präsentiert worden war, bevor es sich bei seinem Simulator-Debüt in einem fluoreszierenden gelben Farbschema präsentierte. Derzeit gibt es allerdings keine Pläne, seine aufwendige neue Lackierung auch für serienmäßige Ford-Baureihen verfügbar zu machen.

    „Die Lackierung basiert auf einem experimentellen Entwicklungsverfahren, für das es kein besseres Testmodell gibt als den Team Fordzilla P1-Rennwagen, der konzeptionell von Beginn an neue Wege beschritten hat“, sagt Boris Ferko, Team Fordzilla P1 Design Lead, Ford of Europe. „Die optischen Reflexe, die diese schimmernd orange Lackierung einfängt – welche zugleich eine Reminiszenz an die niederländische Nationalfarbe darstellt – sind wirklich beeindruckend. Hoffentlich wird es den Spielern große Freude machen, sich selbst darin wiederzuerkennen“.

    Die Evolution des Team Fordzilla P1-Rennfahrzeugs

    Von Anfang an wollte das P1-Projekt Grenzen überschreiten. So war es beispielsweise das erste Fahrzeug, das in Zusammenarbeit zwischen den Design-Abteilungen eines Automobilherstellers und der Gaming-Community entwickelt wurde. Über 250.000 Abstimmungs-Votings auf Twitter führten zum finalen Design von Arturo Ariño und der Innenraumvision von Robert Engelman, beide Ford-Designer. Nach der Enthüllung des zunächst rein virtuellen P1-Rennfahrzeugs im Sommer 2020 produzierte Ford nur drei Monate später ein maßstabsgetreues Modell in einem Live-Stream. Wenige Monate später wurde das reale Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug beim Goodwood Festival of Speed (Großbritannien) mit neuer Lackierung gezeigt, um den 55. Jahrestag von Fords berühmtem Dreifach-Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans zu feiern.

    Auf der Gamescom 2021 (Köln) präsentierte sich der P1 in einer weiteren Entwicklungsstufe als ultimativer Gaming-Simulator. Im Verlauf des gleichen Jahres wurden bei der Gamergy in Madrid Streaming-Technologien eingebaut, um Live-Übertragungen direkt aus dem Auto zu ermöglichen. Die Entwicklung des P1-Rennwagens ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Fans und Computerspieler dürfen sich künftig auf zahlreiche Neuerungen freuen, denn es existieren bereits Pläne für weitere Innovations-Schritte.

    Das Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Außer der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Weitere Informationen sind über diesen Link abrufbar: https://teamfordzilla.com

  • Ford Auto-Abo

    · Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    01.03.2022
    Presse

    Ford Auto-Abo

    · Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der neue Ford Tourneo Connect

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Connect

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Ranger: Neue Funktionen

    • Das Designteam von Ford führte weltweit über 5.000 Interviews mit Pick-up-Nutzern, um die neue Ranger-Generation noch praktikabler gestalten zu können
    • Zu den praxisrelevanten Funktionen zählen die Easy-Lift-Heckklappe, Ladeflächen- und 360-Grad-Umfeldbeleuchtung, gut erreichbare 12-Volt-Steckdosen (400 Watt) sowie ein auf Wunsch lieferbares elektrisches Laderaumrollo
    • Neu konzipierte Laderaumfläche ermöglicht Transport von Gegenständen auf der Pritsche, die sonst eher in der Kabine hätten mitgeführt werden müssen
    • Der neue Ranger legte in der Breite um 50 Millimeter zu, so dass nun auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser passt

    KÖLN, 24. Januar 2022 – In Europa sind Pick-ups längst nicht mehr nur auf Baustellen oder in ländlichen Regionen zu finden. Immer mehr Kunden entdecken, dass sich geländetaugliche Fahrzeuge mit offener Ladefläche auch als ideales Transportmittel in der Freizeit eignen. Die nächste Ford Ranger-Generation, die in Deutschland voraussichtlich im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen wird, kann beides: Werkzeuge und Material auch an schwer zugängliche Orte im Gelände bringen und zugleich ein vielseitiger und verlässlicher Partner für die ganze Familie beim Ausflug ins Wochenende sein – inklusive des bequemen Transports von Sportgeräten. „Wir haben etliche nützliche Funktionen in die nächste Ranger-Generation integriert, um die Nutzer zu inspirieren, mehr von dem zu tun, was sie gerne tun“, sagt Gary Boes, Enterprise Product Line Management Director, Ford Global Trucks.

    Details des neuen Ford Ranger im Video: https://www.youtube.com/watch?v=KnLpwdADRY8

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Das Designteam von Ford befragte weltweit über 5.000 Bestandskunden – darunter Handwerker, Kleinunternehmer und aktive Familien –, um unter anderem herauszufinden, wie sie die Ladekapazität ihres Pick-ups nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen. Die Kernaussagen dieser Interviews flossen in die Entwicklung von praxisrelevanten Laderaum-Lösungen ein. Ergebnis: Der neue Ranger ist so vielseitig und leistungsfähig wie keine Ranger-Generation zuvor:

    • Eine Trittstufe auf jeder Seite der Karosserie, in den Stoßfänger hinter den Hinterrädern integriert, ermöglicht den mühelosen Zugang zur Pritsche. Die Trittstufen stellen sicher, dass man nicht mehr mit dem Fuß auf ein potenziell schlammiges oder rutschiges Hinterrad steigen muss, um die Ladefläche zu erreichen. Vorbei sind nun auch die Zeiten, als man sich mühsam durch die offene Heckklappe auf die Pritsche gehievt hat.
    • Dank einer Beleuchtung in der Innenseite der Ladeflächenplanken ist im Dunkeln das Be- und Entladen der Pritsche zum Beispiel auf Baustellen oder das Auffinden der Campingausrüstung nun viel einfacher.
    • Eine 360-Grad-Umfeldbeleuchtung kann sowohl mit dem Touchscreen des bordeigenen Infotainment-Systems als auch mit dem Smartphone über die FordPass-App1 gesteuert werden. Eine Kombination aus Scheinwerfer-, Umfeld-, Nummernschild- und Ladeflächenbeleuchtung kann so gesteuert werden, dass der Bereich rund um das Fahrzeug entweder komplett (360 Grad) oder nur teilweise ausgeleuchtet wird – ganz nach Bedarf.
    • Die Easy-Lift Heckklappe, die mit einer Hand angehoben und abgesenkt werden kann, dient gleichzeitig als mobile Werkbank. Sie hat ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Fixieren, Ausmessen und Zuschneiden von Materialien.
    • Dank der 12 Volt-Steckdosen lassen sich eine Reihe von externen Geräten mit Strom versorgen. Die Leistung von 400 Watt ermöglicht zum Beispiel das Betreiben einer elektrischen Kühlbox, eines kleinen Ofens, eines Smartphones oder eines Laptops.

    Clevere Lösungen für die Ladefläche

    Der neue Ranger punktet mit zahlreichen cleveren Lösungen, die den Nutzern helfen, die Ladefläche an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    • Das Be- und Entladen des Ford Ranger war noch nie so einfach. Ein neues Laderaum-Management-System mit speziellen Trenn-Elementen bietet auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. Die Ladefläche (Laderaumvolumen: über 1.200 Liter) bietet zudem sechs robuste Zurrpunkte. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in die Kabine hätten genommen werden müssen. Verbessert wurde auch das Profil der Laderaumfläche, die sich jetzt noch einfacher reinigen lässt.
    • Weil der neue Ranger im Vergleich zur Vorgänger-Generation in der Breite um 50 Millimeter zulegte, passt jetzt auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser (Breite bis zu 1.224 Millimeter), während die Ladefläche je nach Kabine (Einzel-, Extra-, Doppelkabine) zwischen 1.638 und 2.305 Millimeter lang ist.
    • Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Modelle der Ausstattungsversion „Wildtrak“ sind mit Aluminiumprofilen ausgerüstet, die gleichzeitig als Zurrschienen dienen und die gesamte Länge der Ladefläche durchlaufen.
    • Strapazierfähiger Kunststoff schützt die Laderaumwände und die Oberkante der Heckklappe vor Beschädigungen. So lassen sich auch sperrige Gegenstände transportieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei der Fahrzeuglack verkratzt wird.
    • Die serienmäßige Dachreling ermöglicht die einfache Montage von Dachzubehör einschließlich eines Dachgepäckträgers. Die maximale Dachlast des neuen Ford Ranger beträgt bis zu 350 Kilogramm statisch (wenn das Fahrzeug steht) beziehungsweise 85 Kilogramm dynamisch (im Fahrbetrieb).
    • Das für den neuen Ranger „Wildtrak“ auf Wunsch lieferbare elektrische Laderaumrollo kann ganz einfach über den Fahrzeugschlüssel, einen Knopf auf dem Armaturenträger (Fahrerseite) oder über einen Knopf im Ladebereich geöffnet und geschlossen werden. Die sogenannte Anti-Quetsch-Funktion stoppt das elektrische Laderaumrollo bei einer leichten Berührung mit einem Hindernis. Der Frostmodus überschreibt die Anti-Quetsch-Funktion bei Bedarf, damit sich das eventuell eingefrorene Laderaumrollo von Eis befreien kann.

    „Meine Aufgabe ist es, mich in unsere Pick-up-Kunden hineinzuversetzen. Dies ist ein enorm wichtiger Teil meiner Arbeit – mit Praktikern zu sprechen, ihre Anforderungen kennenzulernen, und dann die passenden Lösungen zu liefern. Ob Handwerker, Kleinunternehmer oder begeisterte Freizeit-Abenteurer, sie alle wollen eine Ladefläche, die funktional, bequem zugänglich und langlebig ist“, so Anthony Hall, Ranger Vehicle Engineering Manager.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab Markteinführung mit über 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    In der Annahme, dass die meisten Käufer für ihren neuen Ranger umfassendes Zubehör bestellen werden, schafften die Ford-Ingenieure unter der Motorhaube genügend Platz für eine zweite Batterie und fügten eine bereits vorverdrahtete Schalttafel hinzu, um auch den Einbau einer Seilwinde oder komplexe Aufbauten wie Kipper-Pritschen oder Abschleppvorrichtungen zu ermöglichen.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert. Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    1) Die FordPass-App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download

    erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    24.01.2022
    Presse

    Ford Ranger: Neue Funktionen

    • Das Designteam von Ford führte weltweit über 5.000 Interviews mit Pick-up-Nutzern, um die neue Ranger-Generation noch praktikabler gestalten zu können
    • Zu den praxisrelevanten Funktionen zählen die Easy-Lift-Heckklappe, Ladeflächen- und 360-Grad-Umfeldbeleuchtung, gut erreichbare 12-Volt-Steckdosen (400 Watt) sowie ein auf Wunsch lieferbares elektrisches Laderaumrollo
    • Neu konzipierte Laderaumfläche ermöglicht Transport von Gegenständen auf der Pritsche, die sonst eher in der Kabine hätten mitgeführt werden müssen
    • Der neue Ranger legte in der Breite um 50 Millimeter zu, so dass nun auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser passt

    KÖLN, 24. Januar 2022 – In Europa sind Pick-ups längst nicht mehr nur auf Baustellen oder in ländlichen Regionen zu finden. Immer mehr Kunden entdecken, dass sich geländetaugliche Fahrzeuge mit offener Ladefläche auch als ideales Transportmittel in der Freizeit eignen. Die nächste Ford Ranger-Generation, die in Deutschland voraussichtlich im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen wird, kann beides: Werkzeuge und Material auch an schwer zugängliche Orte im Gelände bringen und zugleich ein vielseitiger und verlässlicher Partner für die ganze Familie beim Ausflug ins Wochenende sein – inklusive des bequemen Transports von Sportgeräten. „Wir haben etliche nützliche Funktionen in die nächste Ranger-Generation integriert, um die Nutzer zu inspirieren, mehr von dem zu tun, was sie gerne tun“, sagt Gary Boes, Enterprise Product Line Management Director, Ford Global Trucks.

    Details des neuen Ford Ranger im Video: https://www.youtube.com/watch?v=KnLpwdADRY8

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Das Designteam von Ford befragte weltweit über 5.000 Bestandskunden – darunter Handwerker, Kleinunternehmer und aktive Familien –, um unter anderem herauszufinden, wie sie die Ladekapazität ihres Pick-ups nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen. Die Kernaussagen dieser Interviews flossen in die Entwicklung von praxisrelevanten Laderaum-Lösungen ein. Ergebnis: Der neue Ranger ist so vielseitig und leistungsfähig wie keine Ranger-Generation zuvor:

    • Eine Trittstufe auf jeder Seite der Karosserie, in den Stoßfänger hinter den Hinterrädern integriert, ermöglicht den mühelosen Zugang zur Pritsche. Die Trittstufen stellen sicher, dass man nicht mehr mit dem Fuß auf ein potenziell schlammiges oder rutschiges Hinterrad steigen muss, um die Ladefläche zu erreichen. Vorbei sind nun auch die Zeiten, als man sich mühsam durch die offene Heckklappe auf die Pritsche gehievt hat.
    • Dank einer Beleuchtung in der Innenseite der Ladeflächenplanken ist im Dunkeln das Be- und Entladen der Pritsche zum Beispiel auf Baustellen oder das Auffinden der Campingausrüstung nun viel einfacher.
    • Eine 360-Grad-Umfeldbeleuchtung kann sowohl mit dem Touchscreen des bordeigenen Infotainment-Systems als auch mit dem Smartphone über die FordPass-App1 gesteuert werden. Eine Kombination aus Scheinwerfer-, Umfeld-, Nummernschild- und Ladeflächenbeleuchtung kann so gesteuert werden, dass der Bereich rund um das Fahrzeug entweder komplett (360 Grad) oder nur teilweise ausgeleuchtet wird – ganz nach Bedarf.
    • Die Easy-Lift Heckklappe, die mit einer Hand angehoben und abgesenkt werden kann, dient gleichzeitig als mobile Werkbank. Sie hat ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Fixieren, Ausmessen und Zuschneiden von Materialien.
    • Dank der 12 Volt-Steckdosen lassen sich eine Reihe von externen Geräten mit Strom versorgen. Die Leistung von 400 Watt ermöglicht zum Beispiel das Betreiben einer elektrischen Kühlbox, eines kleinen Ofens, eines Smartphones oder eines Laptops.

    Clevere Lösungen für die Ladefläche

    Der neue Ranger punktet mit zahlreichen cleveren Lösungen, die den Nutzern helfen, die Ladefläche an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    • Das Be- und Entladen des Ford Ranger war noch nie so einfach. Ein neues Laderaum-Management-System mit speziellen Trenn-Elementen bietet auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. Die Ladefläche (Laderaumvolumen: über 1.200 Liter) bietet zudem sechs robuste Zurrpunkte. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in die Kabine hätten genommen werden müssen. Verbessert wurde auch das Profil der Laderaumfläche, die sich jetzt noch einfacher reinigen lässt.
    • Weil der neue Ranger im Vergleich zur Vorgänger-Generation in der Breite um 50 Millimeter zulegte, passt jetzt auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser (Breite bis zu 1.224 Millimeter), während die Ladefläche je nach Kabine (Einzel-, Extra-, Doppelkabine) zwischen 1.638 und 2.305 Millimeter lang ist.
    • Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Modelle der Ausstattungsversion „Wildtrak“ sind mit Aluminiumprofilen ausgerüstet, die gleichzeitig als Zurrschienen dienen und die gesamte Länge der Ladefläche durchlaufen.
    • Strapazierfähiger Kunststoff schützt die Laderaumwände und die Oberkante der Heckklappe vor Beschädigungen. So lassen sich auch sperrige Gegenstände transportieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei der Fahrzeuglack verkratzt wird.
    • Die serienmäßige Dachreling ermöglicht die einfache Montage von Dachzubehör einschließlich eines Dachgepäckträgers. Die maximale Dachlast des neuen Ford Ranger beträgt bis zu 350 Kilogramm statisch (wenn das Fahrzeug steht) beziehungsweise 85 Kilogramm dynamisch (im Fahrbetrieb).
    • Das für den neuen Ranger „Wildtrak“ auf Wunsch lieferbare elektrische Laderaumrollo kann ganz einfach über den Fahrzeugschlüssel, einen Knopf auf dem Armaturenträger (Fahrerseite) oder über einen Knopf im Ladebereich geöffnet und geschlossen werden. Die sogenannte Anti-Quetsch-Funktion stoppt das elektrische Laderaumrollo bei einer leichten Berührung mit einem Hindernis. Der Frostmodus überschreibt die Anti-Quetsch-Funktion bei Bedarf, damit sich das eventuell eingefrorene Laderaumrollo von Eis befreien kann.

    „Meine Aufgabe ist es, mich in unsere Pick-up-Kunden hineinzuversetzen. Dies ist ein enorm wichtiger Teil meiner Arbeit – mit Praktikern zu sprechen, ihre Anforderungen kennenzulernen, und dann die passenden Lösungen zu liefern. Ob Handwerker, Kleinunternehmer oder begeisterte Freizeit-Abenteurer, sie alle wollen eine Ladefläche, die funktional, bequem zugänglich und langlebig ist“, so Anthony Hall, Ranger Vehicle Engineering Manager.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab Markteinführung mit über 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    In der Annahme, dass die meisten Käufer für ihren neuen Ranger umfassendes Zubehör bestellen werden, schafften die Ford-Ingenieure unter der Motorhaube genügend Platz für eine zweite Batterie und fügten eine bereits vorverdrahtete Schalttafel hinzu, um auch den Einbau einer Seilwinde oder komplexe Aufbauten wie Kipper-Pritschen oder Abschleppvorrichtungen zu ermöglichen.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert. Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    1) Die FordPass-App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download

    erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Ford hilft zu Weihnachten

    • Ford-Belegschaft packte 2.227 Weihnachtspäckchen für Kinder in Not
    • Weihnachtspäckchen-Aktion fand zum 18. Mal in Folge statt
    • Dank finanzieller Unterstützung der Ford Stiftung Ford Fund konnten Weihnachtsgeschenke für Kinder in den Flutgebieten gekauft und bei einer Adventsfeier übergeben werden
    • Städteübergreifende Zusammenarbeit bei Schenkung eines gesamten Hausstandes für eine Witwe im Flutgebiet
    • Ford Ehrenamtler verkauften Unicef Weihnachtskarten auf dem Weihnachtsmarkt

    Köln, 21. Dezember 2021 – Dieses Jahr engagiert sich die Ford Belegschaft an allen Fronten, um Bedürftigen ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Bereits zum 18. Mal packte die deutsche Belegschaft des Automobilhersteller Weihnachtspäckchen für bedürftige Kindern in Osteuropa. Rund 50 Kolleginnen und Kollegen waren nötig, um die 2.227 Geschenke an insgesamt neun Sammelstellen auf den Werkgeländen in Köln, Saarlouis und Aachen entgegenzunehmen, auf 26 Paletten zu verpacken und schließlich in LKWs zu verladen, die wiederum die wertvolle Fracht zur deutschlandweiten Sammelstelle der Organisatoren von „Kinder helfen Kindern“ nach Hanau bringen. Insgesamt kamen so in den letzten 18 Jahren 37.485 Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und der Ukraine zusammen.

    Ein weiteres Team organisierte Weihnachtspäckchen und eine Adventsfeier für Kinder aus den überfluteten Gebieten in den Kommunen Euskirchen, Weilerswist und Bad Münstereifel. Insgesamt 13.000 Euro gab die Ford Stiftung Ford Fund, damit, unterstützt von den Ford Freiwilligen, das Caritas Hochwasserhilfebüro in Euskirchen Geschenke einkaufen, die drei Feiern organisieren und gestalten konnte. Im Rahmen eines festlichen Nachmittags explizit für Kinder, die durch das Hochwasser im Juli viel verloren haben und noch immer kein normales Leben wieder führen können, wurden dann die Geschenke an jeweils rund 100 Kinder verteilt.

    Hilfe ganz anderer Art erhält eine Dame aus Altenburg an der Ahr. Mit Hilfe persönlicher Ford Kontakte spendete eine Familie aus Wildeshausen bei Bremen ihren gesamten Hausstand an eine 80-jährige Witwe, die bei der Flutkatastrophe im Juli ihr gesamtes Hab und Gut verloren hat. Ein vor Ort ansässiger Fanclub des 1. FC Köln organisierte den Abbau und das Verladen des Hausstandes, und der Kölner Automobilhersteller Ford transportierte unentgeltlich die gesamten Wohnungsgegenstände nach Altenburg, wo sie zunächst zwischengelagert werden müssen. Anfang nächsten Jahres werden freiwillige Helfer die Möbel in einer Übergangswohnung für die Witwe wieder aufbauen.

    Auch der Verkauf der Weihnachtskarten zugunsten von UNICEF fand wieder statt. 18 Ford Freiwillige verkauften an über 150 Stunden auf dem “Markt der Engel“ in Köln tausende von Weihnachtskarten zugunsten des Kinderhilfswerkes.

    21.12.2021
    Presse

    Ford hilft zu Weihnachten

    • Ford-Belegschaft packte 2.227 Weihnachtspäckchen für Kinder in Not
    • Weihnachtspäckchen-Aktion fand zum 18. Mal in Folge statt
    • Dank finanzieller Unterstützung der Ford Stiftung Ford Fund konnten Weihnachtsgeschenke für Kinder in den Flutgebieten gekauft und bei einer Adventsfeier übergeben werden
    • Städteübergreifende Zusammenarbeit bei Schenkung eines gesamten Hausstandes für eine Witwe im Flutgebiet
    • Ford Ehrenamtler verkauften Unicef Weihnachtskarten auf dem Weihnachtsmarkt

    Köln, 21. Dezember 2021 – Dieses Jahr engagiert sich die Ford Belegschaft an allen Fronten, um Bedürftigen ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Bereits zum 18. Mal packte die deutsche Belegschaft des Automobilhersteller Weihnachtspäckchen für bedürftige Kindern in Osteuropa. Rund 50 Kolleginnen und Kollegen waren nötig, um die 2.227 Geschenke an insgesamt neun Sammelstellen auf den Werkgeländen in Köln, Saarlouis und Aachen entgegenzunehmen, auf 26 Paletten zu verpacken und schließlich in LKWs zu verladen, die wiederum die wertvolle Fracht zur deutschlandweiten Sammelstelle der Organisatoren von „Kinder helfen Kindern“ nach Hanau bringen. Insgesamt kamen so in den letzten 18 Jahren 37.485 Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und der Ukraine zusammen.

    Ein weiteres Team organisierte Weihnachtspäckchen und eine Adventsfeier für Kinder aus den überfluteten Gebieten in den Kommunen Euskirchen, Weilerswist und Bad Münstereifel. Insgesamt 13.000 Euro gab die Ford Stiftung Ford Fund, damit, unterstützt von den Ford Freiwilligen, das Caritas Hochwasserhilfebüro in Euskirchen Geschenke einkaufen, die drei Feiern organisieren und gestalten konnte. Im Rahmen eines festlichen Nachmittags explizit für Kinder, die durch das Hochwasser im Juli viel verloren haben und noch immer kein normales Leben wieder führen können, wurden dann die Geschenke an jeweils rund 100 Kinder verteilt.

    Hilfe ganz anderer Art erhält eine Dame aus Altenburg an der Ahr. Mit Hilfe persönlicher Ford Kontakte spendete eine Familie aus Wildeshausen bei Bremen ihren gesamten Hausstand an eine 80-jährige Witwe, die bei der Flutkatastrophe im Juli ihr gesamtes Hab und Gut verloren hat. Ein vor Ort ansässiger Fanclub des 1. FC Köln organisierte den Abbau und das Verladen des Hausstandes, und der Kölner Automobilhersteller Ford transportierte unentgeltlich die gesamten Wohnungsgegenstände nach Altenburg, wo sie zunächst zwischengelagert werden müssen. Anfang nächsten Jahres werden freiwillige Helfer die Möbel in einer Übergangswohnung für die Witwe wieder aufbauen.

    Auch der Verkauf der Weihnachtskarten zugunsten von UNICEF fand wieder statt. 18 Ford Freiwillige verkauften an über 150 Stunden auf dem “Markt der Engel“ in Köln tausende von Weihnachtskarten zugunsten des Kinderhilfswerkes.

  • Ford FanAward 2021

    FORD FANAWARD 2021: BEWERBUNGSSTART

    • Ab dem 2. November 2021 können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, Einsendeschluss ist der 7. Januar 2022
    • Ausgezeichnet wird in den Kategorien „Bester Ford Club“, „Bester Ford Channel“, „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“
    • Die besten Einsendungen bekommen den Ford FanAward 2021 verliehen

    Köln, 2. November 2021 – Der Ford FanAward 2021 läutet die nächste Runde ein. Der Award wird alle zwei Jahre verliehen und so freut sich Ford, seine Fans mit dieser Auszeichnung ein weiteres Mal gebührend zu feiern sowie die vielen spannenden Menschen und Geschichten dahinter kennenzulernen. Der 2006 eingeführte Preis wird nun bereits das achte Mal verliehen. Seit dem ersten Wettbewerb wurden insgesamt über 435 Bewerbungen eingereicht; insgesamt mehr als 23.800 User stimmten im Internet über die finalen Gewinner ab. Bewerbungen können von Einzelpersonen oder Gruppen ab dem 2. November 2021 bis zum 7. Januar 2022 unter fanaward@ford.com eingesendet werden. Dabei wird die jeweils aussagekräftigste und kreativste Ford-Fan-Einreichung mit Bildern, Videos und Text ausgezeichnet.

    Es werden wie jedes Jahr Awards in vier Kategorien vergeben:

    • Bester Ford Club – Jeder Club, der eine Begeisterung für Ford mitbringt, kann hier mitmachen. Die Mitgliederzahl ist nicht entscheidend, sondern die Leidenschaft. Was macht den Club besonders? Wie zugänglich ist er? Wie sieht das Club-Leben aus?
    • Bester Ford Channel – Egal, ob spannende Website, Facebook-Auftritt rund um die Marke Ford oder großartiger Instagram- oder YouTube-Kanal, dessen Content Ford Fans begeistert. Ford kürt in dieser Kategorie den coolsten Ford Content, einzigartigsten Channel und die aktivste Community.
    • Beste Ford Individualisierung – Hier geht es um die beste Individualisierung bzw. den originellsten Umbau eines Ford-Fahrzeugs. Wichtig ist dabei nicht nur das Ergebnis des Umbaus, sondern auch die Entstehung der Idee, die persönliche Geschichte dahinter und die Erlebnisse, die gemacht wurden.
    • Bester Ford Roadtrip – Auf der Suche nach Freiheit und Abenteuer entstehen oft die besten Geschichten während eines Roadtrips. Diese Kategorie dreht sich um den spannendsten, lustigsten oder einfach unterhaltsamsten Ford Roadtrip mit emotionalen Fotos, Videos und Geschichten über die Highlights und Orte des Ford Roadtrips.

    Jury und Ablauf

    Eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten wählt nach Ablauf der zweimonatigen Frist in einer Vorauswahl die besten fünf Einsendungen pro Kategorie aus. Aus dieser Auswahl kann die Online-Community ab dem 7. Februar 2022 für ihre Favoriten abstimmen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Ende von allen Fans gemeinsam im Online-Fan-Voting ermittelt.

    Attraktive Preise

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine Führung durch die Ford Classic Car Sammlung freuen. Sie erleben die historischen Schätze und Racing-Legenden hautnah und können Expertinnen und Experten vor Ort dazu befragen, was Sie schon immer über Ford Oldtimer wissen wollten. Da die Sammlung sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist das ein einmaliges Erlebnis für eingefleischte Ford Fans.

    Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende mit Begleitung und zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Ford freut sich auf die Bewerbungen und wünscht allen Teilnehmenden viel Glück!

    Weitere Information zum FanAward, den Kategorien und die Teilnahmebedingungen finden Sie im Ford Blog auf: https://www.ford.de/ueber-ford/ford-blog/ford-fanaward-2021.

    02.11.2021
    Presse

    Ford FanAward 2021

    FORD FANAWARD 2021: BEWERBUNGSSTART

    • Ab dem 2. November 2021 können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, Einsendeschluss ist der 7. Januar 2022
    • Ausgezeichnet wird in den Kategorien „Bester Ford Club“, „Bester Ford Channel“, „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“
    • Die besten Einsendungen bekommen den Ford FanAward 2021 verliehen

    Köln, 2. November 2021 – Der Ford FanAward 2021 läutet die nächste Runde ein. Der Award wird alle zwei Jahre verliehen und so freut sich Ford, seine Fans mit dieser Auszeichnung ein weiteres Mal gebührend zu feiern sowie die vielen spannenden Menschen und Geschichten dahinter kennenzulernen. Der 2006 eingeführte Preis wird nun bereits das achte Mal verliehen. Seit dem ersten Wettbewerb wurden insgesamt über 435 Bewerbungen eingereicht; insgesamt mehr als 23.800 User stimmten im Internet über die finalen Gewinner ab. Bewerbungen können von Einzelpersonen oder Gruppen ab dem 2. November 2021 bis zum 7. Januar 2022 unter fanaward@ford.com eingesendet werden. Dabei wird die jeweils aussagekräftigste und kreativste Ford-Fan-Einreichung mit Bildern, Videos und Text ausgezeichnet.

    Es werden wie jedes Jahr Awards in vier Kategorien vergeben:

    • Bester Ford Club – Jeder Club, der eine Begeisterung für Ford mitbringt, kann hier mitmachen. Die Mitgliederzahl ist nicht entscheidend, sondern die Leidenschaft. Was macht den Club besonders? Wie zugänglich ist er? Wie sieht das Club-Leben aus?
    • Bester Ford Channel – Egal, ob spannende Website, Facebook-Auftritt rund um die Marke Ford oder großartiger Instagram- oder YouTube-Kanal, dessen Content Ford Fans begeistert. Ford kürt in dieser Kategorie den coolsten Ford Content, einzigartigsten Channel und die aktivste Community.
    • Beste Ford Individualisierung – Hier geht es um die beste Individualisierung bzw. den originellsten Umbau eines Ford-Fahrzeugs. Wichtig ist dabei nicht nur das Ergebnis des Umbaus, sondern auch die Entstehung der Idee, die persönliche Geschichte dahinter und die Erlebnisse, die gemacht wurden.
    • Bester Ford Roadtrip – Auf der Suche nach Freiheit und Abenteuer entstehen oft die besten Geschichten während eines Roadtrips. Diese Kategorie dreht sich um den spannendsten, lustigsten oder einfach unterhaltsamsten Ford Roadtrip mit emotionalen Fotos, Videos und Geschichten über die Highlights und Orte des Ford Roadtrips.

    Jury und Ablauf

    Eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten wählt nach Ablauf der zweimonatigen Frist in einer Vorauswahl die besten fünf Einsendungen pro Kategorie aus. Aus dieser Auswahl kann die Online-Community ab dem 7. Februar 2022 für ihre Favoriten abstimmen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Ende von allen Fans gemeinsam im Online-Fan-Voting ermittelt.

    Attraktive Preise

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine Führung durch die Ford Classic Car Sammlung freuen. Sie erleben die historischen Schätze und Racing-Legenden hautnah und können Expertinnen und Experten vor Ort dazu befragen, was Sie schon immer über Ford Oldtimer wissen wollten. Da die Sammlung sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist das ein einmaliges Erlebnis für eingefleischte Ford Fans.

    Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende mit Begleitung und zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Ford freut sich auf die Bewerbungen und wünscht allen Teilnehmenden viel Glück!

    Weitere Information zum FanAward, den Kategorien und die Teilnahmebedingungen finden Sie im Ford Blog auf: https://www.ford.de/ueber-ford/ford-blog/ford-fanaward-2021.

  • Stolen Vehicle Service

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     

    15.10.2021
    Presse

    Stolen Vehicle Service

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     

  • Ford Puma ist Design-Sieger

    SEHR PRAKTISCH, SEHR SCHICK: FORD PUMA IST DESIGN-SIEGER SEINER KLASSE BEI WAHL ZUM „FAMILIENAUTO DES JAHRES“ 2021

    • Klares Votum bei der Leserwahl des Fachmagazins Auto/Straßenverkehr
    • 2021 dabei: 124 Kandidaten mit mindestens 400 Liter Ladevolumen in drei Preisklassen

    KÖLN, 1. September 2021 – Der Ford Puma ist nicht nur ein praktischer Begleiter für den Familienalltag, sondern auch ein optisch besonders ansprechender Repräsentant seiner Klasse mit ausgeprägtem Lifestyle-Faktor – so lässt sich das Votum der Leserinnen und Lesern des Fachmagazins Auto/Straßenverkehr in einem Satz zusammenfassen. Denn innerhalb seiner Kategorie A, der Preisklasse „bis 25.000 Euro“, entschied der markant gezeichnete Crossover die Design-Wertung bei der diesjährigen Leserwahl für sich. Hans Jörg Klein, Geschäftsführender Direktor für Deutschland, Österreich, Schweiz & stellvertretender Vorsitzender der Ford-Werke GmbH, kommentiert: „Das Wahlergebnis ist eine erfreuliche Bestätigung dafür, dass die Ford-Modellpalette außer ihren bekannten Qualitäten auch dem Faktor Emotion viel Raum gibt. Ganz besonders gilt das für eine Baureihe wie den Ford Puma, der mit seinem Design in einem umkämpften Segment auch optisch ein starkes Zeichen setzt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Leserinnen und Leser von Auto/Straßenverkehr“.

    Bereits zum zehnten Mal hatte die in Stuttgart ansässige Redaktion zur Wahl „Familienauto des Jahres“ aufgerufen, die gerade dieser Kundengruppe wertvolle Hilfestellung bei der Fahrzeugsuche und bei Kaufentscheidungen liefert. Mehr als 11.000 Leserinnen und Leser gaben ausschließlich online ihre Stimme ab und kürten aus insgesamt 124 Fahrzeugen in drei Preiskategorien (bis 25.000 / bis 35.000 / bis 45.000 Euro) sowie zusätzlichen Wertungskriterien wie Technologie, Preis/Leistung und Design ihre Favoriten. Eine Grundbedingung musste jeder Bewerber erfüllen: 400 Liter Kofferraum-Volumen sollten es mindestens sein. Ansonsten galt die Aufforderung der Redaktion an die Leserinnen und Leser, sich ausschließlich vom persönlichen Geschmack leiten lassen.

    Ford Puma: vielseitig, praktisch und technisch up-to-date

    Der im vergangenen Jahr auf den Markt gekommene, komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt-Technologie) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Kölner Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen.

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern. Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Motorenspektrum: von 70 kW/95 PS bis zu 147 kW/200 PS

    Motorisch vertraut der Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48 Volt-Mild-Hybrid-System. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)* und wird wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner steht auch ohne Mild-Hybrid-Technologie zur Verfügung. Die Leistung von 70 kW (95 PS)* wird über ein 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Straße gebracht.

    Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)* und 6-Gang-Schaltgetriebe ergänzt das Puma-Motorenprogramm.

    Neuestes und stärkstes Mitglied der Ford Puma-Modellfamilie ist der Puma ST*, der Ende 2020 auf den Markt kam. Es handelt sich dabei um das erste Performance Crossover-SUV von Ford in Europa. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS) starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt den Puma ST in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Puma-Baureihe abrufbar: http://puma.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Puma in l/100 km (kombiniert): 6,4-4,5; CO2-Emissionen (kombiniert): 145-119 g/km.

    Verbrauchswerte des Ford Puma ST in l/100 km (kombiniert): 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 155 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    01.09.2021
    Presse

    Ford Puma ist Design-Sieger

    SEHR PRAKTISCH, SEHR SCHICK: FORD PUMA IST DESIGN-SIEGER SEINER KLASSE BEI WAHL ZUM „FAMILIENAUTO DES JAHRES“ 2021

    • Klares Votum bei der Leserwahl des Fachmagazins Auto/Straßenverkehr
    • 2021 dabei: 124 Kandidaten mit mindestens 400 Liter Ladevolumen in drei Preisklassen

    KÖLN, 1. September 2021 – Der Ford Puma ist nicht nur ein praktischer Begleiter für den Familienalltag, sondern auch ein optisch besonders ansprechender Repräsentant seiner Klasse mit ausgeprägtem Lifestyle-Faktor – so lässt sich das Votum der Leserinnen und Lesern des Fachmagazins Auto/Straßenverkehr in einem Satz zusammenfassen. Denn innerhalb seiner Kategorie A, der Preisklasse „bis 25.000 Euro“, entschied der markant gezeichnete Crossover die Design-Wertung bei der diesjährigen Leserwahl für sich. Hans Jörg Klein, Geschäftsführender Direktor für Deutschland, Österreich, Schweiz & stellvertretender Vorsitzender der Ford-Werke GmbH, kommentiert: „Das Wahlergebnis ist eine erfreuliche Bestätigung dafür, dass die Ford-Modellpalette außer ihren bekannten Qualitäten auch dem Faktor Emotion viel Raum gibt. Ganz besonders gilt das für eine Baureihe wie den Ford Puma, der mit seinem Design in einem umkämpften Segment auch optisch ein starkes Zeichen setzt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Leserinnen und Leser von Auto/Straßenverkehr“.

    Bereits zum zehnten Mal hatte die in Stuttgart ansässige Redaktion zur Wahl „Familienauto des Jahres“ aufgerufen, die gerade dieser Kundengruppe wertvolle Hilfestellung bei der Fahrzeugsuche und bei Kaufentscheidungen liefert. Mehr als 11.000 Leserinnen und Leser gaben ausschließlich online ihre Stimme ab und kürten aus insgesamt 124 Fahrzeugen in drei Preiskategorien (bis 25.000 / bis 35.000 / bis 45.000 Euro) sowie zusätzlichen Wertungskriterien wie Technologie, Preis/Leistung und Design ihre Favoriten. Eine Grundbedingung musste jeder Bewerber erfüllen: 400 Liter Kofferraum-Volumen sollten es mindestens sein. Ansonsten galt die Aufforderung der Redaktion an die Leserinnen und Leser, sich ausschließlich vom persönlichen Geschmack leiten lassen.

    Ford Puma: vielseitig, praktisch und technisch up-to-date

    Der im vergangenen Jahr auf den Markt gekommene, komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt-Technologie) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Kölner Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen.

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern. Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Motorenspektrum: von 70 kW/95 PS bis zu 147 kW/200 PS

    Motorisch vertraut der Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48 Volt-Mild-Hybrid-System. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)* und wird wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner steht auch ohne Mild-Hybrid-Technologie zur Verfügung. Die Leistung von 70 kW (95 PS)* wird über ein 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Straße gebracht.

    Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)* und 6-Gang-Schaltgetriebe ergänzt das Puma-Motorenprogramm.

    Neuestes und stärkstes Mitglied der Ford Puma-Modellfamilie ist der Puma ST*, der Ende 2020 auf den Markt kam. Es handelt sich dabei um das erste Performance Crossover-SUV von Ford in Europa. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS) starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt den Puma ST in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Puma-Baureihe abrufbar: http://puma.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Puma in l/100 km (kombiniert): 6,4-4,5; CO2-Emissionen (kombiniert): 145-119 g/km.

    Verbrauchswerte des Ford Puma ST in l/100 km (kombiniert): 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 155 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Electrification Center

    FORD BEGINNT MIT UMGESTALTUNG DES KÖLNER WERKGELÄNDES FÜR SEIN ELECTRIFICATION CENTER

    • Ford beginnt mit ersten Arbeiten für das Cologne Electrification Center
    • Umgestaltung des Kölner Werkgeländes für zukünftige Produktion des Elektrofahrzeugs
    • Bis 2023 muss Umgestaltung des Standortes Köln-Niehl abgeschlossen sein

    KÖLN, 17. August 2021 – Die ersten Arbeiten für die Umgestaltung des Ford Werkgeländes in Köln-Niehl haben begonnen. Erste Bagger rissen ein ehemaliges Lager ab, an dessen Stelle ein neues High Tech-Gebäude speziell für die Vorbehandlung von Rohkarossen entstehen wird. Der Abriss wurde notwendig, da für die Produktion des zukünftigen rein batterie-elektrischen Volumenmodells von Ford, das ab 2023 in Köln vom Band laufen wird, neueste Technologien eingesetzt werden, die neue Anlagen erforderlich machen.

    Für das Architektenteam bestand die Herausforderung darin, das rund 26 Meter hohe, 25 Meter breite und 100 Meter lange Gebäude in ein dicht bebautes Gelände einzubetten, auf dem bereits seit 1931 Fahrzeuge gebaut werden. Dazu wird eine der Hauptalleen auf dem Werkgelände überbaut. Das neue Gebäude gilt als eines der modernsten Gebäude von Ford in Deutschland.

    Der Abbruch des alten Gebäudes wurde eigens in die Zeit des Werkurlaubes gelegt, damit der Abtransport der mehr als 5.000 Kubikmeter Schutt nicht die Logistik während der laufenden Produktion behindert. Das neue Gebäude muss nun zügig errichtet werden, damit schon im kommenden Jahr mit der Installation der Anlagen teils überschneidend mit den Fassadenarbeiten begonnen werden kann.

    „Im Februar hatten wir die virtuelle Grundsteinlegung für unser neues Werk, und jetzt freue ich mich, dass man nun auch endlich sieht, dass wir unser Werk zu einem Electrification Center umbauen“, freut sich Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, bei einem Ortstermin. „Wir sind damit das erste Ford-Werk in Europa, in dem Elektrofahrzeuge vom Band laufen.“

    17.08.2021
    Presse

    Ford Electrification Center

    FORD BEGINNT MIT UMGESTALTUNG DES KÖLNER WERKGELÄNDES FÜR SEIN ELECTRIFICATION CENTER

    • Ford beginnt mit ersten Arbeiten für das Cologne Electrification Center
    • Umgestaltung des Kölner Werkgeländes für zukünftige Produktion des Elektrofahrzeugs
    • Bis 2023 muss Umgestaltung des Standortes Köln-Niehl abgeschlossen sein

    KÖLN, 17. August 2021 – Die ersten Arbeiten für die Umgestaltung des Ford Werkgeländes in Köln-Niehl haben begonnen. Erste Bagger rissen ein ehemaliges Lager ab, an dessen Stelle ein neues High Tech-Gebäude speziell für die Vorbehandlung von Rohkarossen entstehen wird. Der Abriss wurde notwendig, da für die Produktion des zukünftigen rein batterie-elektrischen Volumenmodells von Ford, das ab 2023 in Köln vom Band laufen wird, neueste Technologien eingesetzt werden, die neue Anlagen erforderlich machen.

    Für das Architektenteam bestand die Herausforderung darin, das rund 26 Meter hohe, 25 Meter breite und 100 Meter lange Gebäude in ein dicht bebautes Gelände einzubetten, auf dem bereits seit 1931 Fahrzeuge gebaut werden. Dazu wird eine der Hauptalleen auf dem Werkgelände überbaut. Das neue Gebäude gilt als eines der modernsten Gebäude von Ford in Deutschland.

    Der Abbruch des alten Gebäudes wurde eigens in die Zeit des Werkurlaubes gelegt, damit der Abtransport der mehr als 5.000 Kubikmeter Schutt nicht die Logistik während der laufenden Produktion behindert. Das neue Gebäude muss nun zügig errichtet werden, damit schon im kommenden Jahr mit der Installation der Anlagen teils überschneidend mit den Fassadenarbeiten begonnen werden kann.

    „Im Februar hatten wir die virtuelle Grundsteinlegung für unser neues Werk, und jetzt freue ich mich, dass man nun auch endlich sieht, dass wir unser Werk zu einem Electrification Center umbauen“, freut sich Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, bei einem Ortstermin. „Wir sind damit das erste Ford-Werk in Europa, in dem Elektrofahrzeuge vom Band laufen.“

  • Weltrekord für den Mach-E

    GUINNESS WORLD RECORDS: Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

    • GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen
    • In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann
    • Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten

    DUNTON, Essex, Großbritannien, 13. Juli 2021 – Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren („Extended Range“) der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O'Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land’s End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider – dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer.

    Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel – die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann –, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten.

    Bei dieser Rekord-Fahrt ging es dem Ford Mustang Mach-E-Team darum, mögliche Reichweitenängste und Zweifel an der Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu beseitigen. Die 840 Meilen mit nur zwei kurzen Ladestopps zu bewältigen, beweist die Leistung des neuen Ford Mustang Mach-E sowie seine Eignung für alle Streckenlängen. Eine weitere Erkenntnis ist der britischen Straßenverkehrsordnung zu verdanken: diese empfiehlt alle zwei Stunden eine Fahrpause von mindestens 15 Minuten. Im Zuge der Rekordfahrt stellte sich heraus, dass sicherheitsbewusste Fahrer länger pausieren, als ihre Fahrzeuge aufladen.

    Die Weltrekord-Teammitglieder Paul Clifton, BBC-Transport-Korrespondent, sowie Fergal McGrath und Kevin Booker, die bereits Sparrekorde mit Benzinern und Dieseln aufstellten, waren sich einig: „Bei diesem Rekord geht es darum, dass Elektroautos bereit sind für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Nicht nur für kurze Stadtfahrten zur Arbeit oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Wir haben bewiesen, dass mit diesem Fahrzeug ein Mobilitäts-Wendepunkt erreicht ist. Denn die Effizienz und Reichweite des Ford Mustang Mach-E sind voll alltagstauglich. Pro Testtag haben wir rund 400 Kilometer gemacht und hatten abends noch 45 Prozent Batterieladung“.

    „Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer“, sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Nicklin weiter: „Eine Untersuchung von Ford1) ergab vor einigen Monaten, dass viele Verbraucher die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos deutlich geringer als 250 Kilometern einschätzen. Wenn der Mustang Mach-E in den Händen von Profis jedoch mehr als das Dreifache erreichen kann, ist dies ein gutes Argument gegen weitverbreitete, jedoch auf veralteten Informationen basierende Reichweitenängste“.

    Offizielle Rekordfahrt auf den Seiten von GUINNESS WORLD RECORD: www.guinnessworldrecords.com/world-records/596599-lowest-energy-consumption-driving-from%c2%a0john-ogroats-to%c2%a0lands-end-electric-car

    1) Go Electric-Bericht von Ford: https://media.ford.com/content/dam/fordmedia/Europe/en/2021/05/Ford-electric-document.pdf

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    13.07.2021
    Presse

    Weltrekord für den Mach-E

    GUINNESS WORLD RECORDS: Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

    • GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen
    • In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann
    • Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten

    DUNTON, Essex, Großbritannien, 13. Juli 2021 – Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren („Extended Range“) der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O'Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land’s End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider – dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer.

    Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel – die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann –, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten.

    Bei dieser Rekord-Fahrt ging es dem Ford Mustang Mach-E-Team darum, mögliche Reichweitenängste und Zweifel an der Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu beseitigen. Die 840 Meilen mit nur zwei kurzen Ladestopps zu bewältigen, beweist die Leistung des neuen Ford Mustang Mach-E sowie seine Eignung für alle Streckenlängen. Eine weitere Erkenntnis ist der britischen Straßenverkehrsordnung zu verdanken: diese empfiehlt alle zwei Stunden eine Fahrpause von mindestens 15 Minuten. Im Zuge der Rekordfahrt stellte sich heraus, dass sicherheitsbewusste Fahrer länger pausieren, als ihre Fahrzeuge aufladen.

    Die Weltrekord-Teammitglieder Paul Clifton, BBC-Transport-Korrespondent, sowie Fergal McGrath und Kevin Booker, die bereits Sparrekorde mit Benzinern und Dieseln aufstellten, waren sich einig: „Bei diesem Rekord geht es darum, dass Elektroautos bereit sind für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Nicht nur für kurze Stadtfahrten zur Arbeit oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Wir haben bewiesen, dass mit diesem Fahrzeug ein Mobilitäts-Wendepunkt erreicht ist. Denn die Effizienz und Reichweite des Ford Mustang Mach-E sind voll alltagstauglich. Pro Testtag haben wir rund 400 Kilometer gemacht und hatten abends noch 45 Prozent Batterieladung“.

    „Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer“, sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Nicklin weiter: „Eine Untersuchung von Ford1) ergab vor einigen Monaten, dass viele Verbraucher die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos deutlich geringer als 250 Kilometern einschätzen. Wenn der Mustang Mach-E in den Händen von Profis jedoch mehr als das Dreifache erreichen kann, ist dies ein gutes Argument gegen weitverbreitete, jedoch auf veralteten Informationen basierende Reichweitenängste“.

    Offizielle Rekordfahrt auf den Seiten von GUINNESS WORLD RECORD: www.guinnessworldrecords.com/world-records/596599-lowest-energy-consumption-driving-from%c2%a0john-ogroats-to%c2%a0lands-end-electric-car

    1) Go Electric-Bericht von Ford: https://media.ford.com/content/dam/fordmedia/Europe/en/2021/05/Ford-electric-document.pdf

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

  • Ford Insassenwarnung

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    * https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    21.06.2021
    Presse

    Ford Insassenwarnung

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    * https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

  • Ford-Jubiläum in Köln

    • Am 4. Mai 1931 läuft das erste Ford-Modell in Köln-Niehl vom Band
    • Seitdem haben die Kölner Ford-Werke 19 unterschiedliche Baureihen und knapp 18 Millionen Ford-Modelle produziert
    • Jubiläumsausfahrt mit Oldtimern zu den unterschiedlichen Kölner Ford-Standorten
    • Neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Werk wird zum Ford Cologne Electrification Center

    KÖLN, 3. Mai 2021 – Der 4. Mai 1931 war nicht nur für die Ford-Unternehmenshistorie ein ganz besonderer Tag, sondern auch für die Kölner Stadtgeschichte. Genau um 15:13 Uhr rollte das erste Ford-Modell in Niehl vom Band. Ford startete seine Produktion am Rhein mit 619 Mitarbeitern, einer Tageskapazität von 60 Einheiten und auf einer Fabrikfläche von 33.000 Quadratmetern. Heute sind die Ford-Werke mit mehr als 15.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber Kölns, täglich laufen rund 1.000 Modelle vom Band und allein die Fläche der Endmontage in der sogenannten Halle Y beträgt rund 137.000 Quadratmeter.

    Die Geschichte von Ford in Deutschland begann bereits sechs Jahre zuvor – an der Spree, nicht am Rhein. Am 18. August 1925 wurde die Ford Motor A.G. ins Berliner Handelsregister eingetragen. In gemieteten Werkhallen am Berliner Westhafen setzten die ersten deutschen Ford-Beschäftigten das legendäre T-Modell („Tin Lizzie“) aus vorgefertigten, per Schiff aus den USA angelieferten Teilen zusammen. In den folgenden Jahren suchte Henry Ford nach einem Produktionsstandort in Deutschland. Die Wahl fiel auf Köln, auch weil der damalige Oberbürgermeister der Rheinmetropole, Konrad Adenauer, sich vehement für Köln als Ford-Standort einsetzte. Und so legten OB Adenauer und der legendäre Firmengründer Henry Ford am 2. Oktober 1930 den Grundstein für die Kölner Ford-Werke. Bereits sieben Monate später rollte das erste Modell vom Band.

    Der erste Ford ‚Made in Cologne‘ war ein Lastwagen – das Modell AA. Parallel dazu wurde der Pkw Modell A produziert. Seit der Inbetriebnahme des Werks vor 90 Jahren liefen 19 verschiedene Baureihe und fast 18 Millionen Einheiten in Köln vom Band. Darunter automobile Klassiker wie der Ford Taunus, der Ford Capri oder der Ford Granada. Das am längsten und am meisten produzierte Kölner Modell ist jedoch ein Kleinwagen – der Ford Fiesta. Seit 1979 wird der Fiesta ununterbrochen am Kölner Standort gefertigt, inzwischen in achter Generation und mehr als neun Millionen Mal.

    Anlässlich der Einweihung des Kölner Werks am 4. Mai 1931 organisierte Ford die bis dahin größte Zielfahrt in Europa. Rund 40.000 Ford-Fans aus dem ganz Europa nahmen daran teil und fuhren in fast 11.000 Ford-Modellen über die Ziellinie in der Henry-Ford-Straße in Köln-Niehl, der Adresse des neuen Kölner Werks.

    Eine solche Massenveranstaltung findet 90 Jahre später nicht statt – schon allein die Corona-Situation macht dies unmöglich. Doch rund 50 Ford-Enthusiasten ließen es sich nicht nehmen und fuhren zu Ehren des Firmen-Jubiläums mit ihren 38 Ford-Oldtimern die Kölner Ford-Standorte ab. Die Jubiläumsfahrt erstreckte sich über 35 Kilometer: Los ging es am Fühlinger See; über das Entwicklungszentrum und das Ersatzteillager in Merkenich fuhr die Oldtimer-Kolonne weiter zum Trainingszentrum in Feldkassel, zur Fiesta-Produktion und zum Ford-Ausbildungszentrum in Niehl und anschließend zur Ford Bank in Braunsfeld. Zielankunft war schließlich an der Motorworld am Butzweiler Hof. Das älteste Modell der Jubiläumskolonne fuhr Ford-Mitarbeiter Robert Bröhl – ein Modell A des Jahrgangs 1931 aus Kölner Produktion.  

     

    Köln spielt auch künftig zentrale Rolle für Ford Europa

    Nach 90 Jahren beginnt für eines der ältesten Autowerke Deutschlands nun ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte. Die traditionsreichen Kölner Ford-Werke werden fit für die Zukunft gemacht und zum Ford Cologne Electrification Center ausgebaut. Das erste rein elektrische Volumenmodell von Ford in Europa wird 2023 in Köln-Niehl vom Band laufen. Zudem werden die Ford-Ingenieure dieses und auch künftige E-Modelle im Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich designen, entwickeln und testen. In den Ausbau des Kölner Werks zum E-Mobilitätszentrum investiert Ford eine Milliarde US-Dollar. Dies bedeutet die größte Investition am Standort Köln in der 90-jährigen Werksgeschichte.     

    „Unser Kölner Werk ist eines der traditionsreichsten in der gesamten Automobilindustrie“, sagt Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „In 90 Jahren haben wir hier fast 18 Millionen Fahrzeuge produziert und Zehntausenden von Menschen eine berufliche Heimat geboten.“ Das zeige, wie tief die Ford-Werke am Standort verwurzelt sind. „Nun führen wir den Standort mit dem Ford Cologne Electrification Center in eine elektrifizierte Zukunft und bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine vielversprechende Perspektive“, betont Herrmann. „Das Herz von Ford Europa schlägt auch künftig in Köln.“  

    Eine ausführliche Chronik, historisches Video-Material, Fotos von allen in Köln produzierten Ford-Modellreihen und weitere Infos gibt es online unter: https://ford.to/3cLFxtC  

    03.05.2021
    Presse

    Ford-Jubiläum in Köln

    • Am 4. Mai 1931 läuft das erste Ford-Modell in Köln-Niehl vom Band
    • Seitdem haben die Kölner Ford-Werke 19 unterschiedliche Baureihen und knapp 18 Millionen Ford-Modelle produziert
    • Jubiläumsausfahrt mit Oldtimern zu den unterschiedlichen Kölner Ford-Standorten
    • Neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Werk wird zum Ford Cologne Electrification Center

    KÖLN, 3. Mai 2021 – Der 4. Mai 1931 war nicht nur für die Ford-Unternehmenshistorie ein ganz besonderer Tag, sondern auch für die Kölner Stadtgeschichte. Genau um 15:13 Uhr rollte das erste Ford-Modell in Niehl vom Band. Ford startete seine Produktion am Rhein mit 619 Mitarbeitern, einer Tageskapazität von 60 Einheiten und auf einer Fabrikfläche von 33.000 Quadratmetern. Heute sind die Ford-Werke mit mehr als 15.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber Kölns, täglich laufen rund 1.000 Modelle vom Band und allein die Fläche der Endmontage in der sogenannten Halle Y beträgt rund 137.000 Quadratmeter.

    Die Geschichte von Ford in Deutschland begann bereits sechs Jahre zuvor – an der Spree, nicht am Rhein. Am 18. August 1925 wurde die Ford Motor A.G. ins Berliner Handelsregister eingetragen. In gemieteten Werkhallen am Berliner Westhafen setzten die ersten deutschen Ford-Beschäftigten das legendäre T-Modell („Tin Lizzie“) aus vorgefertigten, per Schiff aus den USA angelieferten Teilen zusammen. In den folgenden Jahren suchte Henry Ford nach einem Produktionsstandort in Deutschland. Die Wahl fiel auf Köln, auch weil der damalige Oberbürgermeister der Rheinmetropole, Konrad Adenauer, sich vehement für Köln als Ford-Standort einsetzte. Und so legten OB Adenauer und der legendäre Firmengründer Henry Ford am 2. Oktober 1930 den Grundstein für die Kölner Ford-Werke. Bereits sieben Monate später rollte das erste Modell vom Band.

    Der erste Ford ‚Made in Cologne‘ war ein Lastwagen – das Modell AA. Parallel dazu wurde der Pkw Modell A produziert. Seit der Inbetriebnahme des Werks vor 90 Jahren liefen 19 verschiedene Baureihe und fast 18 Millionen Einheiten in Köln vom Band. Darunter automobile Klassiker wie der Ford Taunus, der Ford Capri oder der Ford Granada. Das am längsten und am meisten produzierte Kölner Modell ist jedoch ein Kleinwagen – der Ford Fiesta. Seit 1979 wird der Fiesta ununterbrochen am Kölner Standort gefertigt, inzwischen in achter Generation und mehr als neun Millionen Mal.

    Anlässlich der Einweihung des Kölner Werks am 4. Mai 1931 organisierte Ford die bis dahin größte Zielfahrt in Europa. Rund 40.000 Ford-Fans aus dem ganz Europa nahmen daran teil und fuhren in fast 11.000 Ford-Modellen über die Ziellinie in der Henry-Ford-Straße in Köln-Niehl, der Adresse des neuen Kölner Werks.

    Eine solche Massenveranstaltung findet 90 Jahre später nicht statt – schon allein die Corona-Situation macht dies unmöglich. Doch rund 50 Ford-Enthusiasten ließen es sich nicht nehmen und fuhren zu Ehren des Firmen-Jubiläums mit ihren 38 Ford-Oldtimern die Kölner Ford-Standorte ab. Die Jubiläumsfahrt erstreckte sich über 35 Kilometer: Los ging es am Fühlinger See; über das Entwicklungszentrum und das Ersatzteillager in Merkenich fuhr die Oldtimer-Kolonne weiter zum Trainingszentrum in Feldkassel, zur Fiesta-Produktion und zum Ford-Ausbildungszentrum in Niehl und anschließend zur Ford Bank in Braunsfeld. Zielankunft war schließlich an der Motorworld am Butzweiler Hof. Das älteste Modell der Jubiläumskolonne fuhr Ford-Mitarbeiter Robert Bröhl – ein Modell A des Jahrgangs 1931 aus Kölner Produktion.  

     

    Köln spielt auch künftig zentrale Rolle für Ford Europa

    Nach 90 Jahren beginnt für eines der ältesten Autowerke Deutschlands nun ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte. Die traditionsreichen Kölner Ford-Werke werden fit für die Zukunft gemacht und zum Ford Cologne Electrification Center ausgebaut. Das erste rein elektrische Volumenmodell von Ford in Europa wird 2023 in Köln-Niehl vom Band laufen. Zudem werden die Ford-Ingenieure dieses und auch künftige E-Modelle im Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich designen, entwickeln und testen. In den Ausbau des Kölner Werks zum E-Mobilitätszentrum investiert Ford eine Milliarde US-Dollar. Dies bedeutet die größte Investition am Standort Köln in der 90-jährigen Werksgeschichte.     

    „Unser Kölner Werk ist eines der traditionsreichsten in der gesamten Automobilindustrie“, sagt Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „In 90 Jahren haben wir hier fast 18 Millionen Fahrzeuge produziert und Zehntausenden von Menschen eine berufliche Heimat geboten.“ Das zeige, wie tief die Ford-Werke am Standort verwurzelt sind. „Nun führen wir den Standort mit dem Ford Cologne Electrification Center in eine elektrifizierte Zukunft und bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine vielversprechende Perspektive“, betont Herrmann. „Das Herz von Ford Europa schlägt auch künftig in Köln.“  

    Eine ausführliche Chronik, historisches Video-Material, Fotos von allen in Köln produzierten Ford-Modellreihen und weitere Infos gibt es online unter: https://ford.to/3cLFxtC  

  • Girls‘ Day trotz Home Office

    • Ford testet digitalen Girls‘ Day
    • 95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch
    • Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls’ Day teil

    KÖLN, 20. April 2021 – Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

    Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

    Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

    Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

    Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

    Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

    Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

    20.04.2021
    Presse

    Girls‘ Day trotz Home Office

    • Ford testet digitalen Girls‘ Day
    • 95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch
    • Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls’ Day teil

    KÖLN, 20. April 2021 – Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

    Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

    Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

    Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

    Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

    Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

    Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

  • Smarter Rückspiegel von Ford

    • Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera – erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit
    • Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht
    • Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014

    KÖLN, 29. März 2021 – Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: „Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!“. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen – selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren.

    Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

    Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014)

    Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten (mit fensterlosen Hecktüren) des Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und des Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich). Jeder Ford-Händler kann das System auf Kundenwunsch bestellen und nachträglich einbauen. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit Custom-Modelle ab dem Baujahr 2012 beziehungsweise für Transit-Modelle ab dem Baujahr 2014. Preis: ab 683 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

    Gut fürs Geschäft

    Besonders für Fahrer im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind allein im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen1.

    Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive – dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen jüngst der Öffentlichkeit vorgestellt.

    „Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

    1 Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.

    29.03.2021
    Presse

    Smarter Rückspiegel von Ford

    • Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera – erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit
    • Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht
    • Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014

    KÖLN, 29. März 2021 – Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: „Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!“. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen – selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren.

    Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

    Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014)

    Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten (mit fensterlosen Hecktüren) des Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und des Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich). Jeder Ford-Händler kann das System auf Kundenwunsch bestellen und nachträglich einbauen. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit Custom-Modelle ab dem Baujahr 2012 beziehungsweise für Transit-Modelle ab dem Baujahr 2014. Preis: ab 683 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

    Gut fürs Geschäft

    Besonders für Fahrer im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind allein im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen1.

    Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive – dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen jüngst der Öffentlichkeit vorgestellt.

    „Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

    1 Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.

  • Nachhaltiges Online-Shopping

    • Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um das Online-Shopping in Großstädten zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten
    • Gesteuert wird der kombinierte Lieferdienst von MoDe:Link, dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde

    KÖLN, 11. Februar 2021 – Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um die Zustellung von Päckchen und Paketen zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten. Nie zuvor gab es so viele Paketzustellungen wie im Jahr 2020, und auch für die kommenden Monate gibt es kaum Anzeichen für rückläufige Zahlen. Der Grund: Online-Shopping liegt voll im Trend. Mit dem Erfolg des digitalen Handels, der sich bereits vor der Corona-Pandemie deutlich abzeichnete, steigt jedoch der Druck auf die Kurierdienste, mehr Waren pünktlich an die Haustür zu bringen.

    Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über MoDe:Link koordiniert – dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde. Gewährleistet wird ein sicheres Anhalten des Fahrzeugs sowie ein optimaler Übergabepunkt an die jeweiligen Fußgängerkuriere, um ihnen unnötig lange Wege bis zur Anlieferadresse zu ersparen.

    Die Kuriere verwenden eine einfache Smartphone-App, die den Standort des Transporters und die wirtschaftlichsten Routen anzeigt. Die App integriert sich in die Tracking-Systeme von Hermes, um sicherzustellen, dass Kunden den jeweiligen Status ihrer Sendungen in Echtzeit einsehen können. Einblicke in die laufende Erprobung erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=KYWirKybviA

    Wenn die Initiative in den Kommunen angenommen wird, könnte sie eine effektivere Nutzung von Kleintransportern in Großstädten ermöglichen und dazu beitragen, sowohl die Luftverschmutzung als auch die Staugefahr verringern.

    Hermes ist europaweit tätig und insbesondere in Großbritannien einer der führenden Zustellspezialisten mit landesweit mehr als 630 Millionen abgefertigten Paketen alleine im vergangenen Jahr. Die Partnerschaft mit Ford wurde bereits im September vom Hermes Innovation Lab in einem Gebiet ins Leben gerufen und während einer der geschäftigsten Zeiten des Jahres für Paketzustellungen auf die Probe gestellt. Während der Weihnachts-Saison konnte das Pilotprojekt die beispiellose Nachfrage nach Lieferungen in vollem Umfang erfüllen. Zwei Ford Transit-Transporter arbeiteten zusammen mit acht Fußgängerkurieren, die sich auf drei Postleitzahlenbereiche verteilten. Sie lieferten die gleiche Anzahl von Sendungen wie sechs vergleichsweise eingesetzte Transporter, die Lieferungen ohne Fußgängerkuriere durchführten, und dies sogar in einer kürzeren Zeit.

    „Wenn die Paketzustellung künftig intelligenter koordiniert wird, können die Spediteure nachhaltiger und effizienter arbeiten – und gleichzeitig ein besseres Erlebnis für die Kunden erzielen. Unsere Versuchsdurchläufe mit Hermes haben gezeigt, wie multimodale Lieferungen auch zu Spitzenzeiten des Jahres skalierbar und effektiv sein können“, sagte Tom Thompson, Project Lead, Ford Mobility.

    „Wir prüfen neue Initiativen, um Emissionen bei Lieferungen auf der letzten Meile zu reduzieren. Damit reagieren wir auch auf die wachsende Anzahl von Umweltzonen in Städten sowie neue Rechtsvorschriften in vielen Kommunen. Das augenblicklich erprobte Betriebsmodell lässt sich bei Bedarf problemlos ausbauen, um einerseits eine steigende Nachfrage zu erfüllen und andererseits neue Arbeitsplätze zu schaffen für Kuriere, die kein Fahrzeug mehr fahren oder besitzen müssen“, sagte Carl Lyon, Chief Operating Officer, Hermes UK.

    11.02.2021
    Presse

    Nachhaltiges Online-Shopping

    • Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um das Online-Shopping in Großstädten zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten
    • Gesteuert wird der kombinierte Lieferdienst von MoDe:Link, dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde

    KÖLN, 11. Februar 2021 – Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um die Zustellung von Päckchen und Paketen zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten. Nie zuvor gab es so viele Paketzustellungen wie im Jahr 2020, und auch für die kommenden Monate gibt es kaum Anzeichen für rückläufige Zahlen. Der Grund: Online-Shopping liegt voll im Trend. Mit dem Erfolg des digitalen Handels, der sich bereits vor der Corona-Pandemie deutlich abzeichnete, steigt jedoch der Druck auf die Kurierdienste, mehr Waren pünktlich an die Haustür zu bringen.

    Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über MoDe:Link koordiniert – dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde. Gewährleistet wird ein sicheres Anhalten des Fahrzeugs sowie ein optimaler Übergabepunkt an die jeweiligen Fußgängerkuriere, um ihnen unnötig lange Wege bis zur Anlieferadresse zu ersparen.

    Die Kuriere verwenden eine einfache Smartphone-App, die den Standort des Transporters und die wirtschaftlichsten Routen anzeigt. Die App integriert sich in die Tracking-Systeme von Hermes, um sicherzustellen, dass Kunden den jeweiligen Status ihrer Sendungen in Echtzeit einsehen können. Einblicke in die laufende Erprobung erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=KYWirKybviA

    Wenn die Initiative in den Kommunen angenommen wird, könnte sie eine effektivere Nutzung von Kleintransportern in Großstädten ermöglichen und dazu beitragen, sowohl die Luftverschmutzung als auch die Staugefahr verringern.

    Hermes ist europaweit tätig und insbesondere in Großbritannien einer der führenden Zustellspezialisten mit landesweit mehr als 630 Millionen abgefertigten Paketen alleine im vergangenen Jahr. Die Partnerschaft mit Ford wurde bereits im September vom Hermes Innovation Lab in einem Gebiet ins Leben gerufen und während einer der geschäftigsten Zeiten des Jahres für Paketzustellungen auf die Probe gestellt. Während der Weihnachts-Saison konnte das Pilotprojekt die beispiellose Nachfrage nach Lieferungen in vollem Umfang erfüllen. Zwei Ford Transit-Transporter arbeiteten zusammen mit acht Fußgängerkurieren, die sich auf drei Postleitzahlenbereiche verteilten. Sie lieferten die gleiche Anzahl von Sendungen wie sechs vergleichsweise eingesetzte Transporter, die Lieferungen ohne Fußgängerkuriere durchführten, und dies sogar in einer kürzeren Zeit.

    „Wenn die Paketzustellung künftig intelligenter koordiniert wird, können die Spediteure nachhaltiger und effizienter arbeiten – und gleichzeitig ein besseres Erlebnis für die Kunden erzielen. Unsere Versuchsdurchläufe mit Hermes haben gezeigt, wie multimodale Lieferungen auch zu Spitzenzeiten des Jahres skalierbar und effektiv sein können“, sagte Tom Thompson, Project Lead, Ford Mobility.

    „Wir prüfen neue Initiativen, um Emissionen bei Lieferungen auf der letzten Meile zu reduzieren. Damit reagieren wir auch auf die wachsende Anzahl von Umweltzonen in Städten sowie neue Rechtsvorschriften in vielen Kommunen. Das augenblicklich erprobte Betriebsmodell lässt sich bei Bedarf problemlos ausbauen, um einerseits eine steigende Nachfrage zu erfüllen und andererseits neue Arbeitsplätze zu schaffen für Kuriere, die kein Fahrzeug mehr fahren oder besitzen müssen“, sagte Carl Lyon, Chief Operating Officer, Hermes UK.

  • Ford Guard Modus

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    12.01.2021
    Presse

    Ford Guard Modus

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

  • Auszeichnung für Ford

    • Ford steht bei Klimaschutz und Wassereinsparung auf der „A-Liste“ der weltweit tätigen Nonprofit-Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP)
    • Auszeichnung würdigt die Zielsetzung, bis spätestens 2050 CO2-neutral zu agieren, sowie die ambitionierten kurzfristigen Klimaschutzziele von Ford
    • Ford bleibt weiterhin der einzige in allen Segmenten vertretene Automobilhersteller der USA, der sich zur CO2-Reduzierung im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen bekennt
    • Gegenüber dem US-Bundesstaat Kalifornien hat sich Ford freiwillig zu signifikanten Minderungen der Treibhausgas-Emissionen verpflichtet
    • Seinen Wasserverbrauch in der Produktion senkte Ford seit 2000 um 70 Prozent und sparte damit mehr als 41 Milliarden Liter Frischwasser ein

    KÖLN/DEARBORN (USA), 11. Dezember 2020 – Ford ist von der Nonprofit-Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) für ihre weltweite Führungsrolle beim unternehmerischen Umweltengagement ausgezeichnet worden: Das CDP nahm Ford in seine renommierte „A-Liste“ auf und würdigt damit die Wasser- und Klimaschutzaktivitäten des Automobilherstellers.

    Ford verfolgt eine umfassende Strategie für Umweltschutz und die Transformation zu einer weitgehend dekarbonisierten Wirtschaft. Der Klimaschutz und der nachhaltige Umgang mit Trinkwasser gelten dabei als Schlüsselthemen. Zum zweiten Mal in Folge erreicht Ford für seinen Engagement gegen den Klimawandel die A-Liste des CDP, die insgesamt 270 Unternehmen aufführt. Bei der Reduktion des Wasserverbrauchs taucht Ford bereits zum sechsten Mal in Folge auf der weltweiten Bestenliste auf – weltweit erhielten in diesem Jahr lediglich 105 weitere Unternehmen diese Anerkennung.

    „Wir möchten den Planeten möglichst wenig belasten und erzielen dabei echte Fortschritte“, unterstreicht Bob Holycross, Chief Sustainability, Environment and Safety Officer, Ford Motor Company. „Unsere Belegschaft, unsere Kunden und unsere Anteilseigner erwarten von uns immer mehr Engagement gegen den Klimawandel – und wir nehmen diese Herausforderung gerne an, weil wir wissen, dass wir damit sowohl für den Planeten als auch für unser Unternehmen etwas Gutes erreichen.“

    Ford bleibt weiterhin der einzige Automobilhersteller mit kompletter Produktpalette in den USA, der sich zur CO2-Reduzierung im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen bekennt. 2020 hat das Unternehmen sein Ziel bekräftigt, dass die gesamte weltweite Unternehmenstätigkeit spätestens 2050 CO2-neutral erfolgen soll. Gleichzeitig setzte sich Ford ehrgeizige Etappenziele auf diesem Weg. Darüber hinaus verpflichtete sich das Unternehmen in einem freiwilligen Abkommen mit dem US-Bundesstaat Kalifornien, seine Treibhausgas-Emissionen signifikant zu reduzieren.

    Allein in dem Bereich Elektrofahrzeuge investiert Ford bis 2022 rund 11,5 Milliarden US-Dollar. Das Ziel, bis 2025 den produktionsbedingten CO2-Ausstoß um 30 Prozent pro gebautes Fahrzeug zu mindern, hat das Unternehmen bereits 2017 erreicht – also acht Jahre früher als vorgesehen.

    Seit 2000 verwirklicht Ford im Rahmen seiner weltweiten Wasserinitiative zahlreiche Maßnahmen, um diese kostbare Ressource zu schonen. Der Automobilhersteller konnte seinen betrieblichen Wasserverbrauch seitdem um 70 Prozent reduzieren, was einer Einsparung von mehr als 41 Milliarden Liter Frischwasser entspricht.

    Auch in Zukunft stehen wassersparende Prozesse und Technologien im Fokus. Langfristig arbeitet Ford darauf hin, überhaupt kein Trinkwasser mehr für die Fahrzeugfertigung zu verbrauchen. Schon heute nutzt beispielsweise das Getriebewerk Irapuato in Mexiko aufbereitetes Wasser aus Quellen, die sich nicht zur Trinkwassergewinnung eignen. In China installierte der Hersteller in vier Werken Anlagen zur Abwasseraufbereitung. Die US-Werke in Flat Rock/Michigan und Kansas City/Missouri verwenden Systeme für Recycling und Wiedernutzung von Wasser – sie bereiten Abwasser so auf, dass es in den Lackierereien eingesetzt werden kann.

    „Wir gratulieren allen Unternehmen, die es auf die diesjährige A-Liste geschafft haben“, erklärt Paul Simpson, Vorstandsvorsitzender des Carbon Disclosure Project. „Eine Führungsrolle bei der Transparenz von Umweltauswirkungen zu übernehmen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen, sind mit die wichtigsten Schritte für Firmen. Gerade in diesem von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geprägten Jahr wirken diese Anstrengungen umso eindrucksvoller. Klimawandel, Waldsterben und Wasserknappheit stellen ernsthafte Risiken für Unternehmen dar. Wir wissen: Die Möglichkeiten, die sich aus dem Kampf gegen diese Phänomene ergeben, sind weitaus größer als die Risiken, wenn wir nichts unternehmen. Unsere A-Liste würdigt Akteure, die darauf hinarbeiten, im Wirtschaftsleben von morgen zu brillieren, indem sie heute aktiv werden.“

    Ford fasst seine weitreichenden Nachhaltigkeitsaktivitäten seit 2000 in einem entsprechenden Bericht zusammen. Darin führt das Unternehmen signifikante Erfolge seiner Umweltaktivitäten auf wie beispielsweise den Kampf gegen den Klimawandel oder den Schutz von Wasser- und Luftqualität. Mehr über die Nachhaltigkeits-Aktivitäten von Ford finden Sie auf der englischsprachigen Website sustainability.ford.com.

    Über das Carbon Disclosure Project CDP

    Jährlich veröffentlicht und bewertet CDP Umweltdaten. Diese Bewertung gilt weltweit als der Goldstandard für die Umwelttransparenz von Unternehmen. 2020 haben rund 515 Investoren mit einem Einlagevermögen von mehr als 106 Billionen US-Dollar und mehr als 150 Großeinkäufer mit einem Beschaffungsvolumen von vier Billionen US-Dollar die Unternehmen aufgefordert, ihre Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen über die CDP-Plattform offenzulegen. Über 9.600 Unternehmen – mehr als jemals zuvor – kamen dieser Aufforderung nach.

    Zum Bewerten dieser Unternehmen nutzt das CPD eine detaillierte, unabhängige Methodologie. Einbezogen werden die Vollständigkeit der offengelegten Daten, das Bewusstsein für Umweltgefahren und die dafür eingerichteten Prozesse sowie Best-Practice-Beispiele für eine umweltorientierte Führungsrolle. Hierzu zählen auch festgeschriebene, ehrgeizige Zielsetzungen. Daraus ergeben sich Ratings von A bis D. Unternehmen, die die Anfragen nicht oder unzureichend beantworten, erhalten die Einstufung F.

    11.12.2020
    Presse

    Auszeichnung für Ford

    • Ford steht bei Klimaschutz und Wassereinsparung auf der „A-Liste“ der weltweit tätigen Nonprofit-Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP)
    • Auszeichnung würdigt die Zielsetzung, bis spätestens 2050 CO2-neutral zu agieren, sowie die ambitionierten kurzfristigen Klimaschutzziele von Ford
    • Ford bleibt weiterhin der einzige in allen Segmenten vertretene Automobilhersteller der USA, der sich zur CO2-Reduzierung im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen bekennt
    • Gegenüber dem US-Bundesstaat Kalifornien hat sich Ford freiwillig zu signifikanten Minderungen der Treibhausgas-Emissionen verpflichtet
    • Seinen Wasserverbrauch in der Produktion senkte Ford seit 2000 um 70 Prozent und sparte damit mehr als 41 Milliarden Liter Frischwasser ein

    KÖLN/DEARBORN (USA), 11. Dezember 2020 – Ford ist von der Nonprofit-Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) für ihre weltweite Führungsrolle beim unternehmerischen Umweltengagement ausgezeichnet worden: Das CDP nahm Ford in seine renommierte „A-Liste“ auf und würdigt damit die Wasser- und Klimaschutzaktivitäten des Automobilherstellers.

    Ford verfolgt eine umfassende Strategie für Umweltschutz und die Transformation zu einer weitgehend dekarbonisierten Wirtschaft. Der Klimaschutz und der nachhaltige Umgang mit Trinkwasser gelten dabei als Schlüsselthemen. Zum zweiten Mal in Folge erreicht Ford für seinen Engagement gegen den Klimawandel die A-Liste des CDP, die insgesamt 270 Unternehmen aufführt. Bei der Reduktion des Wasserverbrauchs taucht Ford bereits zum sechsten Mal in Folge auf der weltweiten Bestenliste auf – weltweit erhielten in diesem Jahr lediglich 105 weitere Unternehmen diese Anerkennung.

    „Wir möchten den Planeten möglichst wenig belasten und erzielen dabei echte Fortschritte“, unterstreicht Bob Holycross, Chief Sustainability, Environment and Safety Officer, Ford Motor Company. „Unsere Belegschaft, unsere Kunden und unsere Anteilseigner erwarten von uns immer mehr Engagement gegen den Klimawandel – und wir nehmen diese Herausforderung gerne an, weil wir wissen, dass wir damit sowohl für den Planeten als auch für unser Unternehmen etwas Gutes erreichen.“

    Ford bleibt weiterhin der einzige Automobilhersteller mit kompletter Produktpalette in den USA, der sich zur CO2-Reduzierung im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen bekennt. 2020 hat das Unternehmen sein Ziel bekräftigt, dass die gesamte weltweite Unternehmenstätigkeit spätestens 2050 CO2-neutral erfolgen soll. Gleichzeitig setzte sich Ford ehrgeizige Etappenziele auf diesem Weg. Darüber hinaus verpflichtete sich das Unternehmen in einem freiwilligen Abkommen mit dem US-Bundesstaat Kalifornien, seine Treibhausgas-Emissionen signifikant zu reduzieren.

    Allein in dem Bereich Elektrofahrzeuge investiert Ford bis 2022 rund 11,5 Milliarden US-Dollar. Das Ziel, bis 2025 den produktionsbedingten CO2-Ausstoß um 30 Prozent pro gebautes Fahrzeug zu mindern, hat das Unternehmen bereits 2017 erreicht – also acht Jahre früher als vorgesehen.

    Seit 2000 verwirklicht Ford im Rahmen seiner weltweiten Wasserinitiative zahlreiche Maßnahmen, um diese kostbare Ressource zu schonen. Der Automobilhersteller konnte seinen betrieblichen Wasserverbrauch seitdem um 70 Prozent reduzieren, was einer Einsparung von mehr als 41 Milliarden Liter Frischwasser entspricht.

    Auch in Zukunft stehen wassersparende Prozesse und Technologien im Fokus. Langfristig arbeitet Ford darauf hin, überhaupt kein Trinkwasser mehr für die Fahrzeugfertigung zu verbrauchen. Schon heute nutzt beispielsweise das Getriebewerk Irapuato in Mexiko aufbereitetes Wasser aus Quellen, die sich nicht zur Trinkwassergewinnung eignen. In China installierte der Hersteller in vier Werken Anlagen zur Abwasseraufbereitung. Die US-Werke in Flat Rock/Michigan und Kansas City/Missouri verwenden Systeme für Recycling und Wiedernutzung von Wasser – sie bereiten Abwasser so auf, dass es in den Lackierereien eingesetzt werden kann.

    „Wir gratulieren allen Unternehmen, die es auf die diesjährige A-Liste geschafft haben“, erklärt Paul Simpson, Vorstandsvorsitzender des Carbon Disclosure Project. „Eine Führungsrolle bei der Transparenz von Umweltauswirkungen zu übernehmen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen, sind mit die wichtigsten Schritte für Firmen. Gerade in diesem von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geprägten Jahr wirken diese Anstrengungen umso eindrucksvoller. Klimawandel, Waldsterben und Wasserknappheit stellen ernsthafte Risiken für Unternehmen dar. Wir wissen: Die Möglichkeiten, die sich aus dem Kampf gegen diese Phänomene ergeben, sind weitaus größer als die Risiken, wenn wir nichts unternehmen. Unsere A-Liste würdigt Akteure, die darauf hinarbeiten, im Wirtschaftsleben von morgen zu brillieren, indem sie heute aktiv werden.“

    Ford fasst seine weitreichenden Nachhaltigkeitsaktivitäten seit 2000 in einem entsprechenden Bericht zusammen. Darin führt das Unternehmen signifikante Erfolge seiner Umweltaktivitäten auf wie beispielsweise den Kampf gegen den Klimawandel oder den Schutz von Wasser- und Luftqualität. Mehr über die Nachhaltigkeits-Aktivitäten von Ford finden Sie auf der englischsprachigen Website sustainability.ford.com.

    Über das Carbon Disclosure Project CDP

    Jährlich veröffentlicht und bewertet CDP Umweltdaten. Diese Bewertung gilt weltweit als der Goldstandard für die Umwelttransparenz von Unternehmen. 2020 haben rund 515 Investoren mit einem Einlagevermögen von mehr als 106 Billionen US-Dollar und mehr als 150 Großeinkäufer mit einem Beschaffungsvolumen von vier Billionen US-Dollar die Unternehmen aufgefordert, ihre Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen über die CDP-Plattform offenzulegen. Über 9.600 Unternehmen – mehr als jemals zuvor – kamen dieser Aufforderung nach.

    Zum Bewerten dieser Unternehmen nutzt das CPD eine detaillierte, unabhängige Methodologie. Einbezogen werden die Vollständigkeit der offengelegten Daten, das Bewusstsein für Umweltgefahren und die dafür eingerichteten Prozesse sowie Best-Practice-Beispiele für eine umweltorientierte Führungsrolle. Hierzu zählen auch festgeschriebene, ehrgeizige Zielsetzungen. Daraus ergeben sich Ratings von A bis D. Unternehmen, die die Anfragen nicht oder unzureichend beantworten, erhalten die Einstufung F.

  • Neue Assistenzsysteme bei Ford

    • Ford-Neuheit: Der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent wirkt gefährlichen Spurwechselmanövern durch aktiven Lenkeingriff gezielt entgegen – dieses System kommt bei Ford erstmalig im neuen Kuga zum Einsatz
    • Zweite Innovation im Bereich der Assistenzsysteme: Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem – er warnt, ebenfalls im neuen Ford Kuga, vor Kollisionen mit dem Gegenverkehr beim Abbiegen

    KÖLN, 4. November 2020 – Dieses Szenario dürfte wohl jeder Autofahrer bei einem Spurwechsel schon erlebt haben: Trotz Schulterblicks und genauer Kontrolle der Außenspiegel hat sich doch noch ein anderer Verkehrsteilnehmer im toten Blickwinkel schräg hinter dem eigenen Wagen verborgen. Oder man selbst wird von einem vorausfahrenden Fahrzeug übersehen. Dann sind der Schreck und die Gefahr einer Kollision groß. Ford präsentiert jetzt ein neues Fahrer-Assistenzsystem, das hilft, dieses Risiko speziell auf Schnellstraßen mit mehreren Fahrstreifen zu minimieren: Die Kombination aus Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent feiert ihre Ford-Premiere als neue Ausstattungsoption ab sofort im Ford Kuga.

    Die innovative Technologie warnt vor anderen Autos, die sich im toten Winkel nähern, also im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto. Neu ist: Diese Technologie wirkt einem riskanten Spurwechsel durch Lenkkräfte in die Gegenrichtung gezielt entgegen. Auf diese Weise wird der Fahrer vor der Gefahr gewarnt und gleichzeitig dabei unterstützt, die drohende Kollision zu verhindern. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannen die Radarsensoren 20 Mal pro Sekunde die parallel verlaufenden Fahrbahnen in einem Bereich von bis zu 28 Metern hinter dem eigenen Auto. Zeitgleich erkennt das System über die Frontkamera anhand der Straßenmarkierungen oder die Aktivierung des Blinkers, ob der Fahrer die Spur wechseln will. Weisen diese Informationen auf ein mögliches Unfallrisiko hin, greift der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent aktiv ein. Dabei können Kollisionen bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 30 km/h verhindert werden.

    Ford stattet seit mehr als einem Jahrzehnt seine Modelle auf Wunsch mit dem Toter-Winkel-Assistent aus. Dieser warnt mittels eines orangefarbenen Lichtsignals im jeweiligen Außenspiegel vor anderen Fahrzeugen, die sich im schwierig einsehbaren Winkel schräg hinter dem eigenen Fahrzeug befinden.

    „Wohl jeder Autofahrer kennt diese Situation: Man hat beim Spurwechsel ein anderes Fahrzeug übersehen, das buchstäblich wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, oder man selbst wurde von einem vorausfahrenden Auto übersehen und in Bedrängnis gebracht“, betont Glen Goold, Chefingenieur der Ford Kuga-Baureihe. „Die Kombination aus Fahrspur-Assistent und Toter-Winkel-Assistent wirkt dem entgegen. Diese Technologie funktioniert wie ein zusätzliches, nach hinten gerichtetes Augenpaar und verhindert, dass sich aus einer in Sekundenbruchteilen getroffenen Fehleinschätzung ein schlimmes Unfallszenario entwickelt.“

    Zum Hintergrund: Eine Studie1) hat 2018 ergeben: In Großbritannien gehen mehr als 50 Prozent aller Unfälle auch auf das Konto von Fehlern, die beim Wechseln der Fahrspur begangen werden. Ursache ist in den meisten Fällen mangelnde Aufmerksamkeit oder die Fehleinschätzung der Geschwindigkeit des herannahenden Autos.

    Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem

    Der wachsame Blick nach vorne: Eine weitere Neuheit, die Ford erstmals im neuen Kuga präsentiert, ist der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem. Diese Technologie kombiniert die Frontkamera und die Radarsysteme des Fahrzeugs, um bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h mögliche Zusammenstöße mit Verkehrsteilnehmern zu vermeiden oder Unfallfolgen zu lindern, wenn diese von vorne auf der Gegenspur herannahen – etwa beim Linksabbiegen oder in Kreuzungen. Das auf Wunsch lieferbare System funktioniert bei Tag ebenso wie bei Nacht, wenn die Fahrzeuge mit eingeschalteten Scheinwerfern unterwegs sind – und dies sogar ohne erkennbare Straßenmarkierungen oder Randsteine. Damit greift es auch auf Parkplätzen, Betriebsgeländen und anderen Orten ohne eindeutige Verkehrsführungen ein.

    Wie sinnvoll der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem ist, beweist eine weitere Studie2): In Europa passiert einer von zehn schweren Verkehrsunfällen mit zwei oder mehr beteiligten Pkw, Lkw und Bussen im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.

    Link auf YouTube-Video

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Funktionsweise der beiden neuen Assistenz-Technologien veranschaulicht: https://youtu.be/X2KHdNkjewQ

    Link auf Ford Kuga-Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga in l/100 km (kombiniert): 5,9 – 1,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 134 – 26 g/km. CO2-Effizienzklasse: B/A – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) UK-Statistik: Beeinflussende Faktoren für erfasste Verkehrsunfälle https://www.gov.uk/government/statistical-data-sets/ras50-contributory-factors

    2) https://www-esv.nhtsa.dot.gov/Proceedings/26/26ESV-000176.pdf

    04.11.2020
    Presse

    Neue Assistenzsysteme bei Ford

    • Ford-Neuheit: Der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent wirkt gefährlichen Spurwechselmanövern durch aktiven Lenkeingriff gezielt entgegen – dieses System kommt bei Ford erstmalig im neuen Kuga zum Einsatz
    • Zweite Innovation im Bereich der Assistenzsysteme: Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem – er warnt, ebenfalls im neuen Ford Kuga, vor Kollisionen mit dem Gegenverkehr beim Abbiegen

    KÖLN, 4. November 2020 – Dieses Szenario dürfte wohl jeder Autofahrer bei einem Spurwechsel schon erlebt haben: Trotz Schulterblicks und genauer Kontrolle der Außenspiegel hat sich doch noch ein anderer Verkehrsteilnehmer im toten Blickwinkel schräg hinter dem eigenen Wagen verborgen. Oder man selbst wird von einem vorausfahrenden Fahrzeug übersehen. Dann sind der Schreck und die Gefahr einer Kollision groß. Ford präsentiert jetzt ein neues Fahrer-Assistenzsystem, das hilft, dieses Risiko speziell auf Schnellstraßen mit mehreren Fahrstreifen zu minimieren: Die Kombination aus Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent feiert ihre Ford-Premiere als neue Ausstattungsoption ab sofort im Ford Kuga.

    Die innovative Technologie warnt vor anderen Autos, die sich im toten Winkel nähern, also im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto. Neu ist: Diese Technologie wirkt einem riskanten Spurwechsel durch Lenkkräfte in die Gegenrichtung gezielt entgegen. Auf diese Weise wird der Fahrer vor der Gefahr gewarnt und gleichzeitig dabei unterstützt, die drohende Kollision zu verhindern. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannen die Radarsensoren 20 Mal pro Sekunde die parallel verlaufenden Fahrbahnen in einem Bereich von bis zu 28 Metern hinter dem eigenen Auto. Zeitgleich erkennt das System über die Frontkamera anhand der Straßenmarkierungen oder die Aktivierung des Blinkers, ob der Fahrer die Spur wechseln will. Weisen diese Informationen auf ein mögliches Unfallrisiko hin, greift der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent aktiv ein. Dabei können Kollisionen bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 30 km/h verhindert werden.

    Ford stattet seit mehr als einem Jahrzehnt seine Modelle auf Wunsch mit dem Toter-Winkel-Assistent aus. Dieser warnt mittels eines orangefarbenen Lichtsignals im jeweiligen Außenspiegel vor anderen Fahrzeugen, die sich im schwierig einsehbaren Winkel schräg hinter dem eigenen Fahrzeug befinden.

    „Wohl jeder Autofahrer kennt diese Situation: Man hat beim Spurwechsel ein anderes Fahrzeug übersehen, das buchstäblich wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, oder man selbst wurde von einem vorausfahrenden Auto übersehen und in Bedrängnis gebracht“, betont Glen Goold, Chefingenieur der Ford Kuga-Baureihe. „Die Kombination aus Fahrspur-Assistent und Toter-Winkel-Assistent wirkt dem entgegen. Diese Technologie funktioniert wie ein zusätzliches, nach hinten gerichtetes Augenpaar und verhindert, dass sich aus einer in Sekundenbruchteilen getroffenen Fehleinschätzung ein schlimmes Unfallszenario entwickelt.“

    Zum Hintergrund: Eine Studie1) hat 2018 ergeben: In Großbritannien gehen mehr als 50 Prozent aller Unfälle auch auf das Konto von Fehlern, die beim Wechseln der Fahrspur begangen werden. Ursache ist in den meisten Fällen mangelnde Aufmerksamkeit oder die Fehleinschätzung der Geschwindigkeit des herannahenden Autos.

    Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem

    Der wachsame Blick nach vorne: Eine weitere Neuheit, die Ford erstmals im neuen Kuga präsentiert, ist der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem. Diese Technologie kombiniert die Frontkamera und die Radarsysteme des Fahrzeugs, um bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h mögliche Zusammenstöße mit Verkehrsteilnehmern zu vermeiden oder Unfallfolgen zu lindern, wenn diese von vorne auf der Gegenspur herannahen – etwa beim Linksabbiegen oder in Kreuzungen. Das auf Wunsch lieferbare System funktioniert bei Tag ebenso wie bei Nacht, wenn die Fahrzeuge mit eingeschalteten Scheinwerfern unterwegs sind – und dies sogar ohne erkennbare Straßenmarkierungen oder Randsteine. Damit greift es auch auf Parkplätzen, Betriebsgeländen und anderen Orten ohne eindeutige Verkehrsführungen ein.

    Wie sinnvoll der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem ist, beweist eine weitere Studie2): In Europa passiert einer von zehn schweren Verkehrsunfällen mit zwei oder mehr beteiligten Pkw, Lkw und Bussen im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.

    Link auf YouTube-Video

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Funktionsweise der beiden neuen Assistenz-Technologien veranschaulicht: https://youtu.be/X2KHdNkjewQ

    Link auf Ford Kuga-Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga in l/100 km (kombiniert): 5,9 – 1,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 134 – 26 g/km. CO2-Effizienzklasse: B/A – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) UK-Statistik: Beeinflussende Faktoren für erfasste Verkehrsunfälle https://www.gov.uk/government/statistical-data-sets/ras50-contributory-factors

    2) https://www-esv.nhtsa.dot.gov/Proceedings/26/26ESV-000176.pdf

  • Outdoor-Spaß mit Ford

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

    14.10.2020
    Presse

    Outdoor-Spaß mit Ford

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

  • Ford Global Caring Month

    • Das Ford Volunteer Corps schafft neue Möglichkeiten für Ford Beschäftigte, im Rahmen des jährlichen „Global Caring Month“ gemeinnützig tätig zu werden
    • Ford hat zwei neue Initiativen ins Leben gerufen, so dass Beschäftigte sich trotz der strengen Hygiene- und Sicherheits-Maßnahmen sozial engagieren können
    • Der „Global Caring Month“ hat eine Botschafter-Funktion für das Ford Volunteer Corps, das ganzjährig rund um den Globus im Einsatz ist, und 2020 sein 15-jähriges Jubiläum feiert

    KÖLN, 7. September 2020 – Seit nunmehr 15 Jahren ruft das Ford Volunteer Corps im Monat September den so genannten „Global Caring Month“ aus. Allerdings sind die Bedingungen für eine freiwillige Mitwirkung an gemeinnützigen Projekten aufgrund der Corona-Pandemie derzeit weltweit erschwert. Zwei neue Initiativen – „Acts of Kindness“ und „Gratitude Grants“ – sollen die Belegschaft darin bestärken, dennoch aktiv zu werden, beispielsweise durch die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen.

    „In diesem Jahr hat unser weltweiter Aktions-Monat eine ganz besondere Relevanz“, betont Todd Nissen, Director, Ford Volunteer Corps. „Überall auf der Welt leiden Menschen unter der Pandemie. Unsere zwei neuen Initiativen sollen den Beschäftigten sinnvolle Möglichkeiten eröffnen, das Leben der Menschen zu verbessern und Bedürftige in diesen beispiellosen Zeiten zu unterstützen“.

    In einem normalen Jahr schließen sich Tausende von Ford-Freiwilligen auf allen Kontinenten in unterschiedlichsten Projekt-Gruppen zusammen, um am Global Caring Month teilzunehmen. Um die weltweit gültigen, strengen Ford Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können, sind die Beschäftigten in diesem Jahr aufgerufen, sich vor allem auf die folgenden zwei Aktivitäten zu konzentrieren:

    • „Gratitude Grants“: Beschäftigte können in Anerkennung der Arbeit während der Coronakrise eine gemeinnützige oder nichtstaatliche Organisation für einen Dankeszuschuss benennen. Das Ford Volunteer Corps vergibt Zuschüsse in Höhe von bis zu 5.000 US-Dollar an die nominierte Organisation, um deren Bemühungen zu wertschätzen und zu unterstützen.
    • „Acts of Kindness“: Das Ford Volunteer Corps ermutigt Beschäftigte, Freunden, Nachbarn oder Familien in Not zu helfen, indem sie einen „Akt der Freundlichkeit“ durchführen. Ob sie Alleinlebenden Gesellschaft leisten, Blut spenden oder sich virtuell ehrenamtlich engagieren, die Beschäftigten werden gebeten, ein Foto von sich bei dem „Act of Kindness“ einzureichen. Dafür gibt es einen Zuschuss von 15 US-Dollar vom Ford Volunteer Corps, mit dem eines von Tausenden geprüfter, gemeinnütziger Projekte in mehr als 160 Ländern unterstützt wird.

    „Eine große Zahl Ford-Beschäftigter möchte die Arbeit von Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt durch persönliches Engagement unterstützen. Wegen der Pandemie müssen hierbei jedoch neue Wege beschritten werden”, fügt Nissen hinzu. „Mit unseren Zuschuss-Angeboten können Beschäftigte gemeinnützig tätig werden, ohne sich selbst oder andere der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen“.

    Während vielerorts Corona-Maßnahmen das ehrenamtliche Arbeiten erschweren, wurden unterdessen kreative neue Hilfsansätze entwickelt – nicht nur während des „Global Caring Month“, sondern in den gesamten letzten sechs Monaten seit Beginn der Pandemie. So wurde bereits im April das „COVID-19 Donation Match Program“ ins Leben gerufen. Die dadurch eingesammelten Gelder in Höhe von mehr als einer Million US-Dollar gingen an gemeinnützige Organisationen und Communities in der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Spenden aus der Ford-Belegschaft kamen 500.000 US-Dollar aus dem Ford Fund sowie einer privaten Spende von Bill Ford. Fast ein Drittel der Mittel floss in die Hungerhilfe. Ein weiterer Teil ging an Hilfsprojekte zur Erfüllung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung. Finanziell unterstützt wurde auch der Bildungsbereich sowie die Förderung von Gesundheit, Kunst und Kultur.

    Das Ford Volunteer Corps wurde von Bill Ford als Reaktion auf drei Naturkatastrophen im Jahre 2005 gegründet: den Tsunami in Südostasien sowie zwei Wirbelstürme, die auf die US-Golfküste trafen. Seitdem hat das Ford Volunteer Corps Fords sein umfangreiches globales Netzwerk von Freiwilligen- und Community-Service-Aktivitäten stetig erweitert. Jedes Jahr engagieren sich Zehntausende Beschäftigte ehrenamtlich in mehr als 1.500 gemeinnützigen Projekten auf der ganzen Welt. Ford-Freiwillige bringen Fähigkeiten, Enthusiasmus und Teamwork in sinnvolle Projekte ein und helfen dabei, wichtige Aufgaben von Hilfsorganisationen zu unterstützen. Bislang wurden von Ford-Freiwilligen seit der Gründung des Ford Volunteer Corps weltweit 1,4 Millionen an ehrenamtlichen Arbeitsstunden geleistet.

    07.09.2020
    Presse

    Ford Global Caring Month

    • Das Ford Volunteer Corps schafft neue Möglichkeiten für Ford Beschäftigte, im Rahmen des jährlichen „Global Caring Month“ gemeinnützig tätig zu werden
    • Ford hat zwei neue Initiativen ins Leben gerufen, so dass Beschäftigte sich trotz der strengen Hygiene- und Sicherheits-Maßnahmen sozial engagieren können
    • Der „Global Caring Month“ hat eine Botschafter-Funktion für das Ford Volunteer Corps, das ganzjährig rund um den Globus im Einsatz ist, und 2020 sein 15-jähriges Jubiläum feiert

    KÖLN, 7. September 2020 – Seit nunmehr 15 Jahren ruft das Ford Volunteer Corps im Monat September den so genannten „Global Caring Month“ aus. Allerdings sind die Bedingungen für eine freiwillige Mitwirkung an gemeinnützigen Projekten aufgrund der Corona-Pandemie derzeit weltweit erschwert. Zwei neue Initiativen – „Acts of Kindness“ und „Gratitude Grants“ – sollen die Belegschaft darin bestärken, dennoch aktiv zu werden, beispielsweise durch die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen.

    „In diesem Jahr hat unser weltweiter Aktions-Monat eine ganz besondere Relevanz“, betont Todd Nissen, Director, Ford Volunteer Corps. „Überall auf der Welt leiden Menschen unter der Pandemie. Unsere zwei neuen Initiativen sollen den Beschäftigten sinnvolle Möglichkeiten eröffnen, das Leben der Menschen zu verbessern und Bedürftige in diesen beispiellosen Zeiten zu unterstützen“.

    In einem normalen Jahr schließen sich Tausende von Ford-Freiwilligen auf allen Kontinenten in unterschiedlichsten Projekt-Gruppen zusammen, um am Global Caring Month teilzunehmen. Um die weltweit gültigen, strengen Ford Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können, sind die Beschäftigten in diesem Jahr aufgerufen, sich vor allem auf die folgenden zwei Aktivitäten zu konzentrieren:

    • „Gratitude Grants“: Beschäftigte können in Anerkennung der Arbeit während der Coronakrise eine gemeinnützige oder nichtstaatliche Organisation für einen Dankeszuschuss benennen. Das Ford Volunteer Corps vergibt Zuschüsse in Höhe von bis zu 5.000 US-Dollar an die nominierte Organisation, um deren Bemühungen zu wertschätzen und zu unterstützen.
    • „Acts of Kindness“: Das Ford Volunteer Corps ermutigt Beschäftigte, Freunden, Nachbarn oder Familien in Not zu helfen, indem sie einen „Akt der Freundlichkeit“ durchführen. Ob sie Alleinlebenden Gesellschaft leisten, Blut spenden oder sich virtuell ehrenamtlich engagieren, die Beschäftigten werden gebeten, ein Foto von sich bei dem „Act of Kindness“ einzureichen. Dafür gibt es einen Zuschuss von 15 US-Dollar vom Ford Volunteer Corps, mit dem eines von Tausenden geprüfter, gemeinnütziger Projekte in mehr als 160 Ländern unterstützt wird.

    „Eine große Zahl Ford-Beschäftigter möchte die Arbeit von Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt durch persönliches Engagement unterstützen. Wegen der Pandemie müssen hierbei jedoch neue Wege beschritten werden”, fügt Nissen hinzu. „Mit unseren Zuschuss-Angeboten können Beschäftigte gemeinnützig tätig werden, ohne sich selbst oder andere der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen“.

    Während vielerorts Corona-Maßnahmen das ehrenamtliche Arbeiten erschweren, wurden unterdessen kreative neue Hilfsansätze entwickelt – nicht nur während des „Global Caring Month“, sondern in den gesamten letzten sechs Monaten seit Beginn der Pandemie. So wurde bereits im April das „COVID-19 Donation Match Program“ ins Leben gerufen. Die dadurch eingesammelten Gelder in Höhe von mehr als einer Million US-Dollar gingen an gemeinnützige Organisationen und Communities in der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Spenden aus der Ford-Belegschaft kamen 500.000 US-Dollar aus dem Ford Fund sowie einer privaten Spende von Bill Ford. Fast ein Drittel der Mittel floss in die Hungerhilfe. Ein weiterer Teil ging an Hilfsprojekte zur Erfüllung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung. Finanziell unterstützt wurde auch der Bildungsbereich sowie die Förderung von Gesundheit, Kunst und Kultur.

    Das Ford Volunteer Corps wurde von Bill Ford als Reaktion auf drei Naturkatastrophen im Jahre 2005 gegründet: den Tsunami in Südostasien sowie zwei Wirbelstürme, die auf die US-Golfküste trafen. Seitdem hat das Ford Volunteer Corps Fords sein umfangreiches globales Netzwerk von Freiwilligen- und Community-Service-Aktivitäten stetig erweitert. Jedes Jahr engagieren sich Zehntausende Beschäftigte ehrenamtlich in mehr als 1.500 gemeinnützigen Projekten auf der ganzen Welt. Ford-Freiwillige bringen Fähigkeiten, Enthusiasmus und Teamwork in sinnvolle Projekte ein und helfen dabei, wichtige Aufgaben von Hilfsorganisationen zu unterstützen. Bislang wurden von Ford-Freiwilligen seit der Gründung des Ford Volunteer Corps weltweit 1,4 Millionen an ehrenamtlichen Arbeitsstunden geleistet.

  • Produktionsstart bei Ford

    • Ford plant Wiederanlauf der deutschen Werke für den 10. August
    • Weiterhin strenges Sicherheitsprotokoll, kostenlose Covid-19-Tests für Rückkehrer aus Risikogebieten
    • Nachfrage nach Ford-Fahrzeugen zieht wieder an, Nutzfahrzeug- und Gewerbegeschäft bereits wieder auf Vorjahresniveau

    KÖLN, 7. August 2020 – Ford wird in Deutschland seine Produktion ab Montag, dem 10. August, wieder aufnehmen. Nach einem kollektiven Werkurlaub von fast sechs Wochen starten die Fiesta- und Focus-Fertigungen in Köln und Saarlouis von Beginn an im Zwei-Schicht-Betrieb. Damit reagiert der Automobilhersteller auf die gestiegene Kundennachfrage und die positive Entwicklung der Neufahrzeugbestellungen der letzten Wochen.

    Damit die Fertigung nach dem Sommerurlaub wieder reibungslos anlaufen kann, hat Ford seine strengen Einlass-Regeln noch einmal verschärft. Da die behördlichen Quarantäne-Vorschriften für Rückkehrer aus einem Covid-19-Risikogebiet auch die Ford-Beschäftigten betrifft, bietet der Automobilhersteller bereits seit letzter Woche seinen betroffenen Beschäftigten an, in einem Labor kostenlos einen Covid-19-Abstrichtest zu machen, um sich von den Behörden von der zweiwöchigen Quarantänepflicht befreien zu lassen und die reguläre Arbeit zügig wieder aufnehmen zu können. Ford ergänzt damit die bestehenden Regelungen der jeweiligen Landesregierungen.

    Der übliche Zutrittsprozess wie Temperaturmessungen und Beantwortung von vier Gesundheitsfragen bleiben bestehen, um weiterhin ein größtmögliches Maß an Sicherheit für die Belegschaft zu gewährleisten. Ebenfalls gilt weiterhin, auf den Werkgeländen eine Mund-Nasen-Schutzmaske zu tragen, das Abstandsgebot sowie die allgemeinen Hygieneregeln einzuhalten. Viele Beschäftigte arbeiten nach wie vor zumindest teilweise von zu Hause, so dass sich auf den Werkgeländen nur die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Personen aufhalten und so die geltenden Abstandsregeln ohne weiteres eingehalten werden können.

    Ein reibungsloser Wiederanlauf der Produktion ist Voraussetzung für die Erfüllung der gestiegenen Kundennachfrage. Ford verzeichnete im Juli einen abermals gestiegenen Bestelleingang. Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen sowie die Nachfrage gewerblicher Kunden liegen bereits wieder auf Vorjahresniveau.

    „Wir sind mit unserem strengen Sicherheitsprotokoll, das sowohl für unsere Beschäftigten als auch für alle Besucher und Zulieferer, die das Werkgelände betreten wollen, gilt, bisher sehr gut gefahren und hatten keine Infektionen auf dem Werkgelände,“ betont Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Wir hoffen, dass wir mit der zusätzlichen Möglichkeit des kostenlosen Abstrichtests helfen, alle Beschäftigten wieder pünktlich an Bord zu haben, um die Fertigung reibungslos wieder anlaufen zu lassen und uns vor Ansteckung zu schützen.“

    07.08.2020
    Presse

    Produktionsstart bei Ford

    • Ford plant Wiederanlauf der deutschen Werke für den 10. August
    • Weiterhin strenges Sicherheitsprotokoll, kostenlose Covid-19-Tests für Rückkehrer aus Risikogebieten
    • Nachfrage nach Ford-Fahrzeugen zieht wieder an, Nutzfahrzeug- und Gewerbegeschäft bereits wieder auf Vorjahresniveau

    KÖLN, 7. August 2020 – Ford wird in Deutschland seine Produktion ab Montag, dem 10. August, wieder aufnehmen. Nach einem kollektiven Werkurlaub von fast sechs Wochen starten die Fiesta- und Focus-Fertigungen in Köln und Saarlouis von Beginn an im Zwei-Schicht-Betrieb. Damit reagiert der Automobilhersteller auf die gestiegene Kundennachfrage und die positive Entwicklung der Neufahrzeugbestellungen der letzten Wochen.

    Damit die Fertigung nach dem Sommerurlaub wieder reibungslos anlaufen kann, hat Ford seine strengen Einlass-Regeln noch einmal verschärft. Da die behördlichen Quarantäne-Vorschriften für Rückkehrer aus einem Covid-19-Risikogebiet auch die Ford-Beschäftigten betrifft, bietet der Automobilhersteller bereits seit letzter Woche seinen betroffenen Beschäftigten an, in einem Labor kostenlos einen Covid-19-Abstrichtest zu machen, um sich von den Behörden von der zweiwöchigen Quarantänepflicht befreien zu lassen und die reguläre Arbeit zügig wieder aufnehmen zu können. Ford ergänzt damit die bestehenden Regelungen der jeweiligen Landesregierungen.

    Der übliche Zutrittsprozess wie Temperaturmessungen und Beantwortung von vier Gesundheitsfragen bleiben bestehen, um weiterhin ein größtmögliches Maß an Sicherheit für die Belegschaft zu gewährleisten. Ebenfalls gilt weiterhin, auf den Werkgeländen eine Mund-Nasen-Schutzmaske zu tragen, das Abstandsgebot sowie die allgemeinen Hygieneregeln einzuhalten. Viele Beschäftigte arbeiten nach wie vor zumindest teilweise von zu Hause, so dass sich auf den Werkgeländen nur die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Personen aufhalten und so die geltenden Abstandsregeln ohne weiteres eingehalten werden können.

    Ein reibungsloser Wiederanlauf der Produktion ist Voraussetzung für die Erfüllung der gestiegenen Kundennachfrage. Ford verzeichnete im Juli einen abermals gestiegenen Bestelleingang. Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen sowie die Nachfrage gewerblicher Kunden liegen bereits wieder auf Vorjahresniveau.

    „Wir sind mit unserem strengen Sicherheitsprotokoll, das sowohl für unsere Beschäftigten als auch für alle Besucher und Zulieferer, die das Werkgelände betreten wollen, gilt, bisher sehr gut gefahren und hatten keine Infektionen auf dem Werkgelände,“ betont Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Wir hoffen, dass wir mit der zusätzlichen Möglichkeit des kostenlosen Abstrichtests helfen, alle Beschäftigten wieder pünktlich an Bord zu haben, um die Fertigung reibungslos wieder anlaufen zu lassen und uns vor Ansteckung zu schützen.“

  • Geländewagen des Jahres 2020

    • Die klare Nummer 1 auf dem europäischen und deutschen Pick-up-Markt präsentiert sich in vierter Generation moderner, attraktiver und vielseitiger denn je
    • Der „International Pick-up des Jahres 2020“ sammelt innerhalb kurzer Zeit drei weitere bedeutende Awards

    KÖLN, 10. Juli 2020 – Europas und Deutschlands Marktführer unter den Pritschenwagen eilt von Auszeichnung zu Auszeichnung: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins OFF ROAD haben den Ford Ranger* zum „Geländewagen des Jahres 2020“ in der Kategorie „Pick-ups“ gewählt. Für das ebenso moderne wie vielseitige Nutzfahrzeug mit Lifestyle-Ambitionen ist es bereits die dritte Ehrung innerhalb kurzer Zeit: Anfang Juni hatten die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ den Ranger zum „Allrad-Pickup des Jahres“ gekürt, erst vor wenigen Tagen zeichnete ihn eine Expertenjury, berufen von der Fachzeitschrift „firmenauto“, als „Firmenauto des Jahres“ aus. Seit dem vergangenen November trägt das Erfolgsmodell zudem den Titel „International Pick-up des Jahres 2020“.

    Die Gründe für den Erfolg und die große Beliebtheit des Ranger liegen auf der Hand: Nie zuvor zeigte sich die traditionsreiche Pritschenwagen-Baureihe moderner, attraktiver und vielseitiger als heute. Auf dem deutschen Markt bietet Ford den Pick-up in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak, Raptor und Thunder sowie in den Karosserievarianten Einzelkabine, Extrakabine und Doppelkabine an. Als Motorisierung stehen hocheffiziente EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 2,0 Litern Hubraum zur Wahl, die zwischen 96 kW (130 PS)* und 156 kW (213 PS)* entwickeln. Ein zuschaltbarer Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl gehört in allen Varianten ebenso zur Serienausstattung wie fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Große Aufmerksamkeit innerhalb der Ranger-Familie genießt das besonders robuste und leistungsfähige Sportmodell, der Ranger Raptor. Das beeindruckende Geländefahrzeug ist eine Entwicklung der Motorsport-Division Ford Performance speziell für echte Off Road-Enthusiasten. Mit seinem extrovertierten, kompromisslosen Design verdeutlicht der Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen Fahrspaß konzipiert wurde. Die Bi-Turbo-Version des EcoBlue-Diesels vereint im Raptor 157 kW (213 PS)* mit einem brachialen Drehmoment-Maximum von 500 Nm, das über ein modernes 10-Gang-Automatikgetriebe seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet. Identisch motorisiert tritt auch der Ranger Thunder an. Diese jüngste Ranger-Ausstattungsvariante ist europaweit auf 4.500 Exemplare limitiert.

    1982 haben die OFF ROAD-Leserinnen und Leser erstmals entschieden, welche geländefähigen Fahrzeuge die Awards des Fachmagazins erhalten sollen. Seit 2015 ist dem Ford Ranger gleich vier Mal der Sprung unter die besten Drei der Kategorie „Pick-ups“ gelungen. In diesem Jahr gingen zwischen dem 10. März und dem 23. Mai insgesamt 41.538 Stimmen ein. Zur Wahl standen dieses Mal 248 Modelle in 13 verschiedenen Klassen. In der Pritschenwagen-Wertung traten insgesamt zehn Wettbewerber an, die den geforderten Allradantrieb mit einer offenen Ladefläche kombinieren. Mit 18,5 Prozent der abgegebenen Votierungen setzte sich der Ranger klar an die Spitze.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert. 

    10.07.2020
    Presse

    Geländewagen des Jahres 2020

    • Die klare Nummer 1 auf dem europäischen und deutschen Pick-up-Markt präsentiert sich in vierter Generation moderner, attraktiver und vielseitiger denn je
    • Der „International Pick-up des Jahres 2020“ sammelt innerhalb kurzer Zeit drei weitere bedeutende Awards

    KÖLN, 10. Juli 2020 – Europas und Deutschlands Marktführer unter den Pritschenwagen eilt von Auszeichnung zu Auszeichnung: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins OFF ROAD haben den Ford Ranger* zum „Geländewagen des Jahres 2020“ in der Kategorie „Pick-ups“ gewählt. Für das ebenso moderne wie vielseitige Nutzfahrzeug mit Lifestyle-Ambitionen ist es bereits die dritte Ehrung innerhalb kurzer Zeit: Anfang Juni hatten die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ den Ranger zum „Allrad-Pickup des Jahres“ gekürt, erst vor wenigen Tagen zeichnete ihn eine Expertenjury, berufen von der Fachzeitschrift „firmenauto“, als „Firmenauto des Jahres“ aus. Seit dem vergangenen November trägt das Erfolgsmodell zudem den Titel „International Pick-up des Jahres 2020“.

    Die Gründe für den Erfolg und die große Beliebtheit des Ranger liegen auf der Hand: Nie zuvor zeigte sich die traditionsreiche Pritschenwagen-Baureihe moderner, attraktiver und vielseitiger als heute. Auf dem deutschen Markt bietet Ford den Pick-up in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak, Raptor und Thunder sowie in den Karosserievarianten Einzelkabine, Extrakabine und Doppelkabine an. Als Motorisierung stehen hocheffiziente EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 2,0 Litern Hubraum zur Wahl, die zwischen 96 kW (130 PS)* und 156 kW (213 PS)* entwickeln. Ein zuschaltbarer Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl gehört in allen Varianten ebenso zur Serienausstattung wie fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Große Aufmerksamkeit innerhalb der Ranger-Familie genießt das besonders robuste und leistungsfähige Sportmodell, der Ranger Raptor. Das beeindruckende Geländefahrzeug ist eine Entwicklung der Motorsport-Division Ford Performance speziell für echte Off Road-Enthusiasten. Mit seinem extrovertierten, kompromisslosen Design verdeutlicht der Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen Fahrspaß konzipiert wurde. Die Bi-Turbo-Version des EcoBlue-Diesels vereint im Raptor 157 kW (213 PS)* mit einem brachialen Drehmoment-Maximum von 500 Nm, das über ein modernes 10-Gang-Automatikgetriebe seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet. Identisch motorisiert tritt auch der Ranger Thunder an. Diese jüngste Ranger-Ausstattungsvariante ist europaweit auf 4.500 Exemplare limitiert.

    1982 haben die OFF ROAD-Leserinnen und Leser erstmals entschieden, welche geländefähigen Fahrzeuge die Awards des Fachmagazins erhalten sollen. Seit 2015 ist dem Ford Ranger gleich vier Mal der Sprung unter die besten Drei der Kategorie „Pick-ups“ gelungen. In diesem Jahr gingen zwischen dem 10. März und dem 23. Mai insgesamt 41.538 Stimmen ein. Zur Wahl standen dieses Mal 248 Modelle in 13 verschiedenen Klassen. In der Pritschenwagen-Wertung traten insgesamt zehn Wettbewerber an, die den geforderten Allradantrieb mit einer offenen Ladefläche kombinieren. Mit 18,5 Prozent der abgegebenen Votierungen setzte sich der Ranger klar an die Spitze.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert. 

  • Ford: klimaneutral bis 2050

    FORD WILL BIS 2050 KLIMANEUTRAL WERDEN UND VERÖFFENTLICHT CO2-ZWISCHENZIELE IM NEUEN NACHHALTIGKEITSBERICHT

    • An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden
    • Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden
    • In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge
    • Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln
    • Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen

    KÖLN, 29. Juni 2020 – Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten.

    In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten Regionen weltweit gehören wird, die klimaneutral werden.

    Im November letzten Jahres folgte Ford of Europe auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen an, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln. Initiiert von CSR Europe, dem europäischen Unternehmensnetzwerk für Corporate Sustainability and Responsibility, wurde diese Aufforderung von 380 CEOs in 24 europäischen Ländern befürwortet, darunter Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    Das Unternehmen hatte zuvor bereits angekündigt, bis 2035 nur noch lokal bezogenen Strom aus erneuerbaren Energiequellen für alle seine Produktionsstätten weltweit zu nutzen, hierzu zählen beispielsweise Wasserkraft, Geothermie, Wind- oder Sonnenenergie. Um die CO2-Neutralität zu erreichen, wird sich Ford zunächst auf drei wesentliche Bereiche konzentrieren, auf die rund 95 Prozent des unternehmensweiten CO2-Ausstoßes entfallen: Fahrzeugnutzung, allgemeine Versorgung und der Betrieb von Werkseinrichtungen wie etwa Gebäuden.

    Das Unternehmen Ford setzt sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 und berücksichtigt dabei zahlreiche Herausforderungen wie die Kundenakzeptanz, behördliche Vorschriften, wirtschaftliche Bedingungen und die Verfügbarkeit von erneuerbarem, klimaneutralem Strom sowie von nachhaltigen Kraftstoffen.

    „Wir können großartige Fahrzeuge entwickeln und herstellen, ein starkes Unternehmen wachsen lassen und gleichzeitig unseren Planeten schützen – tatsächlich ergänzen sich diese Ziele sogar“, sagte Bob Holycross, Vice President, Chief Sustainability, Environment and Safety Officer. „Wir haben noch nicht alle Antworten, aber wir sind entschlossen, mit unseren globalen und lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um unsere Pläne zu verwirklichen“.

    Die Emissionsziele von Ford wurden von der „Science Based Targets“-Initiative in drei Bereiche untergliedert. Der erste Bereich beschäftigt sich mit direkten Emissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen, während der zweite indirekte Emissionen aus zugekaufter Energie, etwa für Heizung oder Kühlung, betrachtet. Der dritte Bereich befasst sich unter anderem mit Emissionen, die auf die Lieferkette zurückzuführen sind, und dem CO2-Ausstoß von verkauften Ford-Fahrzeugen.

    Die Verpflichtung für 2050 steht dafür, dass Umweltthemen bei Ford eine besonders hohe Priorität genießen. Erst im Jahr 2019 erweiterte das Unternehmen seine Klimastrategie, um effektivere Wege zu finden, damit die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen und Unternehmen sowie die Möglichkeiten der Technologie durch Anwendung von menschenzentriertem Design integriert werden. Ein bereichsübergreifendes Ford-Team aus der ganzen Welt – inklusive der USA, Europa und China – entwickelte den klimaneutralen Ansatz des Unternehmens, nachdem es Informationen zu Umwelt, Kunden, Technologie, Gesetzgebung, Energie, Wettbewerbsansätzen, Produkten und Trends analysiert hatte.

    Die Bewältigung des Klimawandels ist eine Schlüsselverantwortung und eine strategische Aufgabe für den Automobilhersteller Ford. Hierzu gehört vor allem, den globalen Temperaturanstieg im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu begrenzen. Mindy Lubber, CEO und Präsident der gemeinnützigen Organisation Ceres, begrüßte dieses langfristige Ziel und ermutigte andere Großunternehmen, dem Beispiel von Ford zu folgen.

    „Wir gratulieren Ford zu der Selbstverpflichtung, bis 2050 klimaneutral zu sein“, sagte Lubber.

    „Ford erkennt die Dringlichkeit, den Klimawandel anzugehen. Wir fordern auch andere Konzerne auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und sich wissenschaftsbasierten Nachhaltigkeitszielen zu verpflichten“.

    Ford investiert bis 2022 mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Produktlinie mindestens eine elektrifizierte Version in Europa anbieten. So will der Hersteller sein Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen bis Ende 2021 auf 18 Modelle erhöhen, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen.

    Weitere Highlights des diesjährigen Nachhaltigkeitsberichts von Ford

    Neben dem Ziel der Klimaneutralität und den Fortschritten des Unternehmens hebt der Nachhaltigkeitsbericht auch die weltweiten Nachhaltigkeitsaktivitäten hervor:

    Coronavirus – die Sicherheit von Menschen gewährleisten

    Sowohl die Gesundheit als auch die Sicherheit der Belegschaft spielen bei Ford eine zentrale Rolle, dabei hat die Corona-Pandemie das Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Produktionsstätten wurden zu einem frühen Zeitpunkt geschlossen, und es wurde vielen Beschäftigten ermöglicht, von Zuhause aus zu arbeiten. Zudem wurden Programme zur Unterstützung der physischen und mentalen Gesundheit von Beschäftigten eingeführt. Das Unternehmen nutzte darüber hinaus seine Designkompetenz und seine Fertigungskapazitäten, um bei der Bereitstellung von Beatmungsgeräten und persönlicher Schutzausrüstung zu helfen.

    Elektrifizierung

    Das Unternehmen stellte zu Jahresbeginn den Ford Mustang Mach-E vor, ein vollelektrisches Mustang-SUV, das Anfang nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommt. Der Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern. Überdies hat Ford seine Pläne zur weiteren Elektrifizierung der Fahrzeugflotte im Jahr 2019 deutlich beschleunigt.

    Kreislaufwirtschaft

    Die Verwertung von Reststoffen („Upcycling“) ist für Ford seit mehr als einem Jahrzehnt ein wichtiger Schwerpunkt. Recycling stand etwa im Mittelpunkt, als das Unternehmen 2019 in den USA ankündigte, anfallende Reststoffe aus der Kaffeeproduktion für die Herstellung von Fahrzeugteilen einzusetzen. Diese nachhaltige Innovation wird nicht nur den Verbrauch von Erdöl für die Herstellung solcher Komponenten reduzieren, sondern auch das Gewicht dieser Teile um 20 Prozent senken und den Energiebedarf während des Formprozesses um bis zu 25 Prozent senken.

    Ford wandelt Abfallnebenprodukte seit Jahren in Biomaterialien für Fahrzeugteile um. So wurde vor einigen Jahren beispielsweise Sojaschaum als Alternative zu Sitzschaum auf Erdölbasis eingeführt. Seitdem wurden mehr als 25 Millionen Fahrzeuge produziert, die auf diese Weise jede Menge CO2 eingespart haben, das ansonsten in die Atmosphäre gelangt wäre.

    Vielfalt und Inklusion

    Im Einklang mit dem Engagement für Vielfalt und Inklusion unterzeichnete Ford im Februar 2020 die Grundsätze der Vereinten Nationen für die Stärkung der Rolle der Frauen. Das Unternehmen erreichte zum zweiten Mal in Folge einen Spitzenplatz im Bloomberg Gender-Equality Index und erhielt im 2019 Disability Equality Index® den bestmöglichen Wert von 100.

    Der Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens befasst sich zusätzlich mit dem Thema soziale Ungerechtigkeit – deren Gewicht überproportional auf die afroamerikanische Gemeinschaft fällt und zu der Gesellschaft sowie Unternehmen nicht länger schweigen können. Ford adressiert dieses Thema im eigenen Unternehmen, insbesondere in den USA. Es gibt keine einfachen Lösungen für langjährige systemische Probleme. Ford ist jedoch bestrebt, zuzuhören, zu lernen und zur Entwicklung von Lösungen beizutragen, die das Unternehmen und die Gesellschaft verbessern.

    Den vollständigen Ford-Nachhaltigkeitsbericht 2020 finden Sie in englischer Sprache unter: https://corporate.ford.com/microsites/sustainability-report-2020/index.html

    Stromverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Mustang Mach-E in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    29.06.2020
    Presse

    Ford: klimaneutral bis 2050

    FORD WILL BIS 2050 KLIMANEUTRAL WERDEN UND VERÖFFENTLICHT CO2-ZWISCHENZIELE IM NEUEN NACHHALTIGKEITSBERICHT

    • An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden
    • Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden
    • In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge
    • Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln
    • Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen

    KÖLN, 29. Juni 2020 – Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten.

    In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten Regionen weltweit gehören wird, die klimaneutral werden.

    Im November letzten Jahres folgte Ford of Europe auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen an, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln. Initiiert von CSR Europe, dem europäischen Unternehmensnetzwerk für Corporate Sustainability and Responsibility, wurde diese Aufforderung von 380 CEOs in 24 europäischen Ländern befürwortet, darunter Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    Das Unternehmen hatte zuvor bereits angekündigt, bis 2035 nur noch lokal bezogenen Strom aus erneuerbaren Energiequellen für alle seine Produktionsstätten weltweit zu nutzen, hierzu zählen beispielsweise Wasserkraft, Geothermie, Wind- oder Sonnenenergie. Um die CO2-Neutralität zu erreichen, wird sich Ford zunächst auf drei wesentliche Bereiche konzentrieren, auf die rund 95 Prozent des unternehmensweiten CO2-Ausstoßes entfallen: Fahrzeugnutzung, allgemeine Versorgung und der Betrieb von Werkseinrichtungen wie etwa Gebäuden.

    Das Unternehmen Ford setzt sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 und berücksichtigt dabei zahlreiche Herausforderungen wie die Kundenakzeptanz, behördliche Vorschriften, wirtschaftliche Bedingungen und die Verfügbarkeit von erneuerbarem, klimaneutralem Strom sowie von nachhaltigen Kraftstoffen.

    „Wir können großartige Fahrzeuge entwickeln und herstellen, ein starkes Unternehmen wachsen lassen und gleichzeitig unseren Planeten schützen – tatsächlich ergänzen sich diese Ziele sogar“, sagte Bob Holycross, Vice President, Chief Sustainability, Environment and Safety Officer. „Wir haben noch nicht alle Antworten, aber wir sind entschlossen, mit unseren globalen und lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um unsere Pläne zu verwirklichen“.

    Die Emissionsziele von Ford wurden von der „Science Based Targets“-Initiative in drei Bereiche untergliedert. Der erste Bereich beschäftigt sich mit direkten Emissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen, während der zweite indirekte Emissionen aus zugekaufter Energie, etwa für Heizung oder Kühlung, betrachtet. Der dritte Bereich befasst sich unter anderem mit Emissionen, die auf die Lieferkette zurückzuführen sind, und dem CO2-Ausstoß von verkauften Ford-Fahrzeugen.

    Die Verpflichtung für 2050 steht dafür, dass Umweltthemen bei Ford eine besonders hohe Priorität genießen. Erst im Jahr 2019 erweiterte das Unternehmen seine Klimastrategie, um effektivere Wege zu finden, damit die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen und Unternehmen sowie die Möglichkeiten der Technologie durch Anwendung von menschenzentriertem Design integriert werden. Ein bereichsübergreifendes Ford-Team aus der ganzen Welt – inklusive der USA, Europa und China – entwickelte den klimaneutralen Ansatz des Unternehmens, nachdem es Informationen zu Umwelt, Kunden, Technologie, Gesetzgebung, Energie, Wettbewerbsansätzen, Produkten und Trends analysiert hatte.

    Die Bewältigung des Klimawandels ist eine Schlüsselverantwortung und eine strategische Aufgabe für den Automobilhersteller Ford. Hierzu gehört vor allem, den globalen Temperaturanstieg im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu begrenzen. Mindy Lubber, CEO und Präsident der gemeinnützigen Organisation Ceres, begrüßte dieses langfristige Ziel und ermutigte andere Großunternehmen, dem Beispiel von Ford zu folgen.

    „Wir gratulieren Ford zu der Selbstverpflichtung, bis 2050 klimaneutral zu sein“, sagte Lubber.

    „Ford erkennt die Dringlichkeit, den Klimawandel anzugehen. Wir fordern auch andere Konzerne auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und sich wissenschaftsbasierten Nachhaltigkeitszielen zu verpflichten“.

    Ford investiert bis 2022 mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Produktlinie mindestens eine elektrifizierte Version in Europa anbieten. So will der Hersteller sein Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen bis Ende 2021 auf 18 Modelle erhöhen, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen.

    Weitere Highlights des diesjährigen Nachhaltigkeitsberichts von Ford

    Neben dem Ziel der Klimaneutralität und den Fortschritten des Unternehmens hebt der Nachhaltigkeitsbericht auch die weltweiten Nachhaltigkeitsaktivitäten hervor:

    Coronavirus – die Sicherheit von Menschen gewährleisten

    Sowohl die Gesundheit als auch die Sicherheit der Belegschaft spielen bei Ford eine zentrale Rolle, dabei hat die Corona-Pandemie das Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Produktionsstätten wurden zu einem frühen Zeitpunkt geschlossen, und es wurde vielen Beschäftigten ermöglicht, von Zuhause aus zu arbeiten. Zudem wurden Programme zur Unterstützung der physischen und mentalen Gesundheit von Beschäftigten eingeführt. Das Unternehmen nutzte darüber hinaus seine Designkompetenz und seine Fertigungskapazitäten, um bei der Bereitstellung von Beatmungsgeräten und persönlicher Schutzausrüstung zu helfen.

    Elektrifizierung

    Das Unternehmen stellte zu Jahresbeginn den Ford Mustang Mach-E vor, ein vollelektrisches Mustang-SUV, das Anfang nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommt. Der Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern. Überdies hat Ford seine Pläne zur weiteren Elektrifizierung der Fahrzeugflotte im Jahr 2019 deutlich beschleunigt.

    Kreislaufwirtschaft

    Die Verwertung von Reststoffen („Upcycling“) ist für Ford seit mehr als einem Jahrzehnt ein wichtiger Schwerpunkt. Recycling stand etwa im Mittelpunkt, als das Unternehmen 2019 in den USA ankündigte, anfallende Reststoffe aus der Kaffeeproduktion für die Herstellung von Fahrzeugteilen einzusetzen. Diese nachhaltige Innovation wird nicht nur den Verbrauch von Erdöl für die Herstellung solcher Komponenten reduzieren, sondern auch das Gewicht dieser Teile um 20 Prozent senken und den Energiebedarf während des Formprozesses um bis zu 25 Prozent senken.

    Ford wandelt Abfallnebenprodukte seit Jahren in Biomaterialien für Fahrzeugteile um. So wurde vor einigen Jahren beispielsweise Sojaschaum als Alternative zu Sitzschaum auf Erdölbasis eingeführt. Seitdem wurden mehr als 25 Millionen Fahrzeuge produziert, die auf diese Weise jede Menge CO2 eingespart haben, das ansonsten in die Atmosphäre gelangt wäre.

    Vielfalt und Inklusion

    Im Einklang mit dem Engagement für Vielfalt und Inklusion unterzeichnete Ford im Februar 2020 die Grundsätze der Vereinten Nationen für die Stärkung der Rolle der Frauen. Das Unternehmen erreichte zum zweiten Mal in Folge einen Spitzenplatz im Bloomberg Gender-Equality Index und erhielt im 2019 Disability Equality Index® den bestmöglichen Wert von 100.

    Der Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens befasst sich zusätzlich mit dem Thema soziale Ungerechtigkeit – deren Gewicht überproportional auf die afroamerikanische Gemeinschaft fällt und zu der Gesellschaft sowie Unternehmen nicht länger schweigen können. Ford adressiert dieses Thema im eigenen Unternehmen, insbesondere in den USA. Es gibt keine einfachen Lösungen für langjährige systemische Probleme. Ford ist jedoch bestrebt, zuzuhören, zu lernen und zur Entwicklung von Lösungen beizutragen, die das Unternehmen und die Gesellschaft verbessern.

    Den vollständigen Ford-Nachhaltigkeitsbericht 2020 finden Sie in englischer Sprache unter: https://corporate.ford.com/microsites/sustainability-report-2020/index.html

    Stromverbrauch und CO2-Emissionen des Ford Mustang Mach-E in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • FORD RANGER THUNDER

    FORD RANGER THUNDER: EINE NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE VON EUROPA‘S BELIEBTESTEM PICK-UP

    18.05.2020
    Presse

    FORD RANGER THUNDER

    FORD RANGER THUNDER: EINE NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE VON EUROPA‘S BELIEBTESTEM PICK-UP

  • Öffnung der Verkaufsräume

    Ford-Händler öffnen Verkaufsräume und bieten attraktives Finanzierungsangebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“
    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

    24.04.2020
    Presse

    Öffnung der Verkaufsräume

    Ford-Händler öffnen Verkaufsräume und bieten attraktives Finanzierungsangebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“
    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

  • Der neue Ford Kuga

    die erste Ford-Baureihe, die auch in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist
    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel* mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenzinermit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, adaptiv, mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC)

    Dieses System erlaubt es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit vorzugeben und das Tempo anschließend konstant zu halten. Das System hält darüber hinaus einen vorher vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein. Zusätzlich verarbeitet die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage auch Daten aus dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und passt die Höchstgeschwindigkeit durch selbständiges Beschleunigen und Bremsen automatisch an, was den Fahrer vor allem auf Straßenabschnitten mit häufig wechselnden Tempolimits entlastet. Das System funktioniert, je nach Motorisierung, bis maximal 200 km/h.

    Post-Collision-Assist

    Bei einer schweren Kollision, wenn zum Beispiel ein Airbag ausgelöst hat und der Fahrer unter Umständen handlungsunfähig sein könnte, aktiviert der serienmäßige Post-Collision-Assist einen Bremsvorgang. Dies vermindert das Risiko, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Pre-Collision-Assist

    Das serienmäßige System nutzt das Frontkamera-System sowie das Frontradar und erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten. Droht eine Kollision, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Dies hilft, Kollisionen je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern. Der Pre-Collision-Assist ist ab ca. 5 km/h bis zur maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aktiv.

    Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion (in Verbindung mit 8-Gang-Automatikgetriebe und mit CVT-Getriebe)

    Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst der Kuga mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsleistung eigenständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp von weniger als drei Sekunden automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei einem Stillstand über drei Sekunden bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch das Drücken eines Knopfes im Lenkrad.

    Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

    Radarsensoren erkennen, sobald sich ein anderes Kraftfahrzeug (Pkw, Lkw, Motorrad) im toten Winkel des eigenen Autos befindet. In diesem Falle macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

    Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das eigene Auto beispielsweise beim Ausparken rückwärts fährt oder rollt. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den Rückwärtsgang verlässt.

    Das Fahrerassistenz-Paket

    Nochmals umfassender ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem Fahrerassistenz-Paket, das für alle Ausstattungsversionen mit Ausnahme von Trend und Cool & Connect optional zur Verfügung steht. Es bietet wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem (in Kombination mit dem Automatikgetriebe zusätzlich mit Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion und Fahrspur-Pilot), die Falschfahrer-Warnfunktion, den Ausweichassistenten, den Müdigkeitswarner, den Toter-Winkel-Assistent, den Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe zusätzlich mit teil-automatisierter Fahrzeugführung), Front- und Rückfahrkamera mit „Split View“-Technologie sowie den mechanischen Türkantenschutz.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Ford Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und auf die Fahrdynamik aus.

    Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    Der neue Ford Kuga hat im unabhängigen Referenz-Crashtest Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) mit fünf Sternen das bestmögliche Ergebnis erreicht und damit sein vorbildliches Sicherheitsniveau nachdrücklich unter Beweis gestellt. Mit 92 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl erzielte der Kuga speziell in Bezug auf den Schutz von Erwachsenen ein Spitzenergebnis. Beim Seiten-Aufprall gegen ein verformbares Objekt mit 50 km/h sowie beim nochmals anspruchsvolleren seitlichen Pfahl-Aufprall mit 32 km/h hat der Kuga jeweils die volle Punktzahl eingefahren. Auch beim Insassenschutz von Kindern und gegenüber ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie zum Beispiel Fußgängern zählt das neue Modell, das bereits bestellbar ist, mit 86 und 82 Prozent zu den derzeit besten Testprobanden.

    Dieses Euro NCAP-Ergebnis bezieht sich auf den Kuga 1,5-Liter EcoBoost-Benziner, auf den 1,5-Liter EcoBlue-Diesel und den 2,0-Liter EcoBlue-Diesel.

    „Der neue Kuga ist das bislang beste Beispiel für unsere Design-Philosophie, die auf den Menschen ausgerichtet ist. In enger Zusammenarbeit mit SUV-Kunden entwickelt, verbindet die dritte Kuga-Generation markantes Design mit einem großen Angebot an Antriebsvarianten und innovativen Technologien für höchsten Komfort und Sicherheit“, so Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa.

    Kuga ist meistverkauftes Ford-SUV in Europa

    Der Kuga ist das meistverkaufte SUV von Ford in Europa und hinter dem Ford Fiesta und dem Ford Focus die Nummer 3 der bestverkauften Ford-Baureihen in Europa. Im vergangenen Jahr (2019) konnte das Unternehmen in Europa 161.400 Kuga verkaufen, ein Plus von fast fünf Prozent gegenüber dem Jahr 2018.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 7,0 – 1,4 (kombiniert); CO2-Emissionen 158 – 32 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

     

    1) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 56 km gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic-Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

    27.03.2020
    Presse

    Der neue Ford Kuga

    die erste Ford-Baureihe, die auch in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist
    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel* mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenzinermit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, adaptiv, mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC)

    Dieses System erlaubt es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit vorzugeben und das Tempo anschließend konstant zu halten. Das System hält darüber hinaus einen vorher vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein. Zusätzlich verarbeitet die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage auch Daten aus dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und passt die Höchstgeschwindigkeit durch selbständiges Beschleunigen und Bremsen automatisch an, was den Fahrer vor allem auf Straßenabschnitten mit häufig wechselnden Tempolimits entlastet. Das System funktioniert, je nach Motorisierung, bis maximal 200 km/h.

    Post-Collision-Assist

    Bei einer schweren Kollision, wenn zum Beispiel ein Airbag ausgelöst hat und der Fahrer unter Umständen handlungsunfähig sein könnte, aktiviert der serienmäßige Post-Collision-Assist einen Bremsvorgang. Dies vermindert das Risiko, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Pre-Collision-Assist

    Das serienmäßige System nutzt das Frontkamera-System sowie das Frontradar und erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten. Droht eine Kollision, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Dies hilft, Kollisionen je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern. Der Pre-Collision-Assist ist ab ca. 5 km/h bis zur maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aktiv.

    Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion (in Verbindung mit 8-Gang-Automatikgetriebe und mit CVT-Getriebe)

    Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst der Kuga mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsleistung eigenständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp von weniger als drei Sekunden automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei einem Stillstand über drei Sekunden bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch das Drücken eines Knopfes im Lenkrad.

    Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

    Radarsensoren erkennen, sobald sich ein anderes Kraftfahrzeug (Pkw, Lkw, Motorrad) im toten Winkel des eigenen Autos befindet. In diesem Falle macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

    Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das eigene Auto beispielsweise beim Ausparken rückwärts fährt oder rollt. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den Rückwärtsgang verlässt.

    Das Fahrerassistenz-Paket

    Nochmals umfassender ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem Fahrerassistenz-Paket, das für alle Ausstattungsversionen mit Ausnahme von Trend und Cool & Connect optional zur Verfügung steht. Es bietet wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem (in Kombination mit dem Automatikgetriebe zusätzlich mit Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion und Fahrspur-Pilot), die Falschfahrer-Warnfunktion, den Ausweichassistenten, den Müdigkeitswarner, den Toter-Winkel-Assistent, den Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe zusätzlich mit teil-automatisierter Fahrzeugführung), Front- und Rückfahrkamera mit „Split View“-Technologie sowie den mechanischen Türkantenschutz.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Ford Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und auf die Fahrdynamik aus.

    Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    Der neue Ford Kuga hat im unabhängigen Referenz-Crashtest Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) mit fünf Sternen das bestmögliche Ergebnis erreicht und damit sein vorbildliches Sicherheitsniveau nachdrücklich unter Beweis gestellt. Mit 92 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl erzielte der Kuga speziell in Bezug auf den Schutz von Erwachsenen ein Spitzenergebnis. Beim Seiten-Aufprall gegen ein verformbares Objekt mit 50 km/h sowie beim nochmals anspruchsvolleren seitlichen Pfahl-Aufprall mit 32 km/h hat der Kuga jeweils die volle Punktzahl eingefahren. Auch beim Insassenschutz von Kindern und gegenüber ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie zum Beispiel Fußgängern zählt das neue Modell, das bereits bestellbar ist, mit 86 und 82 Prozent zu den derzeit besten Testprobanden.

    Dieses Euro NCAP-Ergebnis bezieht sich auf den Kuga 1,5-Liter EcoBoost-Benziner, auf den 1,5-Liter EcoBlue-Diesel und den 2,0-Liter EcoBlue-Diesel.

    „Der neue Kuga ist das bislang beste Beispiel für unsere Design-Philosophie, die auf den Menschen ausgerichtet ist. In enger Zusammenarbeit mit SUV-Kunden entwickelt, verbindet die dritte Kuga-Generation markantes Design mit einem großen Angebot an Antriebsvarianten und innovativen Technologien für höchsten Komfort und Sicherheit“, so Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa.

    Kuga ist meistverkauftes Ford-SUV in Europa

    Der Kuga ist das meistverkaufte SUV von Ford in Europa und hinter dem Ford Fiesta und dem Ford Focus die Nummer 3 der bestverkauften Ford-Baureihen in Europa. Im vergangenen Jahr (2019) konnte das Unternehmen in Europa 161.400 Kuga verkaufen, ein Plus von fast fünf Prozent gegenüber dem Jahr 2018.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 7,0 – 1,4 (kombiniert); CO2-Emissionen 158 – 32 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

     

    1) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 56 km gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic-Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

  • Ford Gewerbewochen

    Ford Gewerbewochen wieder mit attraktiven Angeboten für Gewerbetreibende
    • Ford mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet – Pkw-Marktanteil im Januar: 8,2 Prozent
    • Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen im Mittelpunkt der nächsten Gewerbewochen
    • Ford Lease-Programme wurden so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo und Ford S-MAX-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten angeboten werden können
    • Ford Bank legt eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung für Laufzeiten bis 36 Monate (Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten
    • Reservierungsprozess für den Ford Mustang Mach-E jetzt auch für Flottenkunden offen

    KÖLN, 25. Februar 2020 – Ford ist mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet: Im Januar erzielte der Kölner Automobilhersteller im Segment der gewerblichen Zulassungen einen Pkw-Marktanteil von 8,2 Prozent, das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als im Januar 2019. Das Gesamtjahr 2019 hatte Ford mit einem Gewerbekunden-Marktanteil (Pkw) von 7,4 Prozent abgeschlossen. Im überwiegend gewerblich geprägten Nutzfahrzeug-Geschäft erreichte Ford im Januar sogar einen Marktanteil von 15,3 Prozent – das sind 1,9 Prozentpunkte mehr als im Januar des Vorjahres.

    Für den Erfolg in den kommenden Monaten will Ford die Basis mit den nächsten „Gewerbewochen“ legen: Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen im März und April der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid* – die Händlermarkteinführung ist für April geplant –, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen* im Mittelpunkt dieser bundesweiten Initiative, die sich an Gewerbekunden richtet. Der Kuga Plug-in-Hybrid, ein mittelgroßes Crossover-SUV, ist im Kampagnenzeitraum bereits für eine Ford Lease Full-Service-Rate1) von 289 Euro/Monat (netto) verfügbar. Der Transit Custom Kastenwagen, ein leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Segment, wird zu einer monatlichen Finanzierungs-Rate von 219 Euro angeboten2) – inklusive des kostenlosen Ford Garantie-Schutzbriefes auch für das dritte und vierte Jahr.

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benzinmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des neuen Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, einem elektrischen Generatormotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 166 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen.

    Für jeden Gewerbekunden das maßgeschneiderte Angebot

    Selbstverständlich beziehen sich die Angebote der kommenden Ford-Gewerbewochen nicht nur auf den Kuga Plug-in-Hybrid, den Tourneo Custom Plug-in-Hybrid und den Transit Custom Kastenwagen. Um jedem Gewerbekunden das für ihn maßgeschneiderte Angebot anbieten zu können, wurden

    • die Ford Lease-Programme3) erstmals so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo* und Ford S-MAX*-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten verfügbar sind
    • bezogen auf die Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom und Transit attraktive Raten für Wartung und Verschleiß aufgelegt beziehungsweise alternativ die gerade im Nutzfahrzeugbereich so erfolgreiche Null-Prozent-Finanzierung
    • das aktuelle Angebote „Ford Protect Garantie-Schutzbrief ohne Berechnung“ verlängert.

    Im Rahmen der neuen Gewerbewochen legt die Ford Bank eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung mit Laufzeiten bis 36 Monate (für Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (für Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten.

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu anderen Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    Ford Mustang Mach-E ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar

    Ebenfalls gut zu wissen: Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E, der in Deutschland Ende des Jahres auf den Markt kommt, ist ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 26 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kastenwagen in l/100 km: 6,5 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 169 – 137 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A - A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo (Limousine, Diesel) in l/100 km: 5,3 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 114 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A – A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX (Diesel) in l/100 km: 6,1 – 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 – 132 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B – A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen im vereinbarten Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24–34, 50933 Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt für noch nicht zugelassene, für das jeweilige Zinsangebot berechtigte neue Ford-Nutzfahrzeuge bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden), bei allen teilnehmenden Ford-Partnern. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar.

    3) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    25.02.2020
    Presse

    Ford Gewerbewochen

    Ford Gewerbewochen wieder mit attraktiven Angeboten für Gewerbetreibende
    • Ford mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet – Pkw-Marktanteil im Januar: 8,2 Prozent
    • Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen im Mittelpunkt der nächsten Gewerbewochen
    • Ford Lease-Programme wurden so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo und Ford S-MAX-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten angeboten werden können
    • Ford Bank legt eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung für Laufzeiten bis 36 Monate (Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten
    • Reservierungsprozess für den Ford Mustang Mach-E jetzt auch für Flottenkunden offen

    KÖLN, 25. Februar 2020 – Ford ist mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet: Im Januar erzielte der Kölner Automobilhersteller im Segment der gewerblichen Zulassungen einen Pkw-Marktanteil von 8,2 Prozent, das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als im Januar 2019. Das Gesamtjahr 2019 hatte Ford mit einem Gewerbekunden-Marktanteil (Pkw) von 7,4 Prozent abgeschlossen. Im überwiegend gewerblich geprägten Nutzfahrzeug-Geschäft erreichte Ford im Januar sogar einen Marktanteil von 15,3 Prozent – das sind 1,9 Prozentpunkte mehr als im Januar des Vorjahres.

    Für den Erfolg in den kommenden Monaten will Ford die Basis mit den nächsten „Gewerbewochen“ legen: Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen im März und April der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid* – die Händlermarkteinführung ist für April geplant –, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen* im Mittelpunkt dieser bundesweiten Initiative, die sich an Gewerbekunden richtet. Der Kuga Plug-in-Hybrid, ein mittelgroßes Crossover-SUV, ist im Kampagnenzeitraum bereits für eine Ford Lease Full-Service-Rate1) von 289 Euro/Monat (netto) verfügbar. Der Transit Custom Kastenwagen, ein leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Segment, wird zu einer monatlichen Finanzierungs-Rate von 219 Euro angeboten2) – inklusive des kostenlosen Ford Garantie-Schutzbriefes auch für das dritte und vierte Jahr.

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benzinmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des neuen Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, einem elektrischen Generatormotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 166 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen.

    Für jeden Gewerbekunden das maßgeschneiderte Angebot

    Selbstverständlich beziehen sich die Angebote der kommenden Ford-Gewerbewochen nicht nur auf den Kuga Plug-in-Hybrid, den Tourneo Custom Plug-in-Hybrid und den Transit Custom Kastenwagen. Um jedem Gewerbekunden das für ihn maßgeschneiderte Angebot anbieten zu können, wurden

    • die Ford Lease-Programme3) erstmals so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo* und Ford S-MAX*-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten verfügbar sind
    • bezogen auf die Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom und Transit attraktive Raten für Wartung und Verschleiß aufgelegt beziehungsweise alternativ die gerade im Nutzfahrzeugbereich so erfolgreiche Null-Prozent-Finanzierung
    • das aktuelle Angebote „Ford Protect Garantie-Schutzbrief ohne Berechnung“ verlängert.

    Im Rahmen der neuen Gewerbewochen legt die Ford Bank eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung mit Laufzeiten bis 36 Monate (für Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (für Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten.

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu anderen Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    Ford Mustang Mach-E ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar

    Ebenfalls gut zu wissen: Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E, der in Deutschland Ende des Jahres auf den Markt kommt, ist ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 26 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kastenwagen in l/100 km: 6,5 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 169 – 137 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A - A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo (Limousine, Diesel) in l/100 km: 5,3 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 114 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A – A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX (Diesel) in l/100 km: 6,1 – 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 – 132 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B – A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen im vereinbarten Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24–34, 50933 Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt für noch nicht zugelassene, für das jeweilige Zinsangebot berechtigte neue Ford-Nutzfahrzeuge bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden), bei allen teilnehmenden Ford-Partnern. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar.

    3) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

  • neuartiges Felgenschloss

    Ford entwickelt neuartiges Felgenschloss im 3D-Druck – biometrisches Sprachmuster definiert die Form der Radmutter
    • Ford entwickelt neuartiges Felgenschloss im 3D-Druckverfahren, um Dieben das Leben schwer zu machen
    • Die komplexe Form der individuell angefertigten Schraubensicherung und des zugehörigen Adapters wird durch die Stimme des Fahrzeugbesitzers definiert

    KÖLN, 28. Januar 2020 – Ford hat mittels 3D-Drucktechnologie eine einzigartige Sicherungsmutter entwickelt, deren individuelle Formgebung durch die Stimme des Fahrzeugbesitzers definiert wird. Da die Sicherheitssysteme von Fahrzeugen immer ausgeklügelter werden, haben es Diebe stattdessen immer öfter auf einzelne Autoteile abgesehen, darunter auch auf Leichtmetallfelgen. Eine Methode, um Diebe abzuschrecken, ist die Verwendung von Sicherungsmuttern, eine an jedem Rad, die zum Lösen einen besonderen Adapter für den Schraubenschlüssel erfordern. Aber auch solche Felgenschlösser schützen nicht hundertprozentig vor Diebstahl.

    Schauen Sie sich das Video an: https://youtu.be/I5F4GQXy_2I

    Sprachmuster bestimmt die Form des Felgenschlosses

    Wie ein Iris-Scan oder ein Fingerabdruck kann die Stimme einer Person für die biometrische Identifikation eines Menschen verwendet werden. Hierfür nehmen Ingenieure die Stimme des Fahrzeugbesitzers auf. Eingesprochen werden kurze Sätze wie etwa „Ich fahre einen Ford Mustang“. Spezielle Software verwandelt das digitalisierte Sprachmuster anschließend in ein druckbares Motiv. Dieses individuelle Motiv dient als Designvorlage für die Herstellung einer einzigartig geformten Radmutter und dem dazugehörigen Schraubenschlüssel bzw. Adapter.

    Die Radmutter und der Schlüsselkopf werden als ein zusammenhängendes Teil mittels 3D-Druck aus säure- und korrosionsbeständigem Edelstahl gefertigt. Wenn sie fertig sind, werden Mutter und Schlüsselkopf getrennt. Das Design enthält zusätzliche Sicherheitsmerkmale, die verhindern, dass die Radmutter oder der Schraubenschlüssel geklont oder kopiert werden können. Der ungleichmäßige Verlauf der gesamten Form verhindert, dass ein Dieb einen Wachsabdruck macht, da das Wachs bricht, sobald es von der Mutter wieder abgezogen wird.

    „Es ist ein echtes Ärgernis, wenn die Räder eines Autos gestohlen werden, zumal der Ersatz von Leichtmetallrädern auch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Aber diese einzigartigen Felgenschlösser schrecken Diebe ab“, sagte Raphael Koch, Research Engineer, Advanced Materials and Processes, Ford of Europe. „Produktpersonalisierung in Verbindung mit erhöhtem Schutz – das ist ein exzellentes Beispiel für die Möglichkeiten von 3D-Druck im Fahrzeugbau“.

    Es müssen jedoch nicht zwangsläufig Stimmen für diese neue Art der Radsicherung verwendet werden. Es lassen sich auch vorhandene Formen aufgreifen, die für ein Fahrzeug spezifisch sind, zum Beispiel das Mustang-Logo, wahlweise können auch die Initialen des Fahrers verwendet werden oder eigene Lieblingsmotive wie der Umriss einer berühmten Rennstrecke. Bei der Gestaltung der Felgenschlösser sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

    Die Technologie wurde von Ford zusammen mit EOS, einem führenden Anbieter von High-End-Lösungen in der additiven Fertigung entwickelt.

    Erweiterte Verwendung von 3D-Druck

    Additive Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck, bietet designtechnisch ein hohes Maß an Flexibilität. Insbesondere mit Blick auf die Gewichtsreduzierung von Teilen und der erhöhten Produktionseffizienz, die mit herkömmlichen Methoden nicht möglich wäre. Ford verwendet seit mehr als 30 Jahren zunehmend 3D-Druck, um Prototypenteile herzustellen, mit denen die Entwicklungszeit für neue Fahrzeuge spürbar verkürzt werden kann.

    Das Unternehmen hat diese Technologie auch genutzt, um Teile für den Ford GT, den Focus und den Mustang GT500 zu entwickeln. In Zukunft werden zunehmend mehr 3D-gedruckte Teile hergestellt. Speziell maßgeschneiderte Autoteile werden bereits heute unter Verwendung von 3D-Technologie gedruckt, darunter der Ansaugkrümmer im Hoonitruck von Ken Block und die beiden Windschutzlamellen des Ford Fiesta World Rally Championship von M-Sport.

    In der Ford-Produktionslinie werden mithilfe von 3D-Druck auch Werkzeuge für die Fertigungsstraße hergestellt, die bis zu 50 Prozent leichter sind, wodurch sich wiederholende Aufgaben den einzelnen Mitarbeiter physisch weniger belasten und die Fertigungsqualität verbessert wird. Da viele dieser Werkzeuge aus Nylon bestehen, hat Ford ein Recycling-Programm eingeführt, mit dem alte 3D-Druckteile und Kunststoffe aus dem Fertigungsbereich zu Nylon umgewandelt und verwertet werden können. Ford stellt auch 3D-gedruckte Sicherheitsausrüstung her, wie beispielsweise Schutzhüllen für rotierende Werkzeuge, die in der Produktionslinie verhindern, dass Bediener sich an Händen oder Armen verletzen.

    „Mit unserem eigenen Plug-and-Play-Drucker können wir Werkzeuge und Teile genau dann herstellen, wenn wir sie benötigen, und sie schneller als je zuvor austauschen. Bei einigen Werkzeugen betrug die Lieferzeit früher bis zu acht Wochen, beim 3D-Druck konnte die Bearbeitungszeit auf nur fünf Tage reduziert werden. Idealerweise können benötigte Teile zeitnah aus recyceltem Kunststoff mittels 3D-Druck hergestellt werden“, sagte Lars Bognar, Research Engineer, Advanced Materials and Processes, Ford of Europe.

    Ein weiteres Video finden Sie hier: https://youtu.be/M6uNLvs62pw

    28.01.2020
    Presse

    neuartiges Felgenschloss

    Ford entwickelt neuartiges Felgenschloss im 3D-Druck – biometrisches Sprachmuster definiert die Form der Radmutter
    • Ford entwickelt neuartiges Felgenschloss im 3D-Druckverfahren, um Dieben das Leben schwer zu machen
    • Die komplexe Form der individuell angefertigten Schraubensicherung und des zugehörigen Adapters wird durch die Stimme des Fahrzeugbesitzers definiert

    KÖLN, 28. Januar 2020 – Ford hat mittels 3D-Drucktechnologie eine einzigartige Sicherungsmutter entwickelt, deren individuelle Formgebung durch die Stimme des Fahrzeugbesitzers definiert wird. Da die Sicherheitssysteme von Fahrzeugen immer ausgeklügelter werden, haben es Diebe stattdessen immer öfter auf einzelne Autoteile abgesehen, darunter auch auf Leichtmetallfelgen. Eine Methode, um Diebe abzuschrecken, ist die Verwendung von Sicherungsmuttern, eine an jedem Rad, die zum Lösen einen besonderen Adapter für den Schraubenschlüssel erfordern. Aber auch solche Felgenschlösser schützen nicht hundertprozentig vor Diebstahl.

    Schauen Sie sich das Video an: https://youtu.be/I5F4GQXy_2I

    Sprachmuster bestimmt die Form des Felgenschlosses

    Wie ein Iris-Scan oder ein Fingerabdruck kann die Stimme einer Person für die biometrische Identifikation eines Menschen verwendet werden. Hierfür nehmen Ingenieure die Stimme des Fahrzeugbesitzers auf. Eingesprochen werden kurze Sätze wie etwa „Ich fahre einen Ford Mustang“. Spezielle Software verwandelt das digitalisierte Sprachmuster anschließend in ein druckbares Motiv. Dieses individuelle Motiv dient als Designvorlage für die Herstellung einer einzigartig geformten Radmutter und dem dazugehörigen Schraubenschlüssel bzw. Adapter.

    Die Radmutter und der Schlüsselkopf werden als ein zusammenhängendes Teil mittels 3D-Druck aus säure- und korrosionsbeständigem Edelstahl gefertigt. Wenn sie fertig sind, werden Mutter und Schlüsselkopf getrennt. Das Design enthält zusätzliche Sicherheitsmerkmale, die verhindern, dass die Radmutter oder der Schraubenschlüssel geklont oder kopiert werden können. Der ungleichmäßige Verlauf der gesamten Form verhindert, dass ein Dieb einen Wachsabdruck macht, da das Wachs bricht, sobald es von der Mutter wieder abgezogen wird.

    „Es ist ein echtes Ärgernis, wenn die Räder eines Autos gestohlen werden, zumal der Ersatz von Leichtmetallrädern auch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Aber diese einzigartigen Felgenschlösser schrecken Diebe ab“, sagte Raphael Koch, Research Engineer, Advanced Materials and Processes, Ford of Europe. „Produktpersonalisierung in Verbindung mit erhöhtem Schutz – das ist ein exzellentes Beispiel für die Möglichkeiten von 3D-Druck im Fahrzeugbau“.

    Es müssen jedoch nicht zwangsläufig Stimmen für diese neue Art der Radsicherung verwendet werden. Es lassen sich auch vorhandene Formen aufgreifen, die für ein Fahrzeug spezifisch sind, zum Beispiel das Mustang-Logo, wahlweise können auch die Initialen des Fahrers verwendet werden oder eigene Lieblingsmotive wie der Umriss einer berühmten Rennstrecke. Bei der Gestaltung der Felgenschlösser sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

    Die Technologie wurde von Ford zusammen mit EOS, einem führenden Anbieter von High-End-Lösungen in der additiven Fertigung entwickelt.

    Erweiterte Verwendung von 3D-Druck

    Additive Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck, bietet designtechnisch ein hohes Maß an Flexibilität. Insbesondere mit Blick auf die Gewichtsreduzierung von Teilen und der erhöhten Produktionseffizienz, die mit herkömmlichen Methoden nicht möglich wäre. Ford verwendet seit mehr als 30 Jahren zunehmend 3D-Druck, um Prototypenteile herzustellen, mit denen die Entwicklungszeit für neue Fahrzeuge spürbar verkürzt werden kann.

    Das Unternehmen hat diese Technologie auch genutzt, um Teile für den Ford GT, den Focus und den Mustang GT500 zu entwickeln. In Zukunft werden zunehmend mehr 3D-gedruckte Teile hergestellt. Speziell maßgeschneiderte Autoteile werden bereits heute unter Verwendung von 3D-Technologie gedruckt, darunter der Ansaugkrümmer im Hoonitruck von Ken Block und die beiden Windschutzlamellen des Ford Fiesta World Rally Championship von M-Sport.

    In der Ford-Produktionslinie werden mithilfe von 3D-Druck auch Werkzeuge für die Fertigungsstraße hergestellt, die bis zu 50 Prozent leichter sind, wodurch sich wiederholende Aufgaben den einzelnen Mitarbeiter physisch weniger belasten und die Fertigungsqualität verbessert wird. Da viele dieser Werkzeuge aus Nylon bestehen, hat Ford ein Recycling-Programm eingeführt, mit dem alte 3D-Druckteile und Kunststoffe aus dem Fertigungsbereich zu Nylon umgewandelt und verwertet werden können. Ford stellt auch 3D-gedruckte Sicherheitsausrüstung her, wie beispielsweise Schutzhüllen für rotierende Werkzeuge, die in der Produktionslinie verhindern, dass Bediener sich an Händen oder Armen verletzen.

    „Mit unserem eigenen Plug-and-Play-Drucker können wir Werkzeuge und Teile genau dann herstellen, wenn wir sie benötigen, und sie schneller als je zuvor austauschen. Bei einigen Werkzeugen betrug die Lieferzeit früher bis zu acht Wochen, beim 3D-Druck konnte die Bearbeitungszeit auf nur fünf Tage reduziert werden. Idealerweise können benötigte Teile zeitnah aus recyceltem Kunststoff mittels 3D-Druck hergestellt werden“, sagte Lars Bognar, Research Engineer, Advanced Materials and Processes, Ford of Europe.

    Ein weiteres Video finden Sie hier: https://youtu.be/M6uNLvs62pw

  • Der Ford Focus

    Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch
    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    06.12.2019
    Presse

    Der Ford Focus

    Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch
    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Ford Mustang Mach-E

    Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    18.11.2019
    Presse

    Ford Mustang Mach-E

    Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

  • Im Ford Nugget unterwegs

    Video „Great Escapes“: Auf der Jagd nach Abenteuern und dem Sonnenlicht – im Ford Nugget unterwegs in Norwegen
    • Klettern, Paddeln, Radfahren: Video von Ford begleitet ein britisches Abenteurer-Paar auf seiner Norwegen-Reise
    • Reiseziel war die Trollwand, Europas höchste Steilwand
    • Video ist erster Teil einer neuen Serie von Ford namens „Great Escapes“
    • Das Reisemobil der beiden Outdoor-Reisenden war ein Ford Nugget-Wohnmobil

    KÖLN, 28. Oktober 2019 – Bevor der Winter in Skandinavien beginnt und das Sonnenlicht verblasst, brachen James Forrest und seine Begleiterin Nic Hardy in einem Ford Nugget-Reisemobil zu einem Abenteuer auf. Ihr Ziel war Europas höchste Steilwand, die sogenannte Trollwand in Norwegen. Das eindrucksvolle Felsmassiv gehört zum 1.700 Meter hohen Trolltindene-Gebirge. Der senkrechte Teil der Felswand ist rund 1.000 Meter hoch und hängt bis zu 50 Meter über. Ob die beiden ihr Ziel erreichten und welche Abenteuer sie auf ihrer Reise erlebten, ist in diesem 6:10-minütigen Video zu sehen, erzählt von James Forrest persönlich: https://youtu.be/rd7STn5NH8w. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer neuen Ford-Videoreihe namens „Great Escapes“. Jede Folge, die in losen Abständen erscheinen wird, begleitet Abenteurer, die sich jeweils Ford Lifestyle-Fahrzeuge für ihre Touren ausgesucht haben, auf ihren Reisen zu ungewöhnlichen und/oder spektakulären Orten.

    Das Norwegen-Video dokumentiert die Erlebnisse von James und Nic – beginnend in Alesund sowie an einem Strand auf Gødoya, bevor es über die landschaftlich reizvolle Atlantikstraße zur Insel Sekken und dann weiter Richtung Trollwand ging. Auf dem Weg dorthin kletterten, paddelten, radelten und wanderten die beiden Abenteurer durch atemberaubende Fjord-Landschaften und schlugen ihr Nachtlager unter sternenklarem Himmel auf. Außerdem fängt der Film den Aufstieg zu einem namenlosen Gipfel ein, von wo aus die zwei Outdoor-Reisenden auf ein großartiges Berg-Panorama blicken.

    „Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber es gibt noch ausreichend Tageslicht in Norwegen, also wollten wir eine Pause vom Alltag machen“, sagt James Forrest. „Einige Dinge liefen nicht ganz nach Plan, aber genau darin liegt auch der Reiz solcher Reisen. Es geht darum, das Schöne zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Das ist Freiheit, wie Nic und ich sie verstehen“. Sozusagen als Training für ihr Norwegen-Abenteuer verbrachten James und Nic den Sommer damit, alle 282 Berge mit einer Höhe von über 3.000 Fuß (971 Meter) in Schottland zu besteigen, was eine durchaus anstrengende Herausforderung war.

    Der Ford Nugget

    Das Reisemobil von James und Nic, der Ford Nugget* mit Aufstelldach, basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw (kurzer Radstand), der Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam. Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.97 Meter. Der Ford Nugget ist nicht nur mit Aufstelldach, sondern auch mit Hochdach lieferbar. Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Ford Nugget auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Ford Nugget bietet Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Umbaupartner ist die Westfalen Mobil GmbH.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    28.10.2019
    Presse

    Im Ford Nugget unterwegs

    Video „Great Escapes“: Auf der Jagd nach Abenteuern und dem Sonnenlicht – im Ford Nugget unterwegs in Norwegen
    • Klettern, Paddeln, Radfahren: Video von Ford begleitet ein britisches Abenteurer-Paar auf seiner Norwegen-Reise
    • Reiseziel war die Trollwand, Europas höchste Steilwand
    • Video ist erster Teil einer neuen Serie von Ford namens „Great Escapes“
    • Das Reisemobil der beiden Outdoor-Reisenden war ein Ford Nugget-Wohnmobil

    KÖLN, 28. Oktober 2019 – Bevor der Winter in Skandinavien beginnt und das Sonnenlicht verblasst, brachen James Forrest und seine Begleiterin Nic Hardy in einem Ford Nugget-Reisemobil zu einem Abenteuer auf. Ihr Ziel war Europas höchste Steilwand, die sogenannte Trollwand in Norwegen. Das eindrucksvolle Felsmassiv gehört zum 1.700 Meter hohen Trolltindene-Gebirge. Der senkrechte Teil der Felswand ist rund 1.000 Meter hoch und hängt bis zu 50 Meter über. Ob die beiden ihr Ziel erreichten und welche Abenteuer sie auf ihrer Reise erlebten, ist in diesem 6:10-minütigen Video zu sehen, erzählt von James Forrest persönlich: https://youtu.be/rd7STn5NH8w. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer neuen Ford-Videoreihe namens „Great Escapes“. Jede Folge, die in losen Abständen erscheinen wird, begleitet Abenteurer, die sich jeweils Ford Lifestyle-Fahrzeuge für ihre Touren ausgesucht haben, auf ihren Reisen zu ungewöhnlichen und/oder spektakulären Orten.

    Das Norwegen-Video dokumentiert die Erlebnisse von James und Nic – beginnend in Alesund sowie an einem Strand auf Gødoya, bevor es über die landschaftlich reizvolle Atlantikstraße zur Insel Sekken und dann weiter Richtung Trollwand ging. Auf dem Weg dorthin kletterten, paddelten, radelten und wanderten die beiden Abenteurer durch atemberaubende Fjord-Landschaften und schlugen ihr Nachtlager unter sternenklarem Himmel auf. Außerdem fängt der Film den Aufstieg zu einem namenlosen Gipfel ein, von wo aus die zwei Outdoor-Reisenden auf ein großartiges Berg-Panorama blicken.

    „Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber es gibt noch ausreichend Tageslicht in Norwegen, also wollten wir eine Pause vom Alltag machen“, sagt James Forrest. „Einige Dinge liefen nicht ganz nach Plan, aber genau darin liegt auch der Reiz solcher Reisen. Es geht darum, das Schöne zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Das ist Freiheit, wie Nic und ich sie verstehen“. Sozusagen als Training für ihr Norwegen-Abenteuer verbrachten James und Nic den Sommer damit, alle 282 Berge mit einer Höhe von über 3.000 Fuß (971 Meter) in Schottland zu besteigen, was eine durchaus anstrengende Herausforderung war.

    Der Ford Nugget

    Das Reisemobil von James und Nic, der Ford Nugget* mit Aufstelldach, basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw (kurzer Radstand), der Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam. Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.97 Meter. Der Ford Nugget ist nicht nur mit Aufstelldach, sondern auch mit Hochdach lieferbar. Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Ford Nugget auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Ford Nugget bietet Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Umbaupartner ist die Westfalen Mobil GmbH.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der neue Ford Kuga

    ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro

    • Die dritte Generation dieses SUV-Bestsellers kommt im Frühjahr 2020 auf den Markt
    • Ford bietet für das neue Crossover SUV auch einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt
    • Zunächst drei Ausstattungslinien: Titanium, Titanium X und ST-Line X

    KÖLN, 17. September 2019 – Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid (mHEV) mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) zur Wahl. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d TEMP EVAP ISC.

    Ford bietet drei Hybrid-Systeme für den Kuga an, zwei sind ab Oktober bestellbar

    Im Kuga EcoBlue Mild-Hybrid (mHEV) arbeitet der 110 kW (150 PS)* starke und 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel Hand in Hand mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter-Generator, BISG). Der BISG ersetzt die Lichtmaschine und gewinnt kinetische Energie zurück, sobald das Fahrzeug rollt oder verzögert. Diese Energie wird in einem luftgekühlten Lithium-Ionen-Batteriepack mit 48 Volt Spannung zwischengespeichert und als zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen oder bei normaler Fahrt reinvestiert. Der BISG treibt auch die elektrischen Nebenaggregate an und erweitert die Einsatzmöglichkeit des automatischen Start-Stopp-Systems. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Mild-Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,3 Liter/100 km** und emittiert 111 Gramm CO2 pro Kilometer**. Er ist ab 34.400 Euro erhältlich.

    Mehr als 50 Kilometer rein elektrisch kann der Kuga Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)* zurücklegen. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und vereinen den Reichweitenvorteil sowie die Flexibilität des konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur des Elektroantriebs. Im WLTP-Testzyklus ergibt sich ein kombinierter Verbrauch von nur 1,2 Liter/100 km** bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km**. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe von Ford erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Einstiegspreis liegt bei 39.300 Euro in der Titanium-Ausstattung.

    Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der Kuga PHEV während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie – die bislang beim Bremsen als Wärme verloren ging – oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. Ein 230-Volt-Anschluss benötigt rund vier Stunden, um die Akkus komplett zu füllen.

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Atkinson-Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung zeichnet ebenfalls das stufenlose CVT-Getriebe verantwortlich.

    Moderne EcoBoost-Turbobenziner und EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen – mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Voll-Hybrid – stehen für die neue Ford Kuga-Generation auch ein moderner EcoBoost-Benziner sowie ein EcoBlue-Diesel zur Wahl. Ab Werk besitzen sie ebenfalls das automatische Start-Stopp-System.

    Der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS)*. Er besitzt eine intelligente Zylinder-Steuerung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Sie legt im Teillastbetrieb, wenn das maximale Drehmoment nicht benötigt wird, einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff, schont die Umwelt und spiegelt sich auch im Normverbrauch wider: Der kombinierte WLTP-Wert beschränkt sich auf 5,5 Liter/100 km** und CO2-Emissionen von 125 g/km**. In Kombination mit der Ausstattungsvariante „Titanium“ ist dies das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 31.900 Euro.

    Der durchzugsstarke Ford EcoBlue-Diesel tritt mit vier Zylindern, 2,0 Liter Hubraum und 140 kW (190 PS)* an. Er zeichnet sich durch das integrierte Ansaugsystem, einen Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem aus. Dieses spricht schnell an, sorgt für einen ruhigen Motorlauf und ermöglicht einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Das von Ford entwickelte 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe leitet das Antriebsmoment an den serienmäßigen intelligenten Allradantrieb weiter. Im kombinierten WLTP-Normverbrauch begnügt sich der neue Ford Kuga EcoBlue mit 4,8 Liter Diesel/100 km**, was einem Kohlendioxidausstoß von 127 g/km** entspricht. Dieses Modell bietet Ford ab 39.500 Euro an (Ausstattungsvariante „Titanium“).

    Drei Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation zum Marktstart in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen, die auch den Lebensstil ihrer Besitzer wiedergeben. In der Übersicht:

    • Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium als Einstiegsmodell die technologische Kompetenz und die hohe Qualität in den Vordergrund. Dies spiegeln die 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design ebenso wider wie die in Wagenfarbe lackierten, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten oder die Chrom-Zierleisten ober- und unterhalb der Seitenscheiben. Im Innenraum sorgen unter anderem die Klima-Automatik, Sportsitze vorne mit verstärktem Seitenhalt, Lederlenkrad und -schaltknauf, das sprachsteuerbare Ford Navigationssystem inklusive Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie die LED-Ambiente-Beleuchtung, vier elektrische Fensterheber und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung für erhöhten Bedienkomfort. In Kombination mit dem 150-PS-EcoBoost-Benziner ist der Ford Kuga Titanium ab 31.900 Euro erhältlich.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei der Leder-Stoff-Polsterung über dunkel getönte Scheiben ab der zweiten Sitzreihe und das Premium-B&O Sound System mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer bis hin zu statischen LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung, Fernlicht-Assistent und LED-Nebelscheinwerfern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium: 2.000 Euro.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Sein vorderer und hinterer Stoßfänger erhalten ein spezielles Design, der schwarz umrandete Kühlergrill tritt in Wabenoptik auf. Seitenschweller und Radhausverkleidungen werden in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling sowie die Umrandungen der Seitenscheiben schwarz abgesetzt sind. Der Kuga ST-Line X steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Stil in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads, die Lederschaltmanschette sowie die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die ST-Line-Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium X: 2.000 Euro.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als die Vorgänger-Generation, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften der dritten Generation des SUV-Verkaufsschlagers. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ist als zuvor, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Die dritte Ford Kuga-Generation teilt sich die Basis-Architektur mit dem Ford Focus. Hierdurch profitiert der neue Kuga serienmäßig von einem umfangreichen Angebot an fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und modernen Konnektivitäts-Systemen, die eine komfortablere, sicherere und umfassend vernetzte Reise ermöglichen – zum Beispiel durch das FordPass Connect-Modem inklusive eCall, WLAN-Hotspot und Live-Traffic-Verkehrsinformationen1). Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zeichnet sich durch einen acht Zoll großem Touchscreen aus, während das 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger durch besonders farbechte Darstellung überzeugt. Mobile Endgeräte, die dem Qi-Standard entsprechen, können auf einem integrierten Induktionsfeld kabellos laden.

    Auf höchstem Niveau spielt der neue Ford Kuga auch, wenn es um kamera- und sensorbasierte Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme geht. Sie reduzieren die Stressbelastungen speziell bei schwierigen Verkehrsverhältnissen deutlich und erleichtern es, sich auf das Straßengeschehen zu konzentrieren. Serienmäßig umfasst das Angebot bereits in der Ausstattungsversion Titanium so wichtige Funktionen wie Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempolimit-Anzeige, den Post-Collision-Assist sowie den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Das Park-Pilot-System vorn und hinten erleichtert darüber hinaus das Ein- und Ausparken.

    Nochmals komplexer ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem für 1.400 Euro optional erhältlichen Fahrer-Assistenz-Paket. Es umfasst wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem, die Falschfahrer-Warnfunktion, den Toter-Winkel-Assistent, Front- und Rückfahrkameras mit „Split-View“-Technologie, den Ausweich-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. In Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe beinhaltet Letzterer auch eine teilautomatische Fahrzeugführung; der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie ein Head-up-Display gehören zum Technologie-Paket, das Ford für 600 Euro anbietet.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 6,0 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 133 – 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+ – B**.

    **  Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

    17.09.2019
    Presse

    Der neue Ford Kuga

    ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro

    • Die dritte Generation dieses SUV-Bestsellers kommt im Frühjahr 2020 auf den Markt
    • Ford bietet für das neue Crossover SUV auch einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt
    • Zunächst drei Ausstattungslinien: Titanium, Titanium X und ST-Line X

    KÖLN, 17. September 2019 – Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid (mHEV) mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) zur Wahl. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d TEMP EVAP ISC.

    Ford bietet drei Hybrid-Systeme für den Kuga an, zwei sind ab Oktober bestellbar

    Im Kuga EcoBlue Mild-Hybrid (mHEV) arbeitet der 110 kW (150 PS)* starke und 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel Hand in Hand mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter-Generator, BISG). Der BISG ersetzt die Lichtmaschine und gewinnt kinetische Energie zurück, sobald das Fahrzeug rollt oder verzögert. Diese Energie wird in einem luftgekühlten Lithium-Ionen-Batteriepack mit 48 Volt Spannung zwischengespeichert und als zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen oder bei normaler Fahrt reinvestiert. Der BISG treibt auch die elektrischen Nebenaggregate an und erweitert die Einsatzmöglichkeit des automatischen Start-Stopp-Systems. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Mild-Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,3 Liter/100 km** und emittiert 111 Gramm CO2 pro Kilometer**. Er ist ab 34.400 Euro erhältlich.

    Mehr als 50 Kilometer rein elektrisch kann der Kuga Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)* zurücklegen. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und vereinen den Reichweitenvorteil sowie die Flexibilität des konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur des Elektroantriebs. Im WLTP-Testzyklus ergibt sich ein kombinierter Verbrauch von nur 1,2 Liter/100 km** bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km**. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe von Ford erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Einstiegspreis liegt bei 39.300 Euro in der Titanium-Ausstattung.

    Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der Kuga PHEV während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie – die bislang beim Bremsen als Wärme verloren ging – oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. Ein 230-Volt-Anschluss benötigt rund vier Stunden, um die Akkus komplett zu füllen.

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Atkinson-Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung zeichnet ebenfalls das stufenlose CVT-Getriebe verantwortlich.

    Moderne EcoBoost-Turbobenziner und EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen – mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Voll-Hybrid – stehen für die neue Ford Kuga-Generation auch ein moderner EcoBoost-Benziner sowie ein EcoBlue-Diesel zur Wahl. Ab Werk besitzen sie ebenfalls das automatische Start-Stopp-System.

    Der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS)*. Er besitzt eine intelligente Zylinder-Steuerung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Sie legt im Teillastbetrieb, wenn das maximale Drehmoment nicht benötigt wird, einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff, schont die Umwelt und spiegelt sich auch im Normverbrauch wider: Der kombinierte WLTP-Wert beschränkt sich auf 5,5 Liter/100 km** und CO2-Emissionen von 125 g/km**. In Kombination mit der Ausstattungsvariante „Titanium“ ist dies das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 31.900 Euro.

    Der durchzugsstarke Ford EcoBlue-Diesel tritt mit vier Zylindern, 2,0 Liter Hubraum und 140 kW (190 PS)* an. Er zeichnet sich durch das integrierte Ansaugsystem, einen Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem aus. Dieses spricht schnell an, sorgt für einen ruhigen Motorlauf und ermöglicht einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Das von Ford entwickelte 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe leitet das Antriebsmoment an den serienmäßigen intelligenten Allradantrieb weiter. Im kombinierten WLTP-Normverbrauch begnügt sich der neue Ford Kuga EcoBlue mit 4,8 Liter Diesel/100 km**, was einem Kohlendioxidausstoß von 127 g/km** entspricht. Dieses Modell bietet Ford ab 39.500 Euro an (Ausstattungsvariante „Titanium“).

    Drei Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation zum Marktstart in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen, die auch den Lebensstil ihrer Besitzer wiedergeben. In der Übersicht:

    • Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium als Einstiegsmodell die technologische Kompetenz und die hohe Qualität in den Vordergrund. Dies spiegeln die 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design ebenso wider wie die in Wagenfarbe lackierten, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten oder die Chrom-Zierleisten ober- und unterhalb der Seitenscheiben. Im Innenraum sorgen unter anderem die Klima-Automatik, Sportsitze vorne mit verstärktem Seitenhalt, Lederlenkrad und -schaltknauf, das sprachsteuerbare Ford Navigationssystem inklusive Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie die LED-Ambiente-Beleuchtung, vier elektrische Fensterheber und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung für erhöhten Bedienkomfort. In Kombination mit dem 150-PS-EcoBoost-Benziner ist der Ford Kuga Titanium ab 31.900 Euro erhältlich.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei der Leder-Stoff-Polsterung über dunkel getönte Scheiben ab der zweiten Sitzreihe und das Premium-B&O Sound System mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer bis hin zu statischen LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung, Fernlicht-Assistent und LED-Nebelscheinwerfern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium: 2.000 Euro.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Sein vorderer und hinterer Stoßfänger erhalten ein spezielles Design, der schwarz umrandete Kühlergrill tritt in Wabenoptik auf. Seitenschweller und Radhausverkleidungen werden in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling sowie die Umrandungen der Seitenscheiben schwarz abgesetzt sind. Der Kuga ST-Line X steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Stil in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads, die Lederschaltmanschette sowie die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die ST-Line-Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium X: 2.000 Euro.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als die Vorgänger-Generation, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften der dritten Generation des SUV-Verkaufsschlagers. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ist als zuvor, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Die dritte Ford Kuga-Generation teilt sich die Basis-Architektur mit dem Ford Focus. Hierdurch profitiert der neue Kuga serienmäßig von einem umfangreichen Angebot an fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und modernen Konnektivitäts-Systemen, die eine komfortablere, sicherere und umfassend vernetzte Reise ermöglichen – zum Beispiel durch das FordPass Connect-Modem inklusive eCall, WLAN-Hotspot und Live-Traffic-Verkehrsinformationen1). Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zeichnet sich durch einen acht Zoll großem Touchscreen aus, während das 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger durch besonders farbechte Darstellung überzeugt. Mobile Endgeräte, die dem Qi-Standard entsprechen, können auf einem integrierten Induktionsfeld kabellos laden.

    Auf höchstem Niveau spielt der neue Ford Kuga auch, wenn es um kamera- und sensorbasierte Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme geht. Sie reduzieren die Stressbelastungen speziell bei schwierigen Verkehrsverhältnissen deutlich und erleichtern es, sich auf das Straßengeschehen zu konzentrieren. Serienmäßig umfasst das Angebot bereits in der Ausstattungsversion Titanium so wichtige Funktionen wie Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempolimit-Anzeige, den Post-Collision-Assist sowie den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Das Park-Pilot-System vorn und hinten erleichtert darüber hinaus das Ein- und Ausparken.

    Nochmals komplexer ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem für 1.400 Euro optional erhältlichen Fahrer-Assistenz-Paket. Es umfasst wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem, die Falschfahrer-Warnfunktion, den Toter-Winkel-Assistent, Front- und Rückfahrkameras mit „Split-View“-Technologie, den Ausweich-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. In Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe beinhaltet Letzterer auch eine teilautomatische Fahrzeugführung; der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie ein Head-up-Display gehören zum Technologie-Paket, das Ford für 600 Euro anbietet.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 6,0 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 133 – 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+ – B**.

    **  Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

  • Big Nugget und Flexibus

    Ford präsentiert zwei Weltpremieren auf dem Caravan Salon

    • Big Nugget mit klassischem Kastenwagen-Grundriss – Markteinführung für das erste Halbjahr 2020 geplant
    • Flexibus: preislich attraktiver Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge
    • Bewährte Klassiker wie Nugget, Nugget Plus, Euroline und Ranger mit Tischer-Absetzkabine runden den Auftritt von Ford auf dem Caravan Salon ab

    KÖLN, 30. August 2019 – Ford präsentiert auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (30. August bis 8. September 2019, Halle 16, D40) zwei Weltpremieren: die seriennahe Studie des Big Nugget und den Ford Flexibus. Der eine (Big Nugget) steht für neue Größe, der andere (Flexibus) für fast grenzenlose Flexibilität: Der Ford Big Nugget, das vierte Mitglied der erfolgreichen Nugget-Familie, setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab fort.

    Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen vollausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion – sie ist wieder in Kooperation mit der Westfalen Mobil GmbH entstanden – ist für das erste Halbjahr 2020 geplant. Der neue Flexibus ist dagegen ab sofort bestellbar.

    Es handelt sich dabei um eine weitere Umbaulösung der Sortimo Speedwave GmbH. Durch die Wahl des Ford Transit Custom Kombi-Pkw in den Radständen L1 (kurz – 2.933 mm) oder L2 (lang – 3.300 mm) als Flexibus-Basisfahrzeug konnte der Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge preislich attraktiv gestaltet werden, während die Ausstattung genau das hält, was der Name verspricht: Flexibilität pur.

    Der Ford Big Nugget

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH (Rheda-Wiedenbrück/Nordrhein-Westfalen) entstanden. Für den Big Nugget haben sich die Partner für einen Innenraumansatz entschieden, der das neue Modell von seinen „kleineren Geschwistern“ klar differenziert: Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert.

    Für diesen Zweck stellt der als Basis-Fahrzeug für den Big Nugget gewählte Ford Transit Kastenwagen FT350 L3 H3 – also mit langem Radstand (3.750 mm) und hohem Dach – eine besondere Balance zur Verfügung: Trotz der noch relativ kompakten Außenlänge von 5,98 Meter ist das Fahrzeug mit seiner hohen Dachgalerie auf ein Innenraum-Volumen von ca. 13 Kubikmeter ausgelegt.

    Das Raumangebot wurde clever genutzt, wobei auch bei diesem Konzept die verschiedenen Zonen im Fahrzeug klar definiert sind: ein abgeschlossener Bad-Bereich, eine Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, eine Küchenzeile auf der Beifahrerseite und ein großzügiges Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 154/131 cm zu den größten seiner Klasse gehört (Länge x Breite im Kopfbereich/im Fußbereich).

    Die Preise des neuen Ford Big Nugget werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    Ford Flexibus: preisgünstiger Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge

    Höchste Flexibilität zum attraktiven Einstiegspreis im Segment der kompakte Freizeitfahrzeuge bietet der neue Ford Flexibus*. Er ist eine weitere Umbaulösung der Sortimo Speedwave GmbH (Zusmarshausen/Bayern).

    Weist die bereits bekannte Version Euroline* – auf Basis des Ford Tourneo Custom – ein hohes Maß an Flexibilität bei gediegenem Ambiente auf, so verfolgt der neue Flexibus einen anderen Ansatz: Durch die Wahl des Ford Transit Custom Kombi-Pkw als Basisfahrzeug wahlweise mit den Radständen L1 (kurz – 2.933 mm) oder L2 (lang – 3.300 mm) konnte der Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge preisgünstiger gestaltet werden, während die Ausstattung genau das hält, was der Name verspricht: Flexibilität pur.

    Der Kunde kann zwischen den Versionen 320 (beide Radstände) und 340 (beide Radstände) wählen, was sich in der maximalen Nutzlast niederschlägt: Der 320 ist im Nutzlastbereich bis zu 0,9 Tonnen (Radstand L1) beziehungsweise bis zu 0,8 Tonnen (Radstand L2) angesiedelt, der 340 hat eine maximale Nutzlast von 1,1 Tonnen (L1) beziehungsweise von 1,0 Tonnen (L2).

    Bei der Motorisierung* reicht das Programm, je nach Modell (320 oder 340) und Radstand (L1 oder L2) von 77 kW (105 PS) bis zu 136 kW (185 PS). Zum Einsatz kommen Dieselmotoren, die nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft sind. In Abhängigkeit von der gewählten Motorisierung ist außer dem 6-Gang-Schaltgetriebe auch ein Automatikgetriebe verfügbar.

    Ausgangspunkt der Innenraum-Entwicklung war erneut der bewährte Sortimo-Multi-Funktionsboden, der für den neuen Ford Flexibus wahlweise mit komfortablem Teppich- oder robustem Kunststoff-Bodenbelag geordert werden kann. Das jeweils in den Boden eingelassene Schienensystem ermöglicht eine ebenso sichere wie hochflexible Gestaltung des Innenraums mit einem breiten Angebot an Sitz- und Ausstattungsoptionen.

    Ob als günstiger Camper mit bis zu vier Schlafplätzen, als vielseitiger Transporter für Sportgeräte aller Art, als mobiles Büro oder als frei konfigurierbarer Mannschaftsbus: der Flexibus lässt sich den aktuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Situation perfekt anpassen.

    Auch die Dach-Konfiguration bietet auf Wunsch „Luft nach oben“: Sowohl für den kompakten L1-Radstand als auch für den längeren L2-Radstand stehen auf Wunsch hinten angeschlagene Aufstelldächer bereit, die im Innenraum eine bequeme Stehhöhe oder zwei zusätzliche Schlafplätze ermöglichen.

    Der Preis für den Ford Flexibus hängt vom gewünschten Ausbau-Umfang ab. Das Basisfahrzeug Ford Transit Custom Kombi-Pkw kostet ab 35.200 Euro brutto.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen

    Außer den beiden Weltpremieren Big Nugget und Flexibus präsentiert Ford auf seinem Stand bewährte Klassiker auf der Höhe der Zeit: Die Ford Nugget*- und Ford Nugget Plus*-Modelle profitieren von den neuesten Innovationen des Basisfahrzeuges Ford Transit Custom Kombi-Pkw, das Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam.

    Der Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Den Nugget gibt es wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach, der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus wird derzeit ausschließlich mit Hochdach ausgeliefert, eine Version mit Aufstelldach ist in Vorbereitung.

    Der hochwertig verarbeitete Nugget steht somit in drei attraktiven Versionen zur Wahl:

    ·         als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Aufstelldach (ab 53.220 Euro),

    ·         als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Hochdach (ab 53.809 Euro),

    ·         als Nugget Plus mit langem L2-Radstand, Hochdach und integrierter Toilette (ab 57.512 Euro).

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept – also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel dann in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett, ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget bietet somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten.

    Vorteil der Aufstelldach-Version: Mit einer Außenhöhe von nur 2,06 Metern in geschlossenem Zustand passt das Fahrzeug auch in viele Privatgaragen und auf Parkplätze, die für Pkw reserviert sind. Mit aufgestelltem Dach erreicht die Gesamtraumhöhe 3,10 Meter. Die Hochdach-Variante (Gesamthöhe: 2,80 Meter) bietet im Gegenzug ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen und ein noch großzügigeres Raumgefühl.

    Der praktische Fußboden in attraktivem Parkett-Look lässt sich leicht reinigen. Der Küchenblock umfasst eine Chrom-Nickelstahl-Spüle mit Auslaufhahn und reichlich Arbeitsfläche sowie einen Zwei-Flammen-Gasherd. Ein 40 Liter großer Kompressor-Kühlschrank sorgt für wohltemperierte Lebensmittel, während zwei jeweils 42 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser bereitstehen. Eine Außendusche an der Küchenrückseite stellt eine praktische Ergänzung dar. Die serienmäßige 3,0 kW-Standheizung sorgt bei kühlen Außentemperaturen für wohlige Wärme im parkenden Reisemobil.

    Der Nugget Plus

    Der Nugget Plus basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand (L2) und ist zurzeit ausschließlich mit Hochdach lieferbar. Eine Version mit Aufstelldach ist in Vorbereitung. Das Fahrzeug wartet mit einer fest eingebauten und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmten elektrischen Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) auf sowie mit einem klappbaren Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite).

    Auf Wunsch sind für den Nugget Plus ein herausnehmbarer Camping-Tisch und bis zu vier Faltstühle für den bequemen Aufenthalt im Freien lieferbar. Werden sie nicht benötigt, gibt es für den Tisch eine ebenso platzsparende wie sichere Halterung an der Heckschwingtür, die Faltstühle passen hinter den Küchenblock.

    Alle Nugget-Modelle verfügen über getönte Scheiben im hinteren Bereich, in der zweiten Sitzreihe lassen sie sich aufklappen. Optional stehen auch ein Premium-Soundsystem sowie spezielle Trägersysteme für Fahrräder und andere Sportgeräte zur Wahl.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Motoren

    Für Camper, die mit ihren Wohnmobilen lange Strecken zurücklegen, präsentiert sich der moderne Turbodiesel von Ford mit 2,0 Liter Hubraum als ideale Wahl: Er bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung. Für den Nugget und den Nugget Plus sind die die Motorisierung mit 96 kW (130 PS) und mit 136 kW (185 PS) lieferbar.

    Fahrer und Beifahrer stehen während der Fahrt viele praktische Ablagemöglichkeiten zur Verfügung. Anzeigen und Bedienelemente zeichnen sich durch erstklassige Ergonomie aus. Das innovative Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 lässt sich über simple Sprachbefehle oder über Wisch- und Ziehbewegungen auf dem acht Zoll großen Touchscreen steuern, das in Form und Funktion einem Tablet ähnelt.

    Für den Nugget und für den Nugget Plus bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera.

    Der Euroline: mit zwei Radständen und optionalem Aufstelldach flexibler denn je

    Der Freizeitfahrzeug-Klassiker Euroline* zeigt mit zwei Radständen (kurz/auf Wunsch mit Aufstelldach und lang/auf Wunsch mit Aufstelldach) mehr Flexibilität denn je, gepaart mit der Komfort-Ausstattung des Basisfahrzeuges Ford Tourneo Custom Trend. So kann der Euroline zum Beispiel als Büromobil, als kompakter Reisewagen oder als komfortables Shuttle-Fahrzeug eingesetzt werden.

    Umbaupartner Sortimo liefert auch das Rückgrat des Eurolines – den Boden. Er wird am Stück in die Karosserie geschraubt beziehungsweise eingeklebt und besitzt sechs bündig eingelassene Schienen – dazwischen ist er wohnlich mit Teppich bezogen. Damit sich in den Schienen kein Schmutz und Sand sammeln kann, dichten je zwei Gummilippen diese ab. Das ist vor allem deshalb wichtig, damit sich die Möbel auch nach monatelanger Benutzung noch so geschmeidig und ohne Knirschen verschieben lassen wie am ersten Tag.

    Sitzbank und Tisch gleiten leicht durch die Schienen und rasten sicher in Fünf-Zentimeter-Schritten ein. Sie sind das Herz, das den Euroline variabel einsetzbar macht. Mit zwei großen ausklappbaren Platten eignet sich der Multifunktions-Tisch ebenso gut zum Arbeiten am Laptop wie zu einem gepflegten Frühstück. Die Dreier-Sitzbank mit ISOFIX-Halterungen bietet im Fahrbetrieb drei Passagieren einen sicheren Gurtplatz.

    Die Sitzbank kann zum bequemen Bett von 1,88 Meter Länge und 1,38 Meter Breite umgewandelt werden. Ebenfalls an Bord: ein komplettes Gardinen- und Verdunklungssystem mit Vorhängen an den hinteren Fenstern und Stoffblenden, die sich mit Spannrahmen und Magneten an den Scheiben des Cockpits fixieren lassen sowie eine 14-Liter-Kühltasche. Verkaufspreis: ab 55.543 Euro.

    Übersicht: die Basisfahrzeuge der Ford Camper-Mobile

    Nachfolgende Übersicht zeigt, welche Ford-Basisfahrzeuge für die Ford Camper-Mobile zum Einsatz kommen:

    Nugget (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Custom Kombi-Pkw 320 (kurzer Radstand L1, wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach)

    Nugget Plus (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Custom Kombi-Pkw 340 (langer Radstand L2, Hochdach)

    Big Nugget (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Kastenwagen FT 350 mit langem Radstand und hohem Dach (L3 H3)

    Flexibus (Umbaupartner: Sortimo)

    Transit Custom. Zwei Radstände – kurz (L1) und lang (L2), auf Wunsch jeweils mit Aufstelldach

    Euroline (Umbaupartner: Sortimo)

    Tourneo Custom Trend. Zwei Radstände – kurz (L1, auf Wunsch mit Aufstelldach) und lang (L2, auf Wunsch mit Aufstelldach)

    Ranger mit Absetzkabine bedient geländegängiges Segment auf dem Camper-Markt

    Ebenfalls wieder auf dem Ford-Stand: die aktuellste Version des Ford Ranger*. Dieser Pick-up ist Marktführer in Europa und in Deutschland. Auf dem Caravan Salon bedient er mit einer Tischer-Absetzkabine Trail 260S das geländegängige Segment auf dem Camper-Markt.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi-Pkw (Basisfahrzeug für den Ford Flexibus) in l/100 km: 7,7 – 5,6 (innerorts), 6,1 – 5,1 (außerorts), 6,7 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 174 – 137 g/km

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom (Pkw-Zulassung – Basisfahrzeug für den Euroline) in l/100 km: 8,1 – 7,5 (innerorts), 6,3 – 6,0 (außerorts), 7,0 – 6,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 178 g/km. CO2-Effizienzklasse: A

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget Plus in l/100 km: 8,1 – 7,5 (innerorts), 6,3 – 5,7 (außerorts), 7,0 – 6,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 168 g/km

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 - 179 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    30.08.2019
    Presse

    Big Nugget und Flexibus

    Ford präsentiert zwei Weltpremieren auf dem Caravan Salon

    • Big Nugget mit klassischem Kastenwagen-Grundriss – Markteinführung für das erste Halbjahr 2020 geplant
    • Flexibus: preislich attraktiver Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge
    • Bewährte Klassiker wie Nugget, Nugget Plus, Euroline und Ranger mit Tischer-Absetzkabine runden den Auftritt von Ford auf dem Caravan Salon ab

    KÖLN, 30. August 2019 – Ford präsentiert auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (30. August bis 8. September 2019, Halle 16, D40) zwei Weltpremieren: die seriennahe Studie des Big Nugget und den Ford Flexibus. Der eine (Big Nugget) steht für neue Größe, der andere (Flexibus) für fast grenzenlose Flexibilität: Der Ford Big Nugget, das vierte Mitglied der erfolgreichen Nugget-Familie, setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab fort.

    Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen vollausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion – sie ist wieder in Kooperation mit der Westfalen Mobil GmbH entstanden – ist für das erste Halbjahr 2020 geplant. Der neue Flexibus ist dagegen ab sofort bestellbar.

    Es handelt sich dabei um eine weitere Umbaulösung der Sortimo Speedwave GmbH. Durch die Wahl des Ford Transit Custom Kombi-Pkw in den Radständen L1 (kurz – 2.933 mm) oder L2 (lang – 3.300 mm) als Flexibus-Basisfahrzeug konnte der Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge preislich attraktiv gestaltet werden, während die Ausstattung genau das hält, was der Name verspricht: Flexibilität pur.

    Der Ford Big Nugget

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH (Rheda-Wiedenbrück/Nordrhein-Westfalen) entstanden. Für den Big Nugget haben sich die Partner für einen Innenraumansatz entschieden, der das neue Modell von seinen „kleineren Geschwistern“ klar differenziert: Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert.

    Für diesen Zweck stellt der als Basis-Fahrzeug für den Big Nugget gewählte Ford Transit Kastenwagen FT350 L3 H3 – also mit langem Radstand (3.750 mm) und hohem Dach – eine besondere Balance zur Verfügung: Trotz der noch relativ kompakten Außenlänge von 5,98 Meter ist das Fahrzeug mit seiner hohen Dachgalerie auf ein Innenraum-Volumen von ca. 13 Kubikmeter ausgelegt.

    Das Raumangebot wurde clever genutzt, wobei auch bei diesem Konzept die verschiedenen Zonen im Fahrzeug klar definiert sind: ein abgeschlossener Bad-Bereich, eine Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, eine Küchenzeile auf der Beifahrerseite und ein großzügiges Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 154/131 cm zu den größten seiner Klasse gehört (Länge x Breite im Kopfbereich/im Fußbereich).

    Die Preise des neuen Ford Big Nugget werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    Ford Flexibus: preisgünstiger Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge

    Höchste Flexibilität zum attraktiven Einstiegspreis im Segment der kompakte Freizeitfahrzeuge bietet der neue Ford Flexibus*. Er ist eine weitere Umbaulösung der Sortimo Speedwave GmbH (Zusmarshausen/Bayern).

    Weist die bereits bekannte Version Euroline* – auf Basis des Ford Tourneo Custom – ein hohes Maß an Flexibilität bei gediegenem Ambiente auf, so verfolgt der neue Flexibus einen anderen Ansatz: Durch die Wahl des Ford Transit Custom Kombi-Pkw als Basisfahrzeug wahlweise mit den Radständen L1 (kurz – 2.933 mm) oder L2 (lang – 3.300 mm) konnte der Einstieg in das Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge preisgünstiger gestaltet werden, während die Ausstattung genau das hält, was der Name verspricht: Flexibilität pur.

    Der Kunde kann zwischen den Versionen 320 (beide Radstände) und 340 (beide Radstände) wählen, was sich in der maximalen Nutzlast niederschlägt: Der 320 ist im Nutzlastbereich bis zu 0,9 Tonnen (Radstand L1) beziehungsweise bis zu 0,8 Tonnen (Radstand L2) angesiedelt, der 340 hat eine maximale Nutzlast von 1,1 Tonnen (L1) beziehungsweise von 1,0 Tonnen (L2).

    Bei der Motorisierung* reicht das Programm, je nach Modell (320 oder 340) und Radstand (L1 oder L2) von 77 kW (105 PS) bis zu 136 kW (185 PS). Zum Einsatz kommen Dieselmotoren, die nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft sind. In Abhängigkeit von der gewählten Motorisierung ist außer dem 6-Gang-Schaltgetriebe auch ein Automatikgetriebe verfügbar.

    Ausgangspunkt der Innenraum-Entwicklung war erneut der bewährte Sortimo-Multi-Funktionsboden, der für den neuen Ford Flexibus wahlweise mit komfortablem Teppich- oder robustem Kunststoff-Bodenbelag geordert werden kann. Das jeweils in den Boden eingelassene Schienensystem ermöglicht eine ebenso sichere wie hochflexible Gestaltung des Innenraums mit einem breiten Angebot an Sitz- und Ausstattungsoptionen.

    Ob als günstiger Camper mit bis zu vier Schlafplätzen, als vielseitiger Transporter für Sportgeräte aller Art, als mobiles Büro oder als frei konfigurierbarer Mannschaftsbus: der Flexibus lässt sich den aktuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Situation perfekt anpassen.

    Auch die Dach-Konfiguration bietet auf Wunsch „Luft nach oben“: Sowohl für den kompakten L1-Radstand als auch für den längeren L2-Radstand stehen auf Wunsch hinten angeschlagene Aufstelldächer bereit, die im Innenraum eine bequeme Stehhöhe oder zwei zusätzliche Schlafplätze ermöglichen.

    Der Preis für den Ford Flexibus hängt vom gewünschten Ausbau-Umfang ab. Das Basisfahrzeug Ford Transit Custom Kombi-Pkw kostet ab 35.200 Euro brutto.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen

    Außer den beiden Weltpremieren Big Nugget und Flexibus präsentiert Ford auf seinem Stand bewährte Klassiker auf der Höhe der Zeit: Die Ford Nugget*- und Ford Nugget Plus*-Modelle profitieren von den neuesten Innovationen des Basisfahrzeuges Ford Transit Custom Kombi-Pkw, das Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam.

    Der Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Den Nugget gibt es wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach, der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus wird derzeit ausschließlich mit Hochdach ausgeliefert, eine Version mit Aufstelldach ist in Vorbereitung.

    Der hochwertig verarbeitete Nugget steht somit in drei attraktiven Versionen zur Wahl:

    ·         als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Aufstelldach (ab 53.220 Euro),

    ·         als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Hochdach (ab 53.809 Euro),

    ·         als Nugget Plus mit langem L2-Radstand, Hochdach und integrierter Toilette (ab 57.512 Euro).

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept – also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel dann in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett, ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget bietet somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten.

    Vorteil der Aufstelldach-Version: Mit einer Außenhöhe von nur 2,06 Metern in geschlossenem Zustand passt das Fahrzeug auch in viele Privatgaragen und auf Parkplätze, die für Pkw reserviert sind. Mit aufgestelltem Dach erreicht die Gesamtraumhöhe 3,10 Meter. Die Hochdach-Variante (Gesamthöhe: 2,80 Meter) bietet im Gegenzug ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen und ein noch großzügigeres Raumgefühl.

    Der praktische Fußboden in attraktivem Parkett-Look lässt sich leicht reinigen. Der Küchenblock umfasst eine Chrom-Nickelstahl-Spüle mit Auslaufhahn und reichlich Arbeitsfläche sowie einen Zwei-Flammen-Gasherd. Ein 40 Liter großer Kompressor-Kühlschrank sorgt für wohltemperierte Lebensmittel, während zwei jeweils 42 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser bereitstehen. Eine Außendusche an der Küchenrückseite stellt eine praktische Ergänzung dar. Die serienmäßige 3,0 kW-Standheizung sorgt bei kühlen Außentemperaturen für wohlige Wärme im parkenden Reisemobil.

    Der Nugget Plus

    Der Nugget Plus basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand (L2) und ist zurzeit ausschließlich mit Hochdach lieferbar. Eine Version mit Aufstelldach ist in Vorbereitung. Das Fahrzeug wartet mit einer fest eingebauten und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmten elektrischen Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) auf sowie mit einem klappbaren Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite).

    Auf Wunsch sind für den Nugget Plus ein herausnehmbarer Camping-Tisch und bis zu vier Faltstühle für den bequemen Aufenthalt im Freien lieferbar. Werden sie nicht benötigt, gibt es für den Tisch eine ebenso platzsparende wie sichere Halterung an der Heckschwingtür, die Faltstühle passen hinter den Küchenblock.

    Alle Nugget-Modelle verfügen über getönte Scheiben im hinteren Bereich, in der zweiten Sitzreihe lassen sie sich aufklappen. Optional stehen auch ein Premium-Soundsystem sowie spezielle Trägersysteme für Fahrräder und andere Sportgeräte zur Wahl.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Motoren

    Für Camper, die mit ihren Wohnmobilen lange Strecken zurücklegen, präsentiert sich der moderne Turbodiesel von Ford mit 2,0 Liter Hubraum als ideale Wahl: Er bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung. Für den Nugget und den Nugget Plus sind die die Motorisierung mit 96 kW (130 PS) und mit 136 kW (185 PS) lieferbar.

    Fahrer und Beifahrer stehen während der Fahrt viele praktische Ablagemöglichkeiten zur Verfügung. Anzeigen und Bedienelemente zeichnen sich durch erstklassige Ergonomie aus. Das innovative Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 lässt sich über simple Sprachbefehle oder über Wisch- und Ziehbewegungen auf dem acht Zoll großen Touchscreen steuern, das in Form und Funktion einem Tablet ähnelt.

    Für den Nugget und für den Nugget Plus bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera.

    Der Euroline: mit zwei Radständen und optionalem Aufstelldach flexibler denn je

    Der Freizeitfahrzeug-Klassiker Euroline* zeigt mit zwei Radständen (kurz/auf Wunsch mit Aufstelldach und lang/auf Wunsch mit Aufstelldach) mehr Flexibilität denn je, gepaart mit der Komfort-Ausstattung des Basisfahrzeuges Ford Tourneo Custom Trend. So kann der Euroline zum Beispiel als Büromobil, als kompakter Reisewagen oder als komfortables Shuttle-Fahrzeug eingesetzt werden.

    Umbaupartner Sortimo liefert auch das Rückgrat des Eurolines – den Boden. Er wird am Stück in die Karosserie geschraubt beziehungsweise eingeklebt und besitzt sechs bündig eingelassene Schienen – dazwischen ist er wohnlich mit Teppich bezogen. Damit sich in den Schienen kein Schmutz und Sand sammeln kann, dichten je zwei Gummilippen diese ab. Das ist vor allem deshalb wichtig, damit sich die Möbel auch nach monatelanger Benutzung noch so geschmeidig und ohne Knirschen verschieben lassen wie am ersten Tag.

    Sitzbank und Tisch gleiten leicht durch die Schienen und rasten sicher in Fünf-Zentimeter-Schritten ein. Sie sind das Herz, das den Euroline variabel einsetzbar macht. Mit zwei großen ausklappbaren Platten eignet sich der Multifunktions-Tisch ebenso gut zum Arbeiten am Laptop wie zu einem gepflegten Frühstück. Die Dreier-Sitzbank mit ISOFIX-Halterungen bietet im Fahrbetrieb drei Passagieren einen sicheren Gurtplatz.

    Die Sitzbank kann zum bequemen Bett von 1,88 Meter Länge und 1,38 Meter Breite umgewandelt werden. Ebenfalls an Bord: ein komplettes Gardinen- und Verdunklungssystem mit Vorhängen an den hinteren Fenstern und Stoffblenden, die sich mit Spannrahmen und Magneten an den Scheiben des Cockpits fixieren lassen sowie eine 14-Liter-Kühltasche. Verkaufspreis: ab 55.543 Euro.

    Übersicht: die Basisfahrzeuge der Ford Camper-Mobile

    Nachfolgende Übersicht zeigt, welche Ford-Basisfahrzeuge für die Ford Camper-Mobile zum Einsatz kommen:

    Nugget (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Custom Kombi-Pkw 320 (kurzer Radstand L1, wahlweise mit Aufstelldach oder mit Hochdach)

    Nugget Plus (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Custom Kombi-Pkw 340 (langer Radstand L2, Hochdach)

    Big Nugget (Umbaupartner: Westfalen Mobil)

    Transit Kastenwagen FT 350 mit langem Radstand und hohem Dach (L3 H3)

    Flexibus (Umbaupartner: Sortimo)

    Transit Custom. Zwei Radstände – kurz (L1) und lang (L2), auf Wunsch jeweils mit Aufstelldach

    Euroline (Umbaupartner: Sortimo)

    Tourneo Custom Trend. Zwei Radstände – kurz (L1, auf Wunsch mit Aufstelldach) und lang (L2, auf Wunsch mit Aufstelldach)

    Ranger mit Absetzkabine bedient geländegängiges Segment auf dem Camper-Markt

    Ebenfalls wieder auf dem Ford-Stand: die aktuellste Version des Ford Ranger*. Dieser Pick-up ist Marktführer in Europa und in Deutschland. Auf dem Caravan Salon bedient er mit einer Tischer-Absetzkabine Trail 260S das geländegängige Segment auf dem Camper-Markt.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi-Pkw (Basisfahrzeug für den Ford Flexibus) in l/100 km: 7,7 – 5,6 (innerorts), 6,1 – 5,1 (außerorts), 6,7 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 174 – 137 g/km

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom (Pkw-Zulassung – Basisfahrzeug für den Euroline) in l/100 km: 8,1 – 7,5 (innerorts), 6,3 – 6,0 (außerorts), 7,0 – 6,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 178 g/km. CO2-Effizienzklasse: A

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget Plus in l/100 km: 8,1 – 7,5 (innerorts), 6,3 – 5,7 (außerorts), 7,0 – 6,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 168 g/km

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 - 179 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford entwickelt Pick up-Emoji

    weltweite Verwendung auf Smartphones schon ab 2020 möglich

    • Ford hat das kalifornische Unicode-Konsortium gebeten, ein Emoji, das einen Pick up symbolisiert, in die genehmigte Liste der beliebten Piktogramm aufzunehmen
    • Nach Monaten der geheimen Entwicklung steht das neue Pick up-Emoji auf der offiziellen Shortlist für die Aufnahme in das nächste Emoji-Update, das für Anfang 2020 geplant ist
    • Das neue Emoji soll die Nutzfahrzeug-Käufer rund um den Globus repräsentieren und passt perfekt zum Welt-Emoji-Tag, der jedes Jahr am 17. Juli gefeiert wird

    Dearborn, Michigan, USA, 17. Juli 2019 – Täglich werden mittels Smartphones und Computern Milliarden von Emojis verschickt und empfangen. Unter den derzeit 3.000 offiziell anerkannten Symbolen befinden sich auch unterschiedlichste Transportmittel wie Autos, Roller, Boote, Skilifte und selbst Raumschiffe – jedoch bislang noch kein Pick up.

    Ford ist der Meinung, es sei an der Zeit, dies zu ändern und feiert den heutigen Welt-Emoji-Tag daher mit der Ankündigung eines neuen Emojis, das einen Pick up symbolisiert. Am Welt-Emoji-Tag, es ist jedes Jahr der 17. Juli, wird an die beliebten Piktogramme und Ideographien erinnert, die allerorts in der tagtäglichen elektronischen Kommunikation zum Einsatz kommen.

    „Als einige unserer Nutzfahrzeug-Kunden den Wunsch nach einem Pick up-Emoji äußerten, wussten wir sofort, dass wir hier helfen müssen und können. Denn angesichts der weltweiten Popularität unserer Nutzfahrzeuge gibt es niemanden, der besser geeignet wäre als Ford, um erstmals ein Pick up-Emoji an den Start zu bringen“, sagt Joe Hinrichs, President, Automotive, Ford Motor Company.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=umv1tCTkLa4

    Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pick-up. Im 1. Halbjahr 2019 (Januar bis einschließlich Juni) setzte Ford 26.700 Stück in Europa (EU 20) ab. Die Monate April bis Juni 2019 waren, bezogen auf die Ranger-Verkäufe in Europa, sogar das beste 2. Quartal überhaupt (+ 8 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2018).

    Mit 5.016 in Deutschland neu zugelassenen Einheiten legte die Ford Ranger-Nachfrage im 1. Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50,4 Prozent zu, so dass der Ford Ranger auch im Inland seine Segment-Marktführerschaft weiter ausbauen konnte.

    Die Ford Motor Company – das Unternehmen verfügt über mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Nutzfahrzeugen – hatte bereits 2018 dem kalifornischen Unicode Consortium vorgeschlagen, einen Pick up zur Palette der Emojis hinzuzufügen. Das Unicode Consortium, das über die Zulassung neuer Emoji-Entwürfe entscheidet, setzte das Symbol auf die Shortlist – und nahm es damit in die engere Wahl auf. Ford rechnet damit, dass das neue Pick up-Emoji Anfang 2020 offiziell zugelassen wird und dann weltweit nutzbar ist.

    „Wir haben das Design des neuen Emojis auf aktuelle Trends abgestimmt. Unser Team hat viel Zeit darauf verwendet, digitale Textformate und Social-Media-Kanäle zu durchzuforsten, um auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Emoji-Nutzer einzugehen“, so Craig Metros, Design Director, North America Truck and SUV, Ford Motor Company. „Die Leute wollen Emojis, die selbsterklärend sind. Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein Symbol, das Pick up-Fans auf aller Welt auf den ersten Blick verstehen und das zum Versenden eines zusätzlichen ‚Smiley‘-Emojis animieren soll“.

    17.07.2019
    Presse

    Ford entwickelt Pick up-Emoji

    weltweite Verwendung auf Smartphones schon ab 2020 möglich

    • Ford hat das kalifornische Unicode-Konsortium gebeten, ein Emoji, das einen Pick up symbolisiert, in die genehmigte Liste der beliebten Piktogramm aufzunehmen
    • Nach Monaten der geheimen Entwicklung steht das neue Pick up-Emoji auf der offiziellen Shortlist für die Aufnahme in das nächste Emoji-Update, das für Anfang 2020 geplant ist
    • Das neue Emoji soll die Nutzfahrzeug-Käufer rund um den Globus repräsentieren und passt perfekt zum Welt-Emoji-Tag, der jedes Jahr am 17. Juli gefeiert wird

    Dearborn, Michigan, USA, 17. Juli 2019 – Täglich werden mittels Smartphones und Computern Milliarden von Emojis verschickt und empfangen. Unter den derzeit 3.000 offiziell anerkannten Symbolen befinden sich auch unterschiedlichste Transportmittel wie Autos, Roller, Boote, Skilifte und selbst Raumschiffe – jedoch bislang noch kein Pick up.

    Ford ist der Meinung, es sei an der Zeit, dies zu ändern und feiert den heutigen Welt-Emoji-Tag daher mit der Ankündigung eines neuen Emojis, das einen Pick up symbolisiert. Am Welt-Emoji-Tag, es ist jedes Jahr der 17. Juli, wird an die beliebten Piktogramme und Ideographien erinnert, die allerorts in der tagtäglichen elektronischen Kommunikation zum Einsatz kommen.

    „Als einige unserer Nutzfahrzeug-Kunden den Wunsch nach einem Pick up-Emoji äußerten, wussten wir sofort, dass wir hier helfen müssen und können. Denn angesichts der weltweiten Popularität unserer Nutzfahrzeuge gibt es niemanden, der besser geeignet wäre als Ford, um erstmals ein Pick up-Emoji an den Start zu bringen“, sagt Joe Hinrichs, President, Automotive, Ford Motor Company.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=umv1tCTkLa4

    Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pick-up. Im 1. Halbjahr 2019 (Januar bis einschließlich Juni) setzte Ford 26.700 Stück in Europa (EU 20) ab. Die Monate April bis Juni 2019 waren, bezogen auf die Ranger-Verkäufe in Europa, sogar das beste 2. Quartal überhaupt (+ 8 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2018).

    Mit 5.016 in Deutschland neu zugelassenen Einheiten legte die Ford Ranger-Nachfrage im 1. Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50,4 Prozent zu, so dass der Ford Ranger auch im Inland seine Segment-Marktführerschaft weiter ausbauen konnte.

    Die Ford Motor Company – das Unternehmen verfügt über mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Nutzfahrzeugen – hatte bereits 2018 dem kalifornischen Unicode Consortium vorgeschlagen, einen Pick up zur Palette der Emojis hinzuzufügen. Das Unicode Consortium, das über die Zulassung neuer Emoji-Entwürfe entscheidet, setzte das Symbol auf die Shortlist – und nahm es damit in die engere Wahl auf. Ford rechnet damit, dass das neue Pick up-Emoji Anfang 2020 offiziell zugelassen wird und dann weltweit nutzbar ist.

    „Wir haben das Design des neuen Emojis auf aktuelle Trends abgestimmt. Unser Team hat viel Zeit darauf verwendet, digitale Textformate und Social-Media-Kanäle zu durchzuforsten, um auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Emoji-Nutzer einzugehen“, so Craig Metros, Design Director, North America Truck and SUV, Ford Motor Company. „Die Leute wollen Emojis, die selbsterklärend sind. Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein Symbol, das Pick up-Fans auf aller Welt auf den ersten Blick verstehen und das zum Versenden eines zusätzlichen ‚Smiley‘-Emojis animieren soll“.

  • Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    26.06.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

  • Ford S-MAX ST-Line

    Ab sofort auch mit attraktivem Styling-Paket in Slate-Grau erhältlich
    • Zu den Ausstattungs-Highlights gehören unter anderem exklusive 18 Zoll-Leichtmetallräder, rot lackierte Bremssättel, schwarz lackierte Außenspiegel sowie ein Body-Styling-Kit
    • Kraftvolle Leistung dank 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit bis zu 176 kW (240 PS) und 1,5-Liter-Benziner mit 121 kW (165 PS)
    • 8-Gang-Automatikgetriebe und intelligenter Allradantrieb sind ebenfalls lieferbar

    KÖLN, 2. Mai 2019 – Für die Ausstattungsversion „ST-Line“ des geräumigen Sport-Vans Ford S-MAX ist ab sofort auch ein neues „Styling-Paket in Slate-Grau“ lieferbar. Markanteste äußere Kennzeichen sind die Außen-Lackierung in Slate-Grau, vier Leichtmetallräder 7,5 J x 18 mit glanzgedrehten Felgen im 10-Speichen-Design, rot lackierte Bremssättel (für die Diesel-Versionen) sowie Außenspiegel in schwarzer Kontrastfarbe. Darüber hinaus ist ein Body-Styling-Kit ebenfalls Bestandteil des neuen Styling-Pakets. Dazu gehören glänzend schwarz lackierte Einfassungen der Nebelscheinwerfer, ein Kühlergrill in speziellem Waben-Design, jeweils spezielle Front- und Heckschürze, ein hinterer Diffusor sowie in Wagenfarbe (Slate-Grau) lackierte Seitenschweller. Das „Styling-Paket in Slate-Grau“ kostet 800 Euro.

    Auch der Innenraum des „Styling-Pakets in Slate-Grau“ überzeugt mit zahlreichen Highlights: Dazu zählen die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik mit roten Ziernähten. Über rote Ziernähte verfügen außerdem das perforierte Lederlenkrad, der Lederschaltknauf und die Mittelkonsole. Den Fußraum schmücken Teppichfußmatten „Premium“ mit roten Ziernähten für die erste und zweite Sitzreihe und auf der Fahrerseite verstärkt die Pedalerie mit Aluminium-Auflage den sportlichen Look des Fahrzeugs. Für den entsprechend dynamischen Fahrspaß sorgt das sportlich abgestimmte Fahrwerk des Ford S-MAX ST-Line.

    Motoren: Der Ford S-MAX ST-Line ist in Verbindung mit dem neuen „Styling-Paket in Slate-Grau“ zum einen mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Die Leistungsstufen: 110 kW (150 PS)*, 140 kW (190 PS)* sowie der Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS)*. Auf Wunsch ist für alle drei Diesel-Versionen, alternativ zum manuellen 6-Gang-Getriebe, eine 8-Gang-Automatik erhältlich, die über einen ergonomisch angeordneten Drehschalter in der Mittelkonsole gesteuert wird. Die beiden Versionen mit 110 kW und mit 140 kW lassen sich zudem mit Allradantrieb (4x4) kombinieren.

    Zum anderen ist für den Ford S-MAX ST-Line in Verbindung mit dem neuen „Styling-Paket in Slate-Grau“ auch ein 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner mit 121 kW (165 PS)* verfügbar, der ausschließlich in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe angeboten wird.

    Alle Motoren sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft.

    „Ford hat seinerzeit mit dem S-MAX das Segment der Sport Activity Vehicles begründet. Das neue ‚Styling-Paket in Slate-Grau‘ ist nun die optisch kraftvollste Variante dieser Baureihe und soll gezielt Kunden ansprechen, die mehr automobile Präsenz wünschen, jedoch keine Kompromisse in puncto Praktikabilität und Flexibilität machen möchten“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Die Nachfrage nach gehobenen Ausstattungsvarianten wie dem ST-Line ist 2018 erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr entschieden sich mehr als 70 Prozent unserer Pkw-Käufer für diese gehobenen Ausstattungsversionen“.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS): 5,7-5,1 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 153-134 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 140 kW (190 PS): 6,0-5,1 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 156-134 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 177 kW (240 PS): 6,0-5,8 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 156-153 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 121 kW (165 PS): 7,5-7,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 172-170 g/km (kombiniert)

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    02.05.2019
    Presse

    Ford S-MAX ST-Line

    Ab sofort auch mit attraktivem Styling-Paket in Slate-Grau erhältlich
    • Zu den Ausstattungs-Highlights gehören unter anderem exklusive 18 Zoll-Leichtmetallräder, rot lackierte Bremssättel, schwarz lackierte Außenspiegel sowie ein Body-Styling-Kit
    • Kraftvolle Leistung dank 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit bis zu 176 kW (240 PS) und 1,5-Liter-Benziner mit 121 kW (165 PS)
    • 8-Gang-Automatikgetriebe und intelligenter Allradantrieb sind ebenfalls lieferbar

    KÖLN, 2. Mai 2019 – Für die Ausstattungsversion „ST-Line“ des geräumigen Sport-Vans Ford S-MAX ist ab sofort auch ein neues „Styling-Paket in Slate-Grau“ lieferbar. Markanteste äußere Kennzeichen sind die Außen-Lackierung in Slate-Grau, vier Leichtmetallräder 7,5 J x 18 mit glanzgedrehten Felgen im 10-Speichen-Design, rot lackierte Bremssättel (für die Diesel-Versionen) sowie Außenspiegel in schwarzer Kontrastfarbe. Darüber hinaus ist ein Body-Styling-Kit ebenfalls Bestandteil des neuen Styling-Pakets. Dazu gehören glänzend schwarz lackierte Einfassungen der Nebelscheinwerfer, ein Kühlergrill in speziellem Waben-Design, jeweils spezielle Front- und Heckschürze, ein hinterer Diffusor sowie in Wagenfarbe (Slate-Grau) lackierte Seitenschweller. Das „Styling-Paket in Slate-Grau“ kostet 800 Euro.

    Auch der Innenraum des „Styling-Pakets in Slate-Grau“ überzeugt mit zahlreichen Highlights: Dazu zählen die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik mit roten Ziernähten. Über rote Ziernähte verfügen außerdem das perforierte Lederlenkrad, der Lederschaltknauf und die Mittelkonsole. Den Fußraum schmücken Teppichfußmatten „Premium“ mit roten Ziernähten für die erste und zweite Sitzreihe und auf der Fahrerseite verstärkt die Pedalerie mit Aluminium-Auflage den sportlichen Look des Fahrzeugs. Für den entsprechend dynamischen Fahrspaß sorgt das sportlich abgestimmte Fahrwerk des Ford S-MAX ST-Line.

    Motoren: Der Ford S-MAX ST-Line ist in Verbindung mit dem neuen „Styling-Paket in Slate-Grau“ zum einen mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Die Leistungsstufen: 110 kW (150 PS)*, 140 kW (190 PS)* sowie der Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS)*. Auf Wunsch ist für alle drei Diesel-Versionen, alternativ zum manuellen 6-Gang-Getriebe, eine 8-Gang-Automatik erhältlich, die über einen ergonomisch angeordneten Drehschalter in der Mittelkonsole gesteuert wird. Die beiden Versionen mit 110 kW und mit 140 kW lassen sich zudem mit Allradantrieb (4x4) kombinieren.

    Zum anderen ist für den Ford S-MAX ST-Line in Verbindung mit dem neuen „Styling-Paket in Slate-Grau“ auch ein 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner mit 121 kW (165 PS)* verfügbar, der ausschließlich in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe angeboten wird.

    Alle Motoren sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft.

    „Ford hat seinerzeit mit dem S-MAX das Segment der Sport Activity Vehicles begründet. Das neue ‚Styling-Paket in Slate-Grau‘ ist nun die optisch kraftvollste Variante dieser Baureihe und soll gezielt Kunden ansprechen, die mehr automobile Präsenz wünschen, jedoch keine Kompromisse in puncto Praktikabilität und Flexibilität machen möchten“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Die Nachfrage nach gehobenen Ausstattungsvarianten wie dem ST-Line ist 2018 erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr entschieden sich mehr als 70 Prozent unserer Pkw-Käufer für diese gehobenen Ausstattungsversionen“.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS): 5,7-5,1 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 153-134 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 140 kW (190 PS): 6,0-5,1 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 156-134 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 2,0-l-EcoBlue-Motor mit 177 kW (240 PS): 6,0-5,8 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 156-153 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 121 kW (165 PS): 7,5-7,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 172-170 g/km (kombiniert)

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Jubiläumsfeier

    Wir haben unser Jubiläum ausgiebig gefeiert, aber sehen Sie selbst:

    Fotos von Paul Cohen, PC-Fotografie, Lemgo
     
    • Foto 1: Ann-Kristin und Barbara Weege, Olaf Hansen (Marketing Direktor Ford Deutschland) Joachim Weege
    • Foto 2: Olaf Hansen
    • Foto 3: Joachim Weege, Dr. Roland Thomas (Bürgermeister Bad Salzuflen)
    • Foto 4: Joachim Weege, Svenja Jochens (IHK Lippe zu Detmold)
    • Foto 5: Joachim Weege, Jörg Zereike und Ulrich Kaltenborn (GF TBV Lemgo Lippe), Florian Kehrmann (Trainer TBV Lemgo Lippe)
    • Foto 6: Belegschaft Auto-Weege Bad Salzuflen und Lemgo
    15.04.2019
    Presse

    Jubiläumsfeier

    Wir haben unser Jubiläum ausgiebig gefeiert, aber sehen Sie selbst:

    Fotos von Paul Cohen, PC-Fotografie, Lemgo
     
    • Foto 1: Ann-Kristin und Barbara Weege, Olaf Hansen (Marketing Direktor Ford Deutschland) Joachim Weege
    • Foto 2: Olaf Hansen
    • Foto 3: Joachim Weege, Dr. Roland Thomas (Bürgermeister Bad Salzuflen)
    • Foto 4: Joachim Weege, Svenja Jochens (IHK Lippe zu Detmold)
    • Foto 5: Joachim Weege, Jörg Zereike und Ulrich Kaltenborn (GF TBV Lemgo Lippe), Florian Kehrmann (Trainer TBV Lemgo Lippe)
    • Foto 6: Belegschaft Auto-Weege Bad Salzuflen und Lemgo
  • Der neue Ford Kuga

    Der erste Ford mit Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Antrieb
    • Umfassendes Angebot an fortschrittlichen Assistenz-Systemen und Hybrid-Antrieben, die den Verbrauch und die CO2-Emissionen deutlich senken
    • Neuer Kuga überzeugt mit ausgewogenen Proportionen und großzügigem Platzangebot
    • Der Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford auf Basis der neuen C2-Architektur: zehn Prozent höhere Verwindungssteifigkeit, bis zu 90 Kilogramm Gewichtsreduzierung
    • Moderne Konnektivitätslösungen inklusive FordPass Connect-Modem, 12,3 Zoll großem Instrumenten-Display, induktivem Laden
    • Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion
    • Die dritte Kuga-Generation rollt in den eigenständigen Ausstattungsvarianten ST-Line, Titanium und Vignale zum stetig wachsenden Kreis der SUV-Kunden in Europa

    AMSTERDAM / KÖLN, 2. April 2019 – Ford präsentiert heute in Amsterdam eine Weltpremiere: die dritte Generation Kuga-Generation. Das SUV, ein europäischer Verkaufsschlager von Ford, wird mit gleich drei verschiedenen Hybrid-Antriebs-Alternativen auf den Markt kommen: als Kuga Plug-In-Hybrid, als Kuga EcoBlue Hybrid (mild-Hybrid) und als Kuga Hybrid (Voll-Hybrid). Sie stehen für eine beispielhafte Verbrauchseffizienz mit geringe Abgasemissionen.

    Außerdem sind für den neuen Kuga ein EcoBlue-Diesel mit 1,5 und mit 2,0 Liter Hubraum sowie ein 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner verfügbar. Der SUV-Bestseller wird in Deutschland in den Ausstattungsversionen ST-Line, Titanium und Vignale zu den Kunden rollen. Die Markteinführung der neuen Ford Kuga-Generation ist für das Frühjahr 2020 geplant. Ford geht davon aus, dass 40 Prozent der europäischen Kuga-Verkäufe im Jahre 2020 auf die elektrifizierten Versionen entfallen werden.

    Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa: „Wie sehr Ford den Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, zeigt der komplett neue Kuga. Da wir ihn in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt haben, überzeugt er mit einem schönen Design, einem vielseitigen Motoren-Angebot, hohem Komfort und fortschrittlichen Technologien.“

    Seit dem Kuga-Marktdebüt 2008 wurden über eine Million Stück in Europa verkauft

    Der Kuga feierte 2008 sein Marktdebüt. Seitdem hat Ford in Europa bereits über eine Million Stück abgesetzt. Inzwischen zählt der Kuga zusammen mit dem Ford Fiesta und dem Ford Focus zu den drei bestverkauften Baureihen der Marke auf dem hiesigen Kontinent. 2018 lieferte Ford in Europa 153.800 Kuga aus und konnte in diesem Zeitraum seinen SUV-Absatz gegenüber 2017 um mehr als 19 Prozent steigern.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 90 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen.

    Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und die Fahrdynamik aus.

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Die aerodynamische Silhouette profitiert von einem um 20 Millimeter längeren Radstand, der dem SUV einen selbstbewussten Auftritt verleiht, sowie von der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie. Das Ergebnis ist ein nochmals kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Drei Ausstattungsversionen

    Mit „ST-Line“, „Titanium“ und „Vignale“ steht für die Kunden ein maßgeschneidertes Spektrum an Ausstattungsmöglichkeiten zur Wahl. Mit ihren eigenständigen Lieferumfängen spiegeln alle drei Ausstattungsversionen die Lebenseinstellung ihrer Fahrer wider:

    ·         Mit besonders kraftvollen Design-Elementen und inspiriert von den Ford Performance-Modellen geht der Kuga ST-Line an den Start. Dabei werden der vordere Unterfahrschutz, der Kühlergrill, der hintere Diffusor sowie die Dachreling in Schwarz ausgeführt, während die Stoßfänger sowie die Seitenverkleidungen in Wagenfarbe lackiert sind. Ein Doppelrohr-Sport-Auspuff unterstreicht den dynamischen Charakter der ST-Line-Ausstattung ebenso wie der großzügig dimensionierte Dachspoiler. 18-Zoll-Leichtmetallräder gehören zum serienmäßigen Lieferumfang, 19- und 20-Zoll-Räder bietet Ford optional an. Im Innenraum sorgen der dunkel getönte Dachhimmel, exklusive ST-Line-Sitze mit roten Nähten, Aluminium-Pedalen und ein Sportlenkrad – das am unteren Rand abgeflacht ist – sowie spezielle Einstiegs-Zierleisten und Fußmatten für ein sportliches Ambiente.

    ·         Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium die technologische Kompetenz und die hohe Qualität des neuen Modells in den Vordergrund. Dies zeigt sich besonders markant in dem vorderen Unterfahrschutz und dem Diffusor-Element im Heckbereich, dem LED-Tagfahrlicht sowie eleganten Chrom-Dekor-Elementen. Serienmäßig rollt der Kuga Titanium auf 17 Zoll großen Leichtmetallrädern, optional stehen weitere Größen und Designs bis hin zur 19-Zoll-Felge zur Wahl.

    ·         Der Kuga Vignale steht für Luxus und Exklusivität – angefangen bei satinierten Aluminium-Oberflächen für die Dachreling und die Einsätze in den Stoßfängern über einen Doppelrohr-Auspuff und das eigenständige Design der vorderen und hinteren Stoßfänger bis hin zum typischen Vignale-Kühlergrill, der unter anderem vom Ford Focus Vignale bekannt ist. Ab Werk rollt der Kuga Vignale auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern, auf Wunsch sind auch 19- und 20-Zöller erhältlich. Im Interieur drücken Windsor-Lederbezüge mit charakteristischem Vignale-Muster, das beheizbare Lederlenkrad und Premium-Velourteppiche der Top-Ausstattungslinie ihren gediegenen Stempel auf.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt schon positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Der neue Kuga steht in 12 Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den neuen Metallic-Tönen Solar-Silber und Sedona-Orange. Neu im Programm ist auch Panther-Blau, das exklusiv dem Kuga Vignale vorbehalten ist. Hinzu kommen die Drei-Schicht-Lackierungen Lucid-Rot und Star-Weiß.

    Drei verschiedenen Hybrid-Optionen

    Ford Europa hat bereits Anfang dieses Jahres angekündigt, dass – beginnend mit dem Ford Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden.

    Der neue Kuga ist die erste Ford-Baureihe, die gleich in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist: als Plug-In-Hybrid-Version, als Mild-Hybrid-Modell und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Der Kuga Plug-In-Hybrid

    Den Anfang macht bereits zur Markteinführung der Kuga mit Plug-In-Hybrid-Technologie. Sie verbindet die hohe Energie-Effizienz und die Laufkultur eines Elektro-Antriebs mit dem Reichweitenvorteil und der Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors.

    Das Plug-In-Hybrid-System umfasst einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, sowie einen elektrischen Generatormotor und eine Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität.

    Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 166 kW (225 PS)*. Rein elektrisch kann der Kuga Plug-In-Hybrid rund 50 Kilometer zurücklegen. Ford rechnet mit einem Kraftstoffverbrauch von 1,2 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 29 Gramm pro Kilometer.

    Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per Stromkabel über den Anschluss im vorderen Stoßfänger oder während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge. An der 230-Volt-Steckdose benötigt der Kuga Plug-In-Hybrid rund vier Stunden, bis die Batterie komplett aufgeladen ist.

    Während der Fahrt stehen für das Elektro-System vier verschiedene Programme bereit: EV Auto (matic), EV Now, EV Later und EV Charge. Ist die Batterieladung so gut wie aufgebraucht, wechselt der Kuga automatisch in den EV Auto-Modus. Dann übernimmt wieder der Benzinmotor, der – je nach Ladezustand durch das Rekuperieren – vom E-Antrieb zugunsten einer höheren Verbrauchseffizienz unterstützt wird.

    Der Kuga EcoBlue Mild-Hybrid

    Die Mild-Hybrid-Version des neuen Kuga nutzt das Zusammenspiel eines 110 kW (150 PS)* starken EcoBlue-Hybrid-Turbodiesels (2,0 Liter Hubraum) mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG).

    Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern kinetischer Energie in einem luftgekühlten 48 Volt-Lithium-Ionen-Batteriepack, sobald das Fahrzeug langsamer wird – also beim Ausrollen oder in der Bremsphase. Der BISG unterstützt den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Das 48-Volt-System erweitert zudem die Einsatzmöglichkeiten des serienmäßigen automatischen Start-Stopp-Systems, was ebenfalls den Verbrauch und damit die Abgasemissionen senkt, die – so erste Berechnungen – bei 5,0 Liter/100 km und bei 132 g/km CO2 liegen werden.

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Der Ford Kuga Voll-Hybrid wird Ende 2020 das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden. Wie beim Kuga mit Plug-In-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson)* mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz.

    Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-In-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Der Kuga Voll-Hybrid kommt wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb auf den Markt. Ford rechnet mit einem Verbrauch von 5,6 Liter/100 km sowie mit CO2-Emissionen in Höhe von 130 g/km.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen wird der neuen Kuga auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar sein. Sie erfüllen durchgängig die Abgasnorm Euro 6d-TEMP und sind ab Werk an ein automatisches Start-Stopp-System gekoppelt. Außer dem sportlichen 6-Gang-Schaltgetriebe steht auch eine 8-Gang-Automatik zur Wahl, die das Fahren nochmals entspannter gestaltet.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem, das schneller anspricht, einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern ermöglicht.

    ·         Die 1,5 Liter-88 kW/120-PS-Version verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford erwartet, dass der Kuga mit diesem Motor im Normdurchschnitt 4,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen und 127 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren wird.

    ·         Mit 140 kW/190 PS ist die Zwei-Liter-Variante deutlich stärker. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Gasdurchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad.

    Diese Turbodiesel-Top-Version bietet Ford serienmäßig in Verbindung mit dem intelligenten Allradantrieb an. Ford geht von einem Kraftstoffverbrauch von 5,7 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 150 g/km aus.

    Der EcoBoost-Turbobenziner mit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)*. Auch dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat.

    Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Brennraum innerhalb von nur 14 Millisekunden die Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    ·           eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint;

    ·           eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet;

    ·           ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt;

    ·           eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    „Eine einzige Technologie, die allen Ansprüchen gerecht wird: Das gibt es bei der Elektrifizierung der Mobilität nicht, denn dafür sind die Anforderungen zu unterschiedlich. Ford hat daher eine nuancierte Antriebsstrang-Strategie entwickelt, mit der unsere Kunden die richtige Lösung für ihre Anforderungen finden“, betont Jörg Beyer, Executive Director, Produktenwicklung, Ford Europa. „Wir leisten damit eine wichtige Hilfestellung, um den Einstieg in die Elektromobilität für SUV-Fahrer einfach und attraktiv zu gestalten. Der Kuga ist die erste Baureihe von Ford, die mit der vollen Palette hochmoderner Hybrid-Antriebe aufwarten kann.“

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das besonders schnell schaltende 8-Gang-Automatikgetriebe steht im neuen Kuga in Verbindung mit den beiden Ford EcoBlue-Dieselmotorisierungen (88 kW/120 PS und 140 kW/190 PS) zur Wahl. Das Wandlergetriebe zeichnet sich durch eine adaptive Schaltstrategie aus, passt sich also dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel.

    Dabei erkennt das System zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter. Mit ihm kann der Fahrer unter anderem das Ansprechverhalten des Gaspedals, der Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – die Schaltstrategie den eigenen Wünschen und der Fahrsituation anpassen.

    Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“ (zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen) sowie „Tiefschnee/Sand“ (für weiche, nachgiebige Oberflächen).

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.250 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus, und auf Wunsch wieder ein, sobald er nicht mehr benötigt wird.

    44 Millimeter breiter, 89 Millimeter länger und 20 Millimeter flacher als der Vorgänger

    Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften des neuen Kuga. Die neue Generation ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als der Vorgänger. Der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Die Schulterfreiheit gewann vorne 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus.

    Die hinteren Sitzenden profitieren von 20 Millimeter mehr Schulterfreiheit und 36 Millimeter mehr im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ausfällt als zuvor, dürfen sich die vorne Mitfahrenden um 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die hinten Sitzenden sogar um 35 Millimeter.

    Erstmals und optional kommen die Kuga-Passagiere zudem in den Genuss von beheizbaren äußeren Rücksitzen. Die gesamte zweite Reihe kann, je nach Bedarf, vor- und zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Kniefreiheit, die mit 124 Millimeter den Spitzenwert in diesem Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Liter. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das moderne FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält. Das Modem verwandelt das Fahrzeug in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig.

    Mit Echtzeit-Verkehrsdaten („Live Traffic“) erleichtert es die Routenplanung, während sich die Passagiere an Bord die Zeit mit Streaming-Inhalten verkürzen können. Über die FordPass App gewährt das FordPass Connect-Modem zugleich den Zugang zu folgenden Services:

    ·           Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten;

    ·           Abfrage des aktuellen Status in puncto Tankfüllung, Alarmanlage, Ölstand und vieles mehr;

    ·           Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne;

    ·           eCall-Notruf-Funktion, die nach einem schweren Unfall automatisch Rettungskräfte alarmiert und über den eigenen Standort informiert. Über den SOS-Knopf vor dem Innenspiegel kann ein Notruf auch manuell ausgelöst werden, zum Beispiel wenn man als erster an einen Unfallort kommt.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt.

    Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Das 12,3 Zoll große „True Color“-Display

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen das optionale 12,3 Zoll große „True Color“-Display aus. Es lässt sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Erstmals in der Automobilindustrie setzt es auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteckformat verlässt und eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über FordPass Connect streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf – darunter auch ein Subwoofer für satte Basse.

    Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    Sensorgesteuerte Heckklappe und Aktive Geräuschkompensation

    Die sensorgesteuerte Heckklappe ermöglicht den Zugang zum Stauraum mittels einer einfachen Fußbewegung unter der Heckschürze.

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die zur Serienausstattung beim Kuga Vignale in Verbindung mit der Mild-Hybrid- und der Plug-In-Hybrid-Version sowie mit dem 2,0-Liter-Ford EcoBlue-Diesel gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt signifikant.

    Moderne Fahrer-Assistenzsystemen

    Mit einem Bündel an optional verfügbaren Fahrer-Assistenzsystemen steht der neue Kuga dem Fahrer unterstützend zur Seite. Unter dem Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ verbessern sie den Komfort, reduzieren die Stressbelastung auch im dichten Straßenverkehr oder bei Parksituationen und sorgen für mehr Sicherheit. Einige Beispiele:

    ·         Der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System) mit Cross-Traffic-Alert warnt den Fahrer beim rückwärts Herausfahren aus Parklücken vor herannahenden Fahrzeugen. Sollte der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, kann das System jetzt auch das Bremssystem aktivieren, um eine Kollision zu verhindern oder ihre Auswirkungen gering zu halten.

    ·         Die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage iACC mit Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot hält eine vorgewählte Reisegeschwindigkeit und den zuvor vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein, berücksichtigt dabei aber auch lokale Tempolimits. Sie greift hierfür auf Informationen des Verkehrsschild-Erkennungssystems – das auch Anzeigen von Schilderbrücken verarbeiten kann – sowie des Onboard-Navigationssystems zurück. Der Fahrspur-Pilot hält das Fahrzeug in der Mitte der eigenen Spur. Dies funktioniert je nach Motorisierung bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 200 km/h. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale hierauf aufmerksam.

    ·         Für zusätzlichen Komfort sorgt der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion in Verbindung mit dem Automatik-Getriebe. Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand – etwa im Stau –, bremst das eigene Fahrzeug selbstständig ab (dafür werden bis zu 50 Prozent des maximalen Bremsdrucks eingesetzt) und fährt bei einem kurzen Halt automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei längerem Stillstand initiiert der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch einen Lenkradschalter.

    ·         Die intelligenten LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht und kamerabasiertem Kurvenlicht erkennen anhand von Straßenschildern, dass sich das Fahrzeug bei Dunkelheit einer Kreuzung oder einem Kreisverkehr nähert und passen den Lichtkegel vor dem Auto an – so werden Hindernisse rechtzeitig ausgeleuchtet. Davon profitieren insbesondere Fußgänger und Fahrradfahrer, die in dunklen Kurven oftmals schwer zu sehen sind. Über die Informationen der Frontkamera erkennt das System Straßenmarkierungen bis zu 65 Meter voraus und muss für eine entsprechende Reaktion nicht erst die Lenkbewegung des Fahrers abwarten.

    Das blendfreie Fernlicht nutzt die Vorteile der modernen Voll-LED-Lichttechnologie und befreit den Fahrer von der Pflicht, bei entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugen abzublenden, da diese Autos automatisch aus dem Fernlichtkegel ausgespart bleiben. Effekt: eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn, sanftere Übergänge zwischen Fern- und Abblendlicht sowie eine geringere Gefahr, die Sicht anderer Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Das Head-up-Display projiziert wichtige Infos ins Sichtfeld des Fahrers

    Als erstes SUV-Modell von Ford in Europa kann der neue Kuga auf Wunsch auch mit einem Head-up-Display (HuD) bestellt werden. Es projiziert wichtige Informationen auf ein transparentes Kunststoff-Rechteck direkt ins natürliche Sichtfeld des Fahrers, der sie dort wahrnehmen kann, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Das System zählt in Europa zu den leistungsfähigsten seiner Art.

    Weitere Besonderheit: Auch die Nutzer von polarisierten Sehhilfen können das Head-up-Display dank spezieller Filter problemlos lesen. Außer der Geschwindigkeit, die das HuD permanent anzeigt, lässt sich das weitere Informationsangebot individuell zusammenstellen. Zur Wahl stehen die Anzeigen des Verkehrsschild-Erkennungssystems, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, des Navigations- und Entertainmentsystems, der Schaltempfehlungsanzeige und Warnhinweise.

    Der aktive Park-Assistent „Plus“

    Schwierigem Manövrieren im engen Stadtverkehr nimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung den Schrecken: Das System steuert den Kuga per Knopfdruck mit bis zu 4 km/h in Lücken, die entlang oder im rechten Winkel zur Fahrtrichtung liegen und nur 92 Zentimeter länger sind als das Auto selbst – sogar auf Straßen mit bis zu 12-prozentiger Steigung beziehungsweise Gefälle.

    Voraussetzung: Das Auto ist mit der 8-Gang-Automatik ausgerüstet. Dann wählt der Aktive Park-Assistent „Plus“ den jeweils richtigen Gang aus, übernimmt die Lenkung sowie die Steuerung des Gas- und Bremspedals. Das Ausparken übernimmt der Auspark-Assistent auf gleiche Weise.

    Weitere Assistenz-Funktionen

    Zu den weiteren Assistenz-Funktionen, mit denen der neue Ford Kuga Unfallrisiken senkt, gehören unter anderem:

    ·           der Ausweich-Assistent: In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweich-Assistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Lenkimpuls für das Ausweichen nach links oder rechts. Das System erkennt diesen Lenkimpuls und berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen. Der Fahrspur-Assistent greift sanft korrigierend in die Lenkung ein, wenn das Auto seine eigene Fahrbahnseite zu verlassen droht.

    ·           die beiden Front- und Rückfahrkameras mit Weitwinkeloptik. Sie bilden je einen ca. 180-Grad-Blick vor und hinter dem Fahrzeug auf dem zentralen Monitor ab und erleichtern zum Beispiel das Ausparken bei schwierigen Sichtbedingungen.

    ·           die Falschfahrer-Warnfunktion. Sie erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der drohenden Gefahr.

    „Wir glauben nicht an Technologie als Selbstzweck“, betont Ford Europa-Präsident Stuart Rowley. „Aber Features wie das FordPass Connect-Modem – kombiniert mit unserem neuen Angebot an Hybrid-Antriebssträngen – spiegeln die immer vielseitigeren Möglichkeiten wider, mit denen sich der neue Ford Kuga nahtlos in das Leben unserer Kunden integriert.“

    Link auf zusätzliches „Go Further“-Material

    Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches „Go Further“-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga: 5,7-1,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 150-29 g/km1).

    02.04.2019
    Presse

    Der neue Ford Kuga

    Der erste Ford mit Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Antrieb
    • Umfassendes Angebot an fortschrittlichen Assistenz-Systemen und Hybrid-Antrieben, die den Verbrauch und die CO2-Emissionen deutlich senken
    • Neuer Kuga überzeugt mit ausgewogenen Proportionen und großzügigem Platzangebot
    • Der Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford auf Basis der neuen C2-Architektur: zehn Prozent höhere Verwindungssteifigkeit, bis zu 90 Kilogramm Gewichtsreduzierung
    • Moderne Konnektivitätslösungen inklusive FordPass Connect-Modem, 12,3 Zoll großem Instrumenten-Display, induktivem Laden
    • Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion
    • Die dritte Kuga-Generation rollt in den eigenständigen Ausstattungsvarianten ST-Line, Titanium und Vignale zum stetig wachsenden Kreis der SUV-Kunden in Europa

    AMSTERDAM / KÖLN, 2. April 2019 – Ford präsentiert heute in Amsterdam eine Weltpremiere: die dritte Generation Kuga-Generation. Das SUV, ein europäischer Verkaufsschlager von Ford, wird mit gleich drei verschiedenen Hybrid-Antriebs-Alternativen auf den Markt kommen: als Kuga Plug-In-Hybrid, als Kuga EcoBlue Hybrid (mild-Hybrid) und als Kuga Hybrid (Voll-Hybrid). Sie stehen für eine beispielhafte Verbrauchseffizienz mit geringe Abgasemissionen.

    Außerdem sind für den neuen Kuga ein EcoBlue-Diesel mit 1,5 und mit 2,0 Liter Hubraum sowie ein 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner verfügbar. Der SUV-Bestseller wird in Deutschland in den Ausstattungsversionen ST-Line, Titanium und Vignale zu den Kunden rollen. Die Markteinführung der neuen Ford Kuga-Generation ist für das Frühjahr 2020 geplant. Ford geht davon aus, dass 40 Prozent der europäischen Kuga-Verkäufe im Jahre 2020 auf die elektrifizierten Versionen entfallen werden.

    Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa: „Wie sehr Ford den Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, zeigt der komplett neue Kuga. Da wir ihn in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt haben, überzeugt er mit einem schönen Design, einem vielseitigen Motoren-Angebot, hohem Komfort und fortschrittlichen Technologien.“

    Seit dem Kuga-Marktdebüt 2008 wurden über eine Million Stück in Europa verkauft

    Der Kuga feierte 2008 sein Marktdebüt. Seitdem hat Ford in Europa bereits über eine Million Stück abgesetzt. Inzwischen zählt der Kuga zusammen mit dem Ford Fiesta und dem Ford Focus zu den drei bestverkauften Baureihen der Marke auf dem hiesigen Kontinent. 2018 lieferte Ford in Europa 153.800 Kuga aus und konnte in diesem Zeitraum seinen SUV-Absatz gegenüber 2017 um mehr als 19 Prozent steigern.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 90 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen.

    Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und die Fahrdynamik aus.

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Die aerodynamische Silhouette profitiert von einem um 20 Millimeter längeren Radstand, der dem SUV einen selbstbewussten Auftritt verleiht, sowie von der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie. Das Ergebnis ist ein nochmals kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Drei Ausstattungsversionen

    Mit „ST-Line“, „Titanium“ und „Vignale“ steht für die Kunden ein maßgeschneidertes Spektrum an Ausstattungsmöglichkeiten zur Wahl. Mit ihren eigenständigen Lieferumfängen spiegeln alle drei Ausstattungsversionen die Lebenseinstellung ihrer Fahrer wider:

    ·         Mit besonders kraftvollen Design-Elementen und inspiriert von den Ford Performance-Modellen geht der Kuga ST-Line an den Start. Dabei werden der vordere Unterfahrschutz, der Kühlergrill, der hintere Diffusor sowie die Dachreling in Schwarz ausgeführt, während die Stoßfänger sowie die Seitenverkleidungen in Wagenfarbe lackiert sind. Ein Doppelrohr-Sport-Auspuff unterstreicht den dynamischen Charakter der ST-Line-Ausstattung ebenso wie der großzügig dimensionierte Dachspoiler. 18-Zoll-Leichtmetallräder gehören zum serienmäßigen Lieferumfang, 19- und 20-Zoll-Räder bietet Ford optional an. Im Innenraum sorgen der dunkel getönte Dachhimmel, exklusive ST-Line-Sitze mit roten Nähten, Aluminium-Pedalen und ein Sportlenkrad – das am unteren Rand abgeflacht ist – sowie spezielle Einstiegs-Zierleisten und Fußmatten für ein sportliches Ambiente.

    ·         Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium die technologische Kompetenz und die hohe Qualität des neuen Modells in den Vordergrund. Dies zeigt sich besonders markant in dem vorderen Unterfahrschutz und dem Diffusor-Element im Heckbereich, dem LED-Tagfahrlicht sowie eleganten Chrom-Dekor-Elementen. Serienmäßig rollt der Kuga Titanium auf 17 Zoll großen Leichtmetallrädern, optional stehen weitere Größen und Designs bis hin zur 19-Zoll-Felge zur Wahl.

    ·         Der Kuga Vignale steht für Luxus und Exklusivität – angefangen bei satinierten Aluminium-Oberflächen für die Dachreling und die Einsätze in den Stoßfängern über einen Doppelrohr-Auspuff und das eigenständige Design der vorderen und hinteren Stoßfänger bis hin zum typischen Vignale-Kühlergrill, der unter anderem vom Ford Focus Vignale bekannt ist. Ab Werk rollt der Kuga Vignale auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern, auf Wunsch sind auch 19- und 20-Zöller erhältlich. Im Interieur drücken Windsor-Lederbezüge mit charakteristischem Vignale-Muster, das beheizbare Lederlenkrad und Premium-Velourteppiche der Top-Ausstattungslinie ihren gediegenen Stempel auf.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt schon positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Der neue Kuga steht in 12 Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den neuen Metallic-Tönen Solar-Silber und Sedona-Orange. Neu im Programm ist auch Panther-Blau, das exklusiv dem Kuga Vignale vorbehalten ist. Hinzu kommen die Drei-Schicht-Lackierungen Lucid-Rot und Star-Weiß.

    Drei verschiedenen Hybrid-Optionen

    Ford Europa hat bereits Anfang dieses Jahres angekündigt, dass – beginnend mit dem Ford Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden.

    Der neue Kuga ist die erste Ford-Baureihe, die gleich in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist: als Plug-In-Hybrid-Version, als Mild-Hybrid-Modell und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Der Kuga Plug-In-Hybrid

    Den Anfang macht bereits zur Markteinführung der Kuga mit Plug-In-Hybrid-Technologie. Sie verbindet die hohe Energie-Effizienz und die Laufkultur eines Elektro-Antriebs mit dem Reichweitenvorteil und der Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors.

    Das Plug-In-Hybrid-System umfasst einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, sowie einen elektrischen Generatormotor und eine Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität.

    Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 166 kW (225 PS)*. Rein elektrisch kann der Kuga Plug-In-Hybrid rund 50 Kilometer zurücklegen. Ford rechnet mit einem Kraftstoffverbrauch von 1,2 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 29 Gramm pro Kilometer.

    Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per Stromkabel über den Anschluss im vorderen Stoßfänger oder während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge. An der 230-Volt-Steckdose benötigt der Kuga Plug-In-Hybrid rund vier Stunden, bis die Batterie komplett aufgeladen ist.

    Während der Fahrt stehen für das Elektro-System vier verschiedene Programme bereit: EV Auto (matic), EV Now, EV Later und EV Charge. Ist die Batterieladung so gut wie aufgebraucht, wechselt der Kuga automatisch in den EV Auto-Modus. Dann übernimmt wieder der Benzinmotor, der – je nach Ladezustand durch das Rekuperieren – vom E-Antrieb zugunsten einer höheren Verbrauchseffizienz unterstützt wird.

    Der Kuga EcoBlue Mild-Hybrid

    Die Mild-Hybrid-Version des neuen Kuga nutzt das Zusammenspiel eines 110 kW (150 PS)* starken EcoBlue-Hybrid-Turbodiesels (2,0 Liter Hubraum) mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG).

    Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern kinetischer Energie in einem luftgekühlten 48 Volt-Lithium-Ionen-Batteriepack, sobald das Fahrzeug langsamer wird – also beim Ausrollen oder in der Bremsphase. Der BISG unterstützt den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Das 48-Volt-System erweitert zudem die Einsatzmöglichkeiten des serienmäßigen automatischen Start-Stopp-Systems, was ebenfalls den Verbrauch und damit die Abgasemissionen senkt, die – so erste Berechnungen – bei 5,0 Liter/100 km und bei 132 g/km CO2 liegen werden.

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Der Ford Kuga Voll-Hybrid wird Ende 2020 das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden. Wie beim Kuga mit Plug-In-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson)* mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz.

    Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-In-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Der Kuga Voll-Hybrid kommt wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb auf den Markt. Ford rechnet mit einem Verbrauch von 5,6 Liter/100 km sowie mit CO2-Emissionen in Höhe von 130 g/km.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen wird der neuen Kuga auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar sein. Sie erfüllen durchgängig die Abgasnorm Euro 6d-TEMP und sind ab Werk an ein automatisches Start-Stopp-System gekoppelt. Außer dem sportlichen 6-Gang-Schaltgetriebe steht auch eine 8-Gang-Automatik zur Wahl, die das Fahren nochmals entspannter gestaltet.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem, das schneller anspricht, einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern ermöglicht.

    ·         Die 1,5 Liter-88 kW/120-PS-Version verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford erwartet, dass der Kuga mit diesem Motor im Normdurchschnitt 4,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen und 127 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren wird.

    ·         Mit 140 kW/190 PS ist die Zwei-Liter-Variante deutlich stärker. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Gasdurchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad.

    Diese Turbodiesel-Top-Version bietet Ford serienmäßig in Verbindung mit dem intelligenten Allradantrieb an. Ford geht von einem Kraftstoffverbrauch von 5,7 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 150 g/km aus.

    Der EcoBoost-Turbobenziner mit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)*. Auch dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat.

    Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Brennraum innerhalb von nur 14 Millisekunden die Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    ·           eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint;

    ·           eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet;

    ·           ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt;

    ·           eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    „Eine einzige Technologie, die allen Ansprüchen gerecht wird: Das gibt es bei der Elektrifizierung der Mobilität nicht, denn dafür sind die Anforderungen zu unterschiedlich. Ford hat daher eine nuancierte Antriebsstrang-Strategie entwickelt, mit der unsere Kunden die richtige Lösung für ihre Anforderungen finden“, betont Jörg Beyer, Executive Director, Produktenwicklung, Ford Europa. „Wir leisten damit eine wichtige Hilfestellung, um den Einstieg in die Elektromobilität für SUV-Fahrer einfach und attraktiv zu gestalten. Der Kuga ist die erste Baureihe von Ford, die mit der vollen Palette hochmoderner Hybrid-Antriebe aufwarten kann.“

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das besonders schnell schaltende 8-Gang-Automatikgetriebe steht im neuen Kuga in Verbindung mit den beiden Ford EcoBlue-Dieselmotorisierungen (88 kW/120 PS und 140 kW/190 PS) zur Wahl. Das Wandlergetriebe zeichnet sich durch eine adaptive Schaltstrategie aus, passt sich also dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel.

    Dabei erkennt das System zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter. Mit ihm kann der Fahrer unter anderem das Ansprechverhalten des Gaspedals, der Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – die Schaltstrategie den eigenen Wünschen und der Fahrsituation anpassen.

    Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“ (zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen) sowie „Tiefschnee/Sand“ (für weiche, nachgiebige Oberflächen).

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.250 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus, und auf Wunsch wieder ein, sobald er nicht mehr benötigt wird.

    44 Millimeter breiter, 89 Millimeter länger und 20 Millimeter flacher als der Vorgänger

    Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften des neuen Kuga. Die neue Generation ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als der Vorgänger. Der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Die Schulterfreiheit gewann vorne 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus.

    Die hinteren Sitzenden profitieren von 20 Millimeter mehr Schulterfreiheit und 36 Millimeter mehr im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ausfällt als zuvor, dürfen sich die vorne Mitfahrenden um 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die hinten Sitzenden sogar um 35 Millimeter.

    Erstmals und optional kommen die Kuga-Passagiere zudem in den Genuss von beheizbaren äußeren Rücksitzen. Die gesamte zweite Reihe kann, je nach Bedarf, vor- und zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Kniefreiheit, die mit 124 Millimeter den Spitzenwert in diesem Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Liter. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das moderne FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält. Das Modem verwandelt das Fahrzeug in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig.

    Mit Echtzeit-Verkehrsdaten („Live Traffic“) erleichtert es die Routenplanung, während sich die Passagiere an Bord die Zeit mit Streaming-Inhalten verkürzen können. Über die FordPass App gewährt das FordPass Connect-Modem zugleich den Zugang zu folgenden Services:

    ·           Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten;

    ·           Abfrage des aktuellen Status in puncto Tankfüllung, Alarmanlage, Ölstand und vieles mehr;

    ·           Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne;

    ·           eCall-Notruf-Funktion, die nach einem schweren Unfall automatisch Rettungskräfte alarmiert und über den eigenen Standort informiert. Über den SOS-Knopf vor dem Innenspiegel kann ein Notruf auch manuell ausgelöst werden, zum Beispiel wenn man als erster an einen Unfallort kommt.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt.

    Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Das 12,3 Zoll große „True Color“-Display

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen das optionale 12,3 Zoll große „True Color“-Display aus. Es lässt sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Erstmals in der Automobilindustrie setzt es auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteckformat verlässt und eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über FordPass Connect streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf – darunter auch ein Subwoofer für satte Basse.

    Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    Sensorgesteuerte Heckklappe und Aktive Geräuschkompensation

    Die sensorgesteuerte Heckklappe ermöglicht den Zugang zum Stauraum mittels einer einfachen Fußbewegung unter der Heckschürze.

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die zur Serienausstattung beim Kuga Vignale in Verbindung mit der Mild-Hybrid- und der Plug-In-Hybrid-Version sowie mit dem 2,0-Liter-Ford EcoBlue-Diesel gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt signifikant.

    Moderne Fahrer-Assistenzsystemen

    Mit einem Bündel an optional verfügbaren Fahrer-Assistenzsystemen steht der neue Kuga dem Fahrer unterstützend zur Seite. Unter dem Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ verbessern sie den Komfort, reduzieren die Stressbelastung auch im dichten Straßenverkehr oder bei Parksituationen und sorgen für mehr Sicherheit. Einige Beispiele:

    ·         Der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System) mit Cross-Traffic-Alert warnt den Fahrer beim rückwärts Herausfahren aus Parklücken vor herannahenden Fahrzeugen. Sollte der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, kann das System jetzt auch das Bremssystem aktivieren, um eine Kollision zu verhindern oder ihre Auswirkungen gering zu halten.

    ·         Die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage iACC mit Verkehrsschild-Erkennung und Fahrspur-Pilot hält eine vorgewählte Reisegeschwindigkeit und den zuvor vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein, berücksichtigt dabei aber auch lokale Tempolimits. Sie greift hierfür auf Informationen des Verkehrsschild-Erkennungssystems – das auch Anzeigen von Schilderbrücken verarbeiten kann – sowie des Onboard-Navigationssystems zurück. Der Fahrspur-Pilot hält das Fahrzeug in der Mitte der eigenen Spur. Dies funktioniert je nach Motorisierung bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 200 km/h. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale hierauf aufmerksam.

    ·         Für zusätzlichen Komfort sorgt der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion in Verbindung mit dem Automatik-Getriebe. Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand – etwa im Stau –, bremst das eigene Fahrzeug selbstständig ab (dafür werden bis zu 50 Prozent des maximalen Bremsdrucks eingesetzt) und fährt bei einem kurzen Halt automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei längerem Stillstand initiiert der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch einen Lenkradschalter.

    ·         Die intelligenten LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht und kamerabasiertem Kurvenlicht erkennen anhand von Straßenschildern, dass sich das Fahrzeug bei Dunkelheit einer Kreuzung oder einem Kreisverkehr nähert und passen den Lichtkegel vor dem Auto an – so werden Hindernisse rechtzeitig ausgeleuchtet. Davon profitieren insbesondere Fußgänger und Fahrradfahrer, die in dunklen Kurven oftmals schwer zu sehen sind. Über die Informationen der Frontkamera erkennt das System Straßenmarkierungen bis zu 65 Meter voraus und muss für eine entsprechende Reaktion nicht erst die Lenkbewegung des Fahrers abwarten.

    Das blendfreie Fernlicht nutzt die Vorteile der modernen Voll-LED-Lichttechnologie und befreit den Fahrer von der Pflicht, bei entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugen abzublenden, da diese Autos automatisch aus dem Fernlichtkegel ausgespart bleiben. Effekt: eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn, sanftere Übergänge zwischen Fern- und Abblendlicht sowie eine geringere Gefahr, die Sicht anderer Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Das Head-up-Display projiziert wichtige Infos ins Sichtfeld des Fahrers

    Als erstes SUV-Modell von Ford in Europa kann der neue Kuga auf Wunsch auch mit einem Head-up-Display (HuD) bestellt werden. Es projiziert wichtige Informationen auf ein transparentes Kunststoff-Rechteck direkt ins natürliche Sichtfeld des Fahrers, der sie dort wahrnehmen kann, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Das System zählt in Europa zu den leistungsfähigsten seiner Art.

    Weitere Besonderheit: Auch die Nutzer von polarisierten Sehhilfen können das Head-up-Display dank spezieller Filter problemlos lesen. Außer der Geschwindigkeit, die das HuD permanent anzeigt, lässt sich das weitere Informationsangebot individuell zusammenstellen. Zur Wahl stehen die Anzeigen des Verkehrsschild-Erkennungssystems, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, des Navigations- und Entertainmentsystems, der Schaltempfehlungsanzeige und Warnhinweise.

    Der aktive Park-Assistent „Plus“

    Schwierigem Manövrieren im engen Stadtverkehr nimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung den Schrecken: Das System steuert den Kuga per Knopfdruck mit bis zu 4 km/h in Lücken, die entlang oder im rechten Winkel zur Fahrtrichtung liegen und nur 92 Zentimeter länger sind als das Auto selbst – sogar auf Straßen mit bis zu 12-prozentiger Steigung beziehungsweise Gefälle.

    Voraussetzung: Das Auto ist mit der 8-Gang-Automatik ausgerüstet. Dann wählt der Aktive Park-Assistent „Plus“ den jeweils richtigen Gang aus, übernimmt die Lenkung sowie die Steuerung des Gas- und Bremspedals. Das Ausparken übernimmt der Auspark-Assistent auf gleiche Weise.

    Weitere Assistenz-Funktionen

    Zu den weiteren Assistenz-Funktionen, mit denen der neue Ford Kuga Unfallrisiken senkt, gehören unter anderem:

    ·           der Ausweich-Assistent: In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweich-Assistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Lenkimpuls für das Ausweichen nach links oder rechts. Das System erkennt diesen Lenkimpuls und berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen. Der Fahrspur-Assistent greift sanft korrigierend in die Lenkung ein, wenn das Auto seine eigene Fahrbahnseite zu verlassen droht.

    ·           die beiden Front- und Rückfahrkameras mit Weitwinkeloptik. Sie bilden je einen ca. 180-Grad-Blick vor und hinter dem Fahrzeug auf dem zentralen Monitor ab und erleichtern zum Beispiel das Ausparken bei schwierigen Sichtbedingungen.

    ·           die Falschfahrer-Warnfunktion. Sie erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der drohenden Gefahr.

    „Wir glauben nicht an Technologie als Selbstzweck“, betont Ford Europa-Präsident Stuart Rowley. „Aber Features wie das FordPass Connect-Modem – kombiniert mit unserem neuen Angebot an Hybrid-Antriebssträngen – spiegeln die immer vielseitigeren Möglichkeiten wider, mit denen sich der neue Ford Kuga nahtlos in das Leben unserer Kunden integriert.“

    Link auf zusätzliches „Go Further“-Material

    Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches „Go Further“-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga: 5,7-1,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 150-29 g/km1).

  • 100-jähriges Jubiläum

    Zwei Ford-Händler in Deutschland feiern 100-jähriges Jubiläum ihrer Autohäuser
    • Auto-Weege GmbH & Co. KG aus Bad Salzuflen
    • Hugo Pfohe GmbH mit Stammsitz in Hamburg

    Köln, 19. März 2019 - Am 13. März 1919, einem Donnerstag, eröffnete Paul Weege in seinem Elternhaus in Lemgo sein erstes Geschäft mit einem Kapital von nur 15 Mark. 1922 siedelte das kleine Unternehmen, das als Elektrohandel startete, in den benachbarten Ort Sylbach um und konnte sich dort als Fahrschule und Autohandel etablieren.

    1928 besiegelte Paul Weege seine Partnerschaft mit der Ford Motor Company Aktiengesellschaft, unter diesem Namen war Ford seinerzeit beim Berliner Handelsregister eingetragen. Zu den ersten Fahrzeugen, die Paul Weege damals verkaufte, zählte das Ford Model T, das für Deutschland bis 1931 in Berlin aus überwiegend zugelieferten Teilen montiert wurde.

    1959 wurde das Autohaus in Sylbach, wie es damals hieß, durch eine weitere Werkstatt und eine Tankstelle in Lemgo erweitert. 1969 übernahm Herbert Weege die Firmenleitung und entwickelte den Betrieb zu einem modernen Autohaus, das heute an zwei Niederlassungen in Lemgo und Bad Salzuflen, wo seit 2014 auch ein Ford-Nutzfahrzeugzentrum betrieben wird, erfolgreich am Markt agiert.

    Heute ist Joachim Weege in der dritten Generation als Leiter des Unternehmens tätig. Die Begeisterung fürs Automobil und die Freude des 50-köpfigen Teams am persönlichen Kundenservice sind die Säulen des Erfolgs - der mittlerweile 100 Jahre andauert und mit einem großen Jubiläumswochenende am 16. und 17. März am Standort in Bad Salzuflen gefeiert wurde. Mehr Informationen unter: https://www.auto-weege.de/100-jahre/

    "Bereits über drei Generationen hinweg leben wir unsere Passion und unsere Leidenschaft rund ums Automobil, gemeinsam mit der Marke Ford", sagte Joachim Weege. "Wir sind allen Beteiligten - unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und unseren Lieferanten - zutiefst dankbar für die langjährige Treue und das großartige Miteinander."

    Mit der Hugo Pfohe GmbH feierte ab Januar ein weiteres deutsches Familienunternehmen sein 100-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen startete als automobiler Pionier und operiert heute als breit aufgestellte Gruppe mit neun Standorten in Norddeutschland. Wäre es nach dem Gründer Hugo Pfohe gegangen, wäre er lieber Ingenieur geworden und hätte selbst Autos gebaut. Dem Wunsch seiner Eltern folgend aber machte er zunächst eine Ausbildung zum Export-Kaufmann, in seiner Zeit ein aussichtsreicher Beruf. Doch die Leidenschaft für Autos und Motoren ließ ihn trotz erfolgreicher Kaufmannskarriere nicht los.

    Am 3. März 1919 erfolgte der Handelsregistereintrag seines jungen Unternehmens mit prominentem Sitz in Hamburg am Alsterdamm. Der 1. Januar 1965 war ein weiterer elementarer Meilenstein in der Firmengeschichte: An diesem Tag trat der Vertrag mit der Ford Motor Company in Kraft und von nun an hieß es: volle Konzentration auf die Marke mit dem blauen Oval. So wurde Hugo Pfohe bereits im ersten Jahr zum drittgrößten Ford-Händler in Hamburg, im Laufe der Zeit gelang sogar der Aufstieg auf den zweiten Platz.

    Das Jahr 2011 erfüllte das gesamte Hugo Pfohe Team mit besonderem Stolz. Edsel B. Ford II überreichte Philip Pfohe, Geschäftsführer in der dritten Generation, den "Salute to Dealers"-Award für das beständige, gesellschaftliche und kulturelle Engagement der Hugo Pfohe Gruppe. Für diese Auszeichnung werden jedes Jahr sechs Preisträger aus weltweit 20.000 Ford-Händlern ausgesucht. 2011 wurden erstmalig zwei europäische Händler ausgezeichnet, darunter die Hugo Pfohe Gruppe. Weitere Informationen finden Sie auf der Internestseite des Autohauses unter: https://www.hugopfohe.de/

    "Als Hamburger Familienunternehmen blicken wir mit Stolz und Zufriedenheit auf die vergangenen 100 Jahre Unternehmensgeschichte zurück", sagte Philip Pfohe. "Unseren 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren tatkräftigen Einsatz und unseren Geschäftspartnern sowie allen Lieferanten für die gute Kooperationsbereitschaft."

    19.03.2019
    Presse

    100-jähriges Jubiläum

    Zwei Ford-Händler in Deutschland feiern 100-jähriges Jubiläum ihrer Autohäuser
    • Auto-Weege GmbH & Co. KG aus Bad Salzuflen
    • Hugo Pfohe GmbH mit Stammsitz in Hamburg

    Köln, 19. März 2019 - Am 13. März 1919, einem Donnerstag, eröffnete Paul Weege in seinem Elternhaus in Lemgo sein erstes Geschäft mit einem Kapital von nur 15 Mark. 1922 siedelte das kleine Unternehmen, das als Elektrohandel startete, in den benachbarten Ort Sylbach um und konnte sich dort als Fahrschule und Autohandel etablieren.

    1928 besiegelte Paul Weege seine Partnerschaft mit der Ford Motor Company Aktiengesellschaft, unter diesem Namen war Ford seinerzeit beim Berliner Handelsregister eingetragen. Zu den ersten Fahrzeugen, die Paul Weege damals verkaufte, zählte das Ford Model T, das für Deutschland bis 1931 in Berlin aus überwiegend zugelieferten Teilen montiert wurde.

    1959 wurde das Autohaus in Sylbach, wie es damals hieß, durch eine weitere Werkstatt und eine Tankstelle in Lemgo erweitert. 1969 übernahm Herbert Weege die Firmenleitung und entwickelte den Betrieb zu einem modernen Autohaus, das heute an zwei Niederlassungen in Lemgo und Bad Salzuflen, wo seit 2014 auch ein Ford-Nutzfahrzeugzentrum betrieben wird, erfolgreich am Markt agiert.

    Heute ist Joachim Weege in der dritten Generation als Leiter des Unternehmens tätig. Die Begeisterung fürs Automobil und die Freude des 50-köpfigen Teams am persönlichen Kundenservice sind die Säulen des Erfolgs - der mittlerweile 100 Jahre andauert und mit einem großen Jubiläumswochenende am 16. und 17. März am Standort in Bad Salzuflen gefeiert wurde. Mehr Informationen unter: https://www.auto-weege.de/100-jahre/

    "Bereits über drei Generationen hinweg leben wir unsere Passion und unsere Leidenschaft rund ums Automobil, gemeinsam mit der Marke Ford", sagte Joachim Weege. "Wir sind allen Beteiligten - unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und unseren Lieferanten - zutiefst dankbar für die langjährige Treue und das großartige Miteinander."

    Mit der Hugo Pfohe GmbH feierte ab Januar ein weiteres deutsches Familienunternehmen sein 100-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen startete als automobiler Pionier und operiert heute als breit aufgestellte Gruppe mit neun Standorten in Norddeutschland. Wäre es nach dem Gründer Hugo Pfohe gegangen, wäre er lieber Ingenieur geworden und hätte selbst Autos gebaut. Dem Wunsch seiner Eltern folgend aber machte er zunächst eine Ausbildung zum Export-Kaufmann, in seiner Zeit ein aussichtsreicher Beruf. Doch die Leidenschaft für Autos und Motoren ließ ihn trotz erfolgreicher Kaufmannskarriere nicht los.

    Am 3. März 1919 erfolgte der Handelsregistereintrag seines jungen Unternehmens mit prominentem Sitz in Hamburg am Alsterdamm. Der 1. Januar 1965 war ein weiterer elementarer Meilenstein in der Firmengeschichte: An diesem Tag trat der Vertrag mit der Ford Motor Company in Kraft und von nun an hieß es: volle Konzentration auf die Marke mit dem blauen Oval. So wurde Hugo Pfohe bereits im ersten Jahr zum drittgrößten Ford-Händler in Hamburg, im Laufe der Zeit gelang sogar der Aufstieg auf den zweiten Platz.

    Das Jahr 2011 erfüllte das gesamte Hugo Pfohe Team mit besonderem Stolz. Edsel B. Ford II überreichte Philip Pfohe, Geschäftsführer in der dritten Generation, den "Salute to Dealers"-Award für das beständige, gesellschaftliche und kulturelle Engagement der Hugo Pfohe Gruppe. Für diese Auszeichnung werden jedes Jahr sechs Preisträger aus weltweit 20.000 Ford-Händlern ausgesucht. 2011 wurden erstmalig zwei europäische Händler ausgezeichnet, darunter die Hugo Pfohe Gruppe. Weitere Informationen finden Sie auf der Internestseite des Autohauses unter: https://www.hugopfohe.de/

    "Als Hamburger Familienunternehmen blicken wir mit Stolz und Zufriedenheit auf die vergangenen 100 Jahre Unternehmensgeschichte zurück", sagte Philip Pfohe. "Unseren 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren tatkräftigen Einsatz und unseren Geschäftspartnern sowie allen Lieferanten für die gute Kooperationsbereitschaft."

  • Jubiläumswochenende 16./17.03.

    13. März 1919 - Startpunkt einer 100-jährigen Erfolgsgeschichte

    An diesem Märztag, genauer gesagt einem Donnerstag, wagte Paul Weege mit dem Eintrag seiner Firma in das Handelsregister den Schritt in die Selbstständigkeit und legte den Grundstein für das heutige Autohaus Weege.

    Im Jahr 2019 möchten wir den 100. Jahrestag zum Anlass nehmen und dieses besondere Ereignis mit einem großen Jubiläumswochenende am 16. & 17. März im Autohaus an der Sylbacher Straße 199 in Bad Salzuflen gebührend feiern.

    DIE JUBILÄUMSPARTY

    Samstag, 16. März 2019 | Auto-Weege Bad Salzuflen

    100 Jahren sind ein Grund zum Feiern: Das möchten wir an diesem Abend mit unseren Kunden und Freunden tun. Bei guter Musik und leckeren Cocktails kann bis in den frühen Morgen gefeiert werden.

    Lassen Sie sich dieses einmalige Event nicht entgehen und sichern Sie sich noch heute einen Platz auf der Gästeliste! Die Plätze sind begrenzt und sicherlich heiß begehrt.

    DER FAMILIENTAG

    Sonntag, 17. März 2019 | Auto-Weege Bad Salzuflen

    Entdecken Sie an diesem Sonntag die neugestalteten Verkaufsräume unseres Autohauses an der Sylbacher Straße: Nehmen Sie Platz in unseren exklusiven Ford Sondermodellen oder prüfen Sie, in wieweit die Ford Nutzfahrzeuge Sie bei Ihren alltäglichen Geschäften unterstützen.

    Außerdem wartet ein buntes Unterhaltungsprogramm mit vielen Attraktion für Jung & Alt auf Sie, dass den Aufenthalt bei uns zu einem kurzweiligen Erlebnis macht.

    Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Kaffee, Kuchen, Gegrilltes und gekühlte Getränke stehen für einen langen Tag bereit.

    16.03.2019
    Event

    Jubiläumswochenende 16./17.03.

    13. März 1919 - Startpunkt einer 100-jährigen Erfolgsgeschichte

    An diesem Märztag, genauer gesagt einem Donnerstag, wagte Paul Weege mit dem Eintrag seiner Firma in das Handelsregister den Schritt in die Selbstständigkeit und legte den Grundstein für das heutige Autohaus Weege.

    Im Jahr 2019 möchten wir den 100. Jahrestag zum Anlass nehmen und dieses besondere Ereignis mit einem großen Jubiläumswochenende am 16. & 17. März im Autohaus an der Sylbacher Straße 199 in Bad Salzuflen gebührend feiern.

    DIE JUBILÄUMSPARTY

    Samstag, 16. März 2019 | Auto-Weege Bad Salzuflen

    100 Jahren sind ein Grund zum Feiern: Das möchten wir an diesem Abend mit unseren Kunden und Freunden tun. Bei guter Musik und leckeren Cocktails kann bis in den frühen Morgen gefeiert werden.

    Lassen Sie sich dieses einmalige Event nicht entgehen und sichern Sie sich noch heute einen Platz auf der Gästeliste! Die Plätze sind begrenzt und sicherlich heiß begehrt.

    DER FAMILIENTAG

    Sonntag, 17. März 2019 | Auto-Weege Bad Salzuflen

    Entdecken Sie an diesem Sonntag die neugestalteten Verkaufsräume unseres Autohauses an der Sylbacher Straße: Nehmen Sie Platz in unseren exklusiven Ford Sondermodellen oder prüfen Sie, in wieweit die Ford Nutzfahrzeuge Sie bei Ihren alltäglichen Geschäften unterstützen.

    Außerdem wartet ein buntes Unterhaltungsprogramm mit vielen Attraktion für Jung & Alt auf Sie, dass den Aufenthalt bei uns zu einem kurzweiligen Erlebnis macht.

    Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Kaffee, Kuchen, Gegrilltes und gekühlte Getränke stehen für einen langen Tag bereit.

  • Freie Fahrt für Ihr Business

    Ford bietet ab dem 1. März 2019 bei den Gewerbewochen wieder besonders attraktive Konditionen für gewerbliche Nutzer
    • Besonders scharf kalkulierte Full-Service-Leasingangebote für Ford PKW- und Nutzfahrzeug-Modelle
    • Starkes Ford-Flottenjahr 2018, guter Start 2019

    KÖLN, 27. Februar 2019 – Unter dem Motto „Freie Fahrt für Ihr Business“ startet Ford ab dem 1. März 2019 wieder mit den beliebten Gewerbewochen in das Flottenjahr in Deutschland. Innerhalb des Aktionszeitraumes können Gewerbekunden sowie die Betreiber kleiner und mittelgroßer Fuhrparks bei ausgewählten Ford Pkw sowie den Modellen der erfolgreichen Ford Transit Nutzfahrzeug-Familie von besonders günstigen Full-Service-Leasing-Angeboten durch Ford und Ford Lease1) profitieren.

    So ist zum Beispiel der beliebte Transporter Ford Transit Custom für eine monatliche Leasingrate ab 199,00 Euro netto / 236,81 Euro brutto erhältlich, während das neue Flagschiff im Ford-Flottengeschäft – der Ford Mondeo Hybrid Turnier – bereits ab einer monatlichen Leasingrate von 229,00 Euro netto / 272,51 brutto verfügbar ist1, 2).

    Das jeweils gebotene Ford Lease Full-Service-Paket3) bietet den Gewerbekunden ein Höchstmaß an Kalkulationssicherheit, denn es inkludiert

    •           Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,

    •           Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die

    •           Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Mit den aktuellen Gewerbewochen setzen wir nicht nur eine im Markt sehr beliebte und erfolgreiche Tradition fort – wir bieten gleichzeitig dem neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier einen besonderen Start in den Flottenmarkt“, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Gewerbe- und Großkundengeschäft der Ford-Werke GmbH. „Mit diesem neuen Fahrzeug können wir nun das Interesse unserer Flottenkunden an elektifizierten Fahrzeugen ohne Reichweiten- und Ladeeinschränkungen optimal bedienen und eine hochinteressante Alternative zum Diesel bieten.“

    Weiterführende DetaiIinformationen zu den Ford Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispielberechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    Ford im Flottenjahr 2018 – Starker Auftritt in einem schwächeren Gesamtmarkt

    Im Flottenjahr 2018 hat sich das Ergebnis der Ford-Werke GmbH gegen den Trend im Gesamt-Flottenmarkt positiv entwickelt: Mit 57.241 verkauften Einheiten konnte der Kölner Hersteller einen Flottenmarktanteil von 7,4% realisieren – 0,3% über 2017.

    Claudia Vogt erläutert: „Mit dem starken Ergebnis von 2018 sind wir sehr zufrieden, und der Start ins Flottenjahr 2019 verdeutlicht, dass wir den Schwung des Vorjahres mitgenommen haben. Mit der vollen Verfügbarkeit des neuen Ford Focus und so spannenden Neuigkeiten wie dem Ford Mondeo Hybrid – der jetzt auch als relevante Kombivariante verfügbar ist – sehen wir dem weiteren Verlauf des Jahres sehr positiv entgegen. Ein weiteres Plus ist natürlich unser starker Auftritt auf dem SUV-Sektor, speziell mit dem Ford Kuga, der sich am deutschen Flottenmarkt hervorragend etabliert hat.“

     

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Z. B. der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 35.042,02 netto (€ 41.700,- brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 7,43 netto (€ 8,84 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Z. B. der Ford Transit Custom Kastenwagen LKW Citylight 260 L1, 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue-Motor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 23.390,- netto (€ 27.834,10 brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 12,41 netto (€ 14,77 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages.

    Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung): Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier*, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe: 5,5 (innerorts), 4,7 (außerorts), 5,0 (kombiniert). CO2-Emissionen: 113 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse A+.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrm. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    01.03.2019
    Presse

    Freie Fahrt für Ihr Business

    Ford bietet ab dem 1. März 2019 bei den Gewerbewochen wieder besonders attraktive Konditionen für gewerbliche Nutzer
    • Besonders scharf kalkulierte Full-Service-Leasingangebote für Ford PKW- und Nutzfahrzeug-Modelle
    • Starkes Ford-Flottenjahr 2018, guter Start 2019

    KÖLN, 27. Februar 2019 – Unter dem Motto „Freie Fahrt für Ihr Business“ startet Ford ab dem 1. März 2019 wieder mit den beliebten Gewerbewochen in das Flottenjahr in Deutschland. Innerhalb des Aktionszeitraumes können Gewerbekunden sowie die Betreiber kleiner und mittelgroßer Fuhrparks bei ausgewählten Ford Pkw sowie den Modellen der erfolgreichen Ford Transit Nutzfahrzeug-Familie von besonders günstigen Full-Service-Leasing-Angeboten durch Ford und Ford Lease1) profitieren.

    So ist zum Beispiel der beliebte Transporter Ford Transit Custom für eine monatliche Leasingrate ab 199,00 Euro netto / 236,81 Euro brutto erhältlich, während das neue Flagschiff im Ford-Flottengeschäft – der Ford Mondeo Hybrid Turnier – bereits ab einer monatlichen Leasingrate von 229,00 Euro netto / 272,51 brutto verfügbar ist1, 2).

    Das jeweils gebotene Ford Lease Full-Service-Paket3) bietet den Gewerbekunden ein Höchstmaß an Kalkulationssicherheit, denn es inkludiert

    •           Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,

    •           Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die

    •           Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Mit den aktuellen Gewerbewochen setzen wir nicht nur eine im Markt sehr beliebte und erfolgreiche Tradition fort – wir bieten gleichzeitig dem neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier einen besonderen Start in den Flottenmarkt“, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Gewerbe- und Großkundengeschäft der Ford-Werke GmbH. „Mit diesem neuen Fahrzeug können wir nun das Interesse unserer Flottenkunden an elektifizierten Fahrzeugen ohne Reichweiten- und Ladeeinschränkungen optimal bedienen und eine hochinteressante Alternative zum Diesel bieten.“

    Weiterführende DetaiIinformationen zu den Ford Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispielberechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    Ford im Flottenjahr 2018 – Starker Auftritt in einem schwächeren Gesamtmarkt

    Im Flottenjahr 2018 hat sich das Ergebnis der Ford-Werke GmbH gegen den Trend im Gesamt-Flottenmarkt positiv entwickelt: Mit 57.241 verkauften Einheiten konnte der Kölner Hersteller einen Flottenmarktanteil von 7,4% realisieren – 0,3% über 2017.

    Claudia Vogt erläutert: „Mit dem starken Ergebnis von 2018 sind wir sehr zufrieden, und der Start ins Flottenjahr 2019 verdeutlicht, dass wir den Schwung des Vorjahres mitgenommen haben. Mit der vollen Verfügbarkeit des neuen Ford Focus und so spannenden Neuigkeiten wie dem Ford Mondeo Hybrid – der jetzt auch als relevante Kombivariante verfügbar ist – sehen wir dem weiteren Verlauf des Jahres sehr positiv entgegen. Ein weiteres Plus ist natürlich unser starker Auftritt auf dem SUV-Sektor, speziell mit dem Ford Kuga, der sich am deutschen Flottenmarkt hervorragend etabliert hat.“

     

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Z. B. der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 35.042,02 netto (€ 41.700,- brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 7,43 netto (€ 8,84 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Z. B. der Ford Transit Custom Kastenwagen LKW Citylight 260 L1, 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue-Motor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 23.390,- netto (€ 27.834,10 brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 12,41 netto (€ 14,77 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages.

    Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung): Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier*, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe: 5,5 (innerorts), 4,7 (außerorts), 5,0 (kombiniert). CO2-Emissionen: 113 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse A+.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrm. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • KFZ-Mechatroniker/in mit guten Aufstiegschancen

    Ihre Aufgaben


    - Wartung, Prüfung und Instandsetzung
    - Demontage und Montage
    - Fehlerdiagnose- und behebung
    - Service- und Pflegearbeiten

    Ihr Profil


    - Abgeschlossene Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker
    - Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Motivation
    - Teamfähigkeit und Freude an Fahrzeugen

    Unser Angebot


    - Abwechslung in einem modernen Arbeitsumfeld
    - Interessante Fortbildungsangebote
    - Attraktive Konditionen und Sozialleistungen
    - Leistungsgerechte Vergütung

    Weitere Angaben


    Lust auf eine lange Bildung? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung!

    Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie an:

    Auto-Weege GmbH & Co. KG
    Herrn Joachim Weege
    Herforder Str. 65
    32657 Lemgo
    E-Mail: info@weege.de
  • Karosseriebauer/in

    Ihre Aufgaben


    - Reparaturwegfestlegung in Abstimmung mit Serviceberatern und Kunden
    - Schadensdiagnose und Instandsetzung
    - Austausch von Montage- und Strukturteilen
    - Arbeit mit modernen Vermessungs- und Diagnosewerkzeugen sowie Fügetechniken
    - Vorbereitung zum Lackfinish

    Ihr Profil


    - Ausbildung als Karosserie- und Fahrzeugbauer/-mechaniker oder KFZ-Mechatroniker
    - Idealerweise Erfahrungen im Markenumfeld von Ford
    - Anwenderkenntnisse gängiger Softwareprogramme
    - Führerschein der Klasse B

    Unser Angebot


    - Abwechslung in einem modernen Arbeitsumfeld
    - Interessante Fortbildungsangebote
    - Attraktive Konditionen und Sozialleistungen
    - Leistungsgerechte Vergütung

    Weitere Angaben


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    Ansprechpartner
    Herrn Joachim Weege
    Telefon: 02532/9544-0
    E-Mail: info@weege.de
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